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Lipstick on the Rim
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1 Amy Schumer & Brianne Howey on the Importance of Female Friendships, Navigating Hollywood's Double Standards, Sharing Their Birth Stories, and MORE 50:05
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This week, in what might be the funniest episode yet, Molly and Emese are joined by co-stars Amy Schumer and Brianne Howey. They get candid about motherhood, career evolution, and their new film, Kinda Pregnant —which unexpectedly led to Amy’s latest health discovery. Amy opens up about how public criticism led her to uncover her Cushing syndrome diagnosis, what it’s like to navigate comedy and Hollywood as a mom, and the importance of sharing birth stories without shame. Brianne shares how becoming a mother has shifted her perspective on work, how Ginny & Georgia ’s Georgia Miller compares to real-life parenting, and the power of female friendships in the industry. We also go behind the scenes of their new Netflix film, Kinda Pregnant —how Molly first got the script, why Amy and Brianne were drawn to the project, and what it means for women today. Plus, they reflect on their early career struggles, the moment they knew they “made it,” and how motherhood has reshaped their ambitions. From career highs to personal challenges, this episode is raw, funny, and packed with insights. Mentioned in the Episode: Kinda Pregnant Ginny & Georgia Meerkat 30 Rock Last Comic Standing Charlie Sheen Roast Inside Amy Schumer Amy Schumer on the Howard Stern Show Trainwreck Life & Beth Expecting Amy 45RPM Clothing Brand A Sony Music Entertainment production. Find more great podcasts from Sony Music Entertainment at sonymusic.com/podcasts and follow us at @sonypodcasts To bring your brand to life in this podcast, email podcastadsales@sonymusic.com Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices…
Wie radikal ist Sachsen?
Manage episode 418539686 series 3333282
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- Constanze Geiert ist Juristin, stellvertretende Richterin am Sächsischen Verfassungsgericht und ist Vorsitzende des Beirats des Sachsen Monitors.
- Dirk Neubauer ist Landrat des Landkreises Mittelsachsen und arbeitete zehn Jahre als Journalist.
- Kathrin Uhlemann ist Oberbürgermeisterin in Niesky, studierte Biochemie in Halle und wurde 2021 ins Amt gewählt
- Roland Danz ist gelernter Maurer und arbeitete nach einem Studium als Bauingenieur. Er sitzt seit den 1980er-Jahren im Kamenzer Rathaus und ist seit fast 20 Jahren Oberbürgermeister.
Moderiert wird das Gespräch von Oliver Reinhard, stellvertretender Ressortleiter Feuilleton bei Sächsische.de.
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- Dirk Neubauer ist Landrat des Landkreises Mittelsachsen und arbeitete zehn Jahre als Journalist.
- Kathrin Uhlemann ist Oberbürgermeisterin in Niesky, studierte Biochemie in Halle und wurde 2021 ins Amt gewählt
- Roland Danz ist gelernter Maurer und arbeitete nach einem Studium als Bauingenieur. Er sitzt seit den 1980er-Jahren im Kamenzer Rathaus und ist seit fast 20 Jahren Oberbürgermeister.
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1 BSW oder AfD: Was blüht Sachsen nach dem 1. September? 1:44:54
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Umfragen zeigen es kurz vor der Landtagswahl in Sachsen an: AfD und BSW werden möglicherweise nicht nur sicher ins Parlament einziehen, sondern auch vermutlich auch eine entscheidende Rolle bei der Suche nach regierungsfähigen Mehrheiten spielen. Wie also würden CDU, Grüne, Linke und SPD mit den beiden Parteien umgehen? Unter anderem über diese Frage geht es in der neuen Folge des Podcasts "Debatte in Sachsen" aus der Dresdner Frauenkirche. Sachsens stellvertretender Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) geht in Sachen BSW auf Distanz zu seiner Parteikollegin Petra Köpping, Sozialministerin und sozialdemokratische Spitzenkandidatin bei der Landtagswahl. Anders als Köpping, die eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht nicht kategorisch ausschließt, sagt Dulig: "Mir fehlt die Fantasie dafür, wie man mit einer Partei zusammenarbeiten soll, deren Propaganda in Russland geschrieben wird." Mit Blick auf das außenpolitische Thema Russland-Ukraine sagt Dulig: "Bei allem Verständnis dafür, dass die Menschen die Themen Krieg und Frieden umtreiben: Bei dieser Landtagswahl geht es um die Zukunft von Sachsen, hierfür tragen wir Verantwortung." Ähnlich sieht das Eva Jähnigen, Zweite Bürgermeisterin von Dresden und Mitglied im Parteirat der Grünen. Das BSW sei "eine Populistenpartei, die mit Fake News arbeitet. Und wer suggeriert, dass die Nähe zu Putin, die ja offensichtlich im BSW angelegt ist, uns irgendwie weiterbringen könnte, macht uns allen was vor", so Jähnigen. Wie Petra Köpping schließt auch Ministerpräsident Michael Kretschmer eine Zusammenarbeit mit dem BSW nicht grundsätzlich aus. Diese Haltung ist in Sachsens CDU nicht unumstritten. "Ob das BSW eine Option für eine Regierung sein kann oder nicht, vermag ich nicht zu sagen, weil ich bislang auch keine Gespräche mit denen führe", sagt der CDU-Fraktionsvorsitzende Christian Hartmann. Jedoch: Eine Ablehnung des BSW "besteht mehrheitlich in der Partei", so Hartmann. "Das ist etwas, das auch mich prägt." Für die Vize-Landtagsvorsitzende Luise Neuhaus-Wartenberg von der Linkspartei ist wie der Erfolg der AfD auch der BSW-Boom unter anderem eine Reaktion auf das Auseinanderdriften der Zivilgesellschaft. "Wir müssen die Leute ermutigen und motivieren, im demokratischen System mitzumachen, um wieder Vertrauen in staatliche Institutionen zu bekommen", fordert Neuhaus-Wartenberg. "Dafür müssen wir aber tatsächlich eine ernsthafte Diskussion darüber führen, was die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte sind." Wie Dulig, Jähnigen und Neuhaus-Wartenberg hält auch Christian Hartmann den Rechtsextremismus für "das weitaus größere flächendeckende Problem im Freistaat" in Sachen gesellschaftlicher Zusammenhalt und Extremismus. "Antifaschismus sollten wir als demokratische Gesellschaft selbstreflektiert immanent haben", so der CDU-Fraktionsvorsitzende. Das sei auch eine "Frage von Demokratieförderung und Demokratieprojekten". Die Gäste der Folge Luise Neuhaus-Wartenberg (Linke): Vizepräsidentin des Sächsischen Landtags Martin Dulig (SPD): Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Freistaates Sachsen Eva Jähnigen (Grüne): Zweite Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden und Beigeordnete für Umwelt und Klima, Recht und Ordnung Christian Hartmann (CDU): Fraktionsvorsitzender der CDU im Sächsischen Landtag…
Constanze Geiert ist Juristin, stellvertretende Richterin am Sächsischen Verfassungsgericht und ist Vorsitzende des Beirats des Sachsen Monitors. Dirk Neubauer ist Landrat des Landkreises Mittelsachsen und arbeitete zehn Jahre als Journalist. Kathrin Uhlemann ist Oberbürgermeisterin in Niesky, studierte Biochemie in Halle und wurde 2021 ins Amt gewählt Roland Danz ist gelernter Maurer und arbeitete nach einem Studium als Bauingenieur. Er sitzt seit den 1980er-Jahren im Kamenzer Rathaus und ist seit fast 20 Jahren Oberbürgermeister. Moderiert wird das Gespräch von Oliver Reinhard, stellvertretender Ressortleiter Feuilleton bei Sächsische.de.…

1 Was haben die Demos für Demokratie und gegen die AfD gebracht? 1:09:19
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Seit Ende Januar erlebt Deutschland die größten Massenkundgebungen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus seit dem Herbst 1989. Dresden, Leipzig, Bautzen, Pirna: Der Protest ist landesweit. Welche Bedeutung haben diese Proteste und welche Wirkung haben sie? Geht da wirklich die Mitte der Gesellschaft auf die Straße? Das Thema in der neuen Folge im Podcast "Debatte in Sachsen", in der Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU), Historikerin Annalena Schmidt und Pfarrer Christian Tiede diskutieren. Pfarrer Christian Tiede, der in Bautzen die Kundgebungen mit organisiert, sieht in dem Protest eine breite Bewegung. In Bautzen sei es zu einer Mobilisierung der Stadtgesellschaft gekommen. "In einem Maße, wie wir das bisher in den letzten Jahren so nicht gesehen haben." Eben deshalb habe er auf der Kundgebung in Bautzen gesprochen, sagt Sachsens Innenminister Armin Schuster, der die AfD zuvor als "Verbrecher" bezeichnet hatte. "Ich hatte zu den Veranstaltern sehr großes Vertrauen", auch über den Titel der Kundgebung: "Gemeinsam gegen Rechtsextremismus – gemeinsam für Menschlichkeit und Demokratie." Aber: "Ich würde niemals auf einer Versammlung 'gegen Rechts, auftreten'", so der Minister, weil auch "seine" CDU traditionell zum demokratisch konservativen, also "rechten" Spektrum gezählt werde. Die ersten beiden Dresdner Kundgebungen hatten unter dem Motto "gegen Rechts" gestanden. "Ich sehe den Rechtsextremismus in Sachsen als die größte Gefahr für Demokratie, für gesellschaftliches Zusammenleben, für die Sicherheit auch von einzelnen Personen", sagt auch Annalena Schmidt. Die Historikerin engagiert sich seit Jahren nicht nur in Bautzen gegen Rechtsextremismus und empfindet gerade gegenüber Menschen in den Regionen großen Respekt. "In Dresden ist das schon fast eine Wohlfühldemo", sagt sie. In Städten wie Bautzen sei das schon ganz anders. "Dort versammeln sich am Rande Rechtsextreme und versuchen, ein Bedrohungsszenario aufzubauen." Was auch immer wieder gelingt. Außerdem geht der Podcast der Frage nach, wer in Sachsen eigentlich "Hauptgegner" der CDU ist. Die AfD oder doch die Grünen? Alles eine Frage der Definition, wie man in der Diskussion hören kann ...…

1 Boomer gegen Generation Z: Wie lange wollen wir arbeiten? 48:09
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気に入った48:09
Ist die 40-Stunden-Woche ein Muss? "Ich würde das so pauschal nicht unterschreiben", sagt Dr. Andreas Sperl (72) im Podcast "Debatte in Sachsen" bei Sächsische.de. Der ehemalige Topmanager in der Auto- und Flugzeugindustrie ist heute Vorsitzender der Dresdner Industrie- und Handelskammer. In der neuen Folge des Podcasts diskutiert er mit Jenny Barthel (37), die jahrelang in der Pflege gearbeitet hat und heute Unternehmen und Arbeitnehmer berät. Die beiden Gäste stehen für verschiedene Generationen und Arbeitsmodelle. Überraschend oft liegen Barthel, mit ihren 37 Jahren gerade so der "Generation Z" entwachsen, mit dem "Baby-Boomer" Anders Sperl d'accord. Der findet, dass es sich die meisten Unternehmen, die händeringend nach qualifizierten Mitarbeitern suchen, heute gar nicht mehr leisten könnten, Wünsche von Arbeitnehmern zu ignorieren. "Wir haben einen Arbeitnehmermarkt", sagt er. Und generell könnte heute die Vereinbarkeit von Familie und Beruf schon sehr viel stärker umgesetzt werden in den meisten Betrieben. Barthel sieht das kritischer: "Wir müssen nur einmal in den Gesundheitsbereich blicken", sagt sie und berichtet aus ihrer persönlichen Erfahrung im Pflegeberuf. "Da zählt nicht mehr der Mensch, da wird nur noch geschaut: Wie viel bringt er ein, wie lange wird er noch leben?" Die Angestellten auch im Handwerk und im Service müssten ohne Ende schuften, dabei gingen sie oft bis an ihre Leistungsgrenze und darüber hinaus. "Stattdessen sollten wir danach fragen: Was brauchen sie, um im Job und im Leben zufrieden zu sein, wie können wir sie dabei unterstützen und die Arbeitsstrukturen verbessern?" Sperl widerspricht: "In bestimmten Branchen ist ein hohen Grad an Flexibilisierung möglich, in anderen Branchen nicht." Viele Unternehmen müssen in einer festen Zeit festgelegte Aufträge erledigen zu festgelegten Kosten. Außerdem sei Deutschland stark abhängig vom Export, gerade die Automobilbranche als Schlüsselindustrie. "Wir sind im Wettbewerb mit der ganzen Welt und wir müssen sehen, dass wir hier nicht durchgereicht werden und unsere Wirtschaftskraft so nachlässt, dass wir unsere Sozialsysteme nicht mehr füttern können." "Dennoch wächst nun mal eine Generation heran, die nicht mehr dem Motto 'Ich lebe, um zu arbeiten' folgt, sondern sagt: 'Ich lebe und ich arbeite'", sagt Barthel. "Sie leben vermehrt genauso für ihre Familie, ihre Kinder, ihre Freizeit. Und das wollen sie sich nicht dadurch erkaufen, dass sie in der Arbeit ausbrennen. Sie wollen, dass die Arbeitgeber ihnen entgegenkommen." Doch geht das so leicht? Der frühere Topmanager Andreas Sperl hat Zweifel ...…
Die Alternative für Deutschland (AfD) ist keine Partei wie die anderen in den Landtagen und im Bundestag. Das befanden in der Dresdner Frauenkirche auf einer Podiumsdiskussion zum Thema "Die AfD und die Medien" Gabor Halasz aus dem ARD-Hauptstadtstudio, der ZDF-Landeschefin Cornelia Schiemenz, dem LVZ-Landtagskorrespondenten Kai Kollenberg und SZ-Politikchefin Annette Binninger. Während der Debatte wurde die neue Folge des Podcasts "Debatte in Sachsen" aufgezeichnet. In dem Podcast erklären die vier Journalisten, wie sie ihren Alltag die AfD erleben. Ob sie inzwischen manche Dinge auch gelassener sehen als in den Anfangsjahren der selbsternannten Alternative für Deutschland. Wie gehen sie mit Aussagen einer Partei um, die in Teilen rechtsextrem ist? Und muss man eigentlich immer noch stets in Beiträgen dazu sagen, dass Landesverbände als "gesichert rechtsextrem" gelten? Genauso erörtert das Podium, wieso es im Umgang mit der AfD mehr denn je auf das Überprüfen von Fakten ankomme und wo die "Zuständigkeit" von Journalismus aufhöre. Die Gäste in dieser Folge Cornelia Schiemenz , geboren 1975 in Leipzig, arbeitete bis 2000 im Hauptstadtstudio des „Zweiten“ und leitet seither das ZDF-Landesstudio Sachsen. Annette Binninger kam 2005 zur Sächsischen Zeitung. Seit Januar 2016 ist sie dort und bei Sächsische.de Politikchefin und Mitglied der Chefredaktion. Gabor Halasz wurde 1977 in Leipzig geboren. Seit 2017 arbeitet er beim NDR als Redakteur für Investigation und Information im ARD-Hauptstadtstudio. Kai Kollenberg (40) stammt aus Bottrop. 2021 wechselte er von der Freien Presse als Chefkorrespondent Landespolitik zur Leipziger Volkszeitung. Moderiert wird das Gespräch von Oliver Reinhard, stellvertretender Ressortleiter Feuilleton bei Sächsische.de.…
Die Gäste in dieser Folge Viola Klein, Gesellschafterin & Geschäftsführerin der Saxonia Systems Holding GmbH Kathrin Kondaurow, Intendantin der Staatsoperette Dresden Christian Piwarz, sächsischer Staatsminister für Kultus Prof. Barbara Schlücker Professorin für Germanistische Linguistik an der Universität Leipzig Moderiert wird das Gespräch von Oliver Reinhard, stellvertretender Ressortleiter Feuilleton bei Sächsische.de.…
Sabine Rennefanz ist deutsche Journalistin und Autorin. 2011 erhielt sie für den Artikel "Uwe Mundlos und ich" in der Berliner Zeitung den deutschen Reporterpreis. Diesen Artikel machte sie (nach Medienberichten) zum Ausgangspunkt eines Buches über die Nachwendegeneration in Ostdeutschland, das unter dem Titel Eisenkinder im Jahr 2013 erschien. Anne Rabe ist eine deutsche Dramatikerin, Drehbuchautorin und Autorin. 2008 erhielt sie für ihr Stück "Achtzehn Einhundertneun – Lichtenhagen" den Kleist-Förderpreis für junge Dramatiker der Stadt Frankfurt (Oder) und wurde zum Autorenlabor des Düsseldorfer Schauspielhauses eingeladen.…
Die Gäste in dieser Folge Natalija Bock : Sprecherin der ukrainischen Gemeinde Dresden Liane Bednarz: Juristin und Publizistin, Hamburg Dr. Peter Gauweiler (CSU): Jurist und Erstunterzeichner des Manifests für den Frieden, München Moderiert wird das Gespräch von Oliver Reinhard, stellvertretender Ressortleiter Feuilleton bei Sächsische.de. Das Gespräch wurde am 4. Mai im Rahmen einer Live-Veranstaltung in der Frauenkirche aufgezeichnet. Sie hören es über den oben angezeigten Player.…
Gäste in dieser Folge Dirk Oschmann hat Germanistik, Anglistik und Amerikanistik studiert. Er war mehrfach Gastprofessor in den USA; seit 2011 ist er Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Leipzig. Frank Richter ist Theologe, Bürgerrechtler und ehemaliger Leiter der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, seit 1. Oktober 2019 sitzt er als parteiloser Abgeordneter der SPD im sächsischen Landtag. Moderiert wird das Gespräch von Oliver Reinhard, stellvertretender Ressortleiter Feuilleton bei Sächsische.de…
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1 13. Februar in Dresden: Muss sich das Gedenken wandeln? 1:07:36
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気に入った1:07:36
Gäste in dieser Folge Annekatrin Klepsch: Beigeordnete für Kultur und Tourismus der Stadt Dresden Kristiane Janeke: Wissenschaftliche Leiterin des Militärhistorische Museums Uljana Sieber: Leiterin der Gedenkstätte Bautzner Straße Moderiert wird das Gespräch von Oliver Reinhard, stellvertretender Ressortleiter Feuilleton bei Sächsische.de…
Solidarität mit Geflüchteten und Klimaaktivisten – das ist in Deutschlands Kulturlandschaft Normalität. Solidarität mit "Querdenkern" und Widerspruch gegen den angeblich linksgrünen Kulturmainstream sind schon ungewöhnlicher. Auch hier nehmen Sachsen und vor allem Dresden eine Sonderrolle ein. Im Podcast "Debatte in Sachsen" streiten Jazztage-Intendant Kilian Forster und Staatsschauspiel-Intendant Joachim Klement darüber, wieviel politisches Engagement die Kultur braucht und vor allem: welches. Die Ansichten von Joachim Klement teilen viele Leiterinnen und Leiter von Kulturinstitutionen. Aber auch Kilian Forster steht nicht allein da. In Sachsen gibt es auch Protest von Kulturschaffenden etwa gegen mutmaßliche politisch korrekte Gesinnungskorridore oder gegen eine "Umvolkung" Deutschlands durch "Illegale Masseneinwanderung". Der Jazztage-Intendant bietet dem Verschwörungserzähler Daniele Ganser ein Dauerforum und zeigt Solidarität mit "Querdenkern" und Impfgegnern. Forster plädiert für die Beibehaltung solcher heute als rassistisch geltenden Worte wie "Zigeuner" und "Mohr" und kritisiert, es würde auch in der Kultur ständig um "Klima Klima Klima" gehen. Außerdem kann der Jazzmusiker "das ständige Geplärre gegen rechts nicht mehr hören" und findet: "Die AfD ist genauso eine demokratische Partei wie die Linken oder die Grünen." Joachim Klement hingegen ist davon überzeugt, dass kulturelles Engagement gegen Rassismus und Rechtsextremismus wichtig sei, weil nun mal "die stärkste Bedrohung für unsere Gesellschaft von rechts" kommt. Auch sei die vom Verfassungsschutz wegen Verdacht auf Rechtsextremismus beobachtete AfD keine Partei wie jede andere. Die Klimapolitik thematisieren Kulturinstitutionen wie das Staatsschauspiel, "weil wir an einem historischen Kipppunkt sind" so Klement: "Bringen wir jetzt in einem bestimmten Zeitraum bestimmte Dinge nicht auf den Weg, haben wir ein großes Problem".…

1 Kleben fürs Klima: Geht die "Letzte Generation" zu weit? 39:00
39:00
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Sind die Methoden der Klima-Demonstranten "Letzte Generation" die richtigen und die Reaktionen darauf gerecht? Ein Streitgespräch über Klima-Kleber und erhitzte Gemüter. "Sich auf Straßen und an Kunstwerken festzukleben und mehr Klimaschutz fordern ist gesetzwidrig und falsch. Einer solchen Erpressung darf die Regierung nicht nachgeben" – das sagt Katrin Saft, Leiterin des Ressorts Leben & Stil bei Sächsische.de. Ihre Kollegin Luisa Zenker aus der Wirtschaftsredaktion äußerst sich in der neuen Folge des Streitgespräch-Podcasts "Debatte in Sachsen" ganz anders: "Die Aktionen sind richtig, weil vorherige Proteste wie Fridays For Future nicht genug ändern konnten und wir kaum noch verhindern können, dass wir in eine Klimakatastrophe rasen." Nicht nur Saft und Zenker sind über die "Klima-Kleber" geteilter Meinung, das ganze Land ist es. Auch und gerade in Sachsen, wo in den Dresdner Alten Meistern die weltberühmte Sixtinische Madonna zum Ziel einer Klebe-Attacke geworden ist und sich Aktivisten am Donnerstag am Dirigentenpult der Philharmonie festgeklebt haben. Viele sehen in der "Letzten Generation" Klima-Kriminelle, einige gar Klima-Terroristen. Sodass sich manche Beobachter bereits kopfschüttelnd fragen, was schlimmer ist: die Klebe-Aktionen oder gewisse Reaktion darauf? Die neue Folge "Debatte in Sachsen" geht der Frage nach, ob die Methoden der Klima-Demonstranten "Letzte Generation" die richtigen, und ob die Reaktionen darauf gerechtfertigt sind.…

1 Ewiger Problemfall? Das Bild Sachsens in den Medien 1:11:17
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Um Sachsens Image steht es nicht zum Besten. Welche Verantwortung dafür trägt die Presse? Journalisten haben darüber diskutiert - in einer Live-Ausgabe dieses Podcasts in der Dresdner Frauenkirche. Mit Oliver Reinhard vom Feuilleton der Sächsischen Zeitung und Sächsische.de diskutieren diese Gäste: Anne Haenig Leiterin des Leipziger Korrespondentenbüros der ZEIT und Redaktionsleiterin der ZEIT im Osten. Sie sagt: Die überregionalen West-Medien haben über Sachsen lange wie über ein fremdes Land berichtet. Stefan Locke ist Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für Sachsen und Thüringen und findet: Natürlich berichten die Medien über viele eher negative Ereignisse in Sachsen. Aber davon gibt es hier ja leider auch viele. Alexander Moritz arbeitet als Landeskorrespondent Sachsen für das Deutschlandradio und hat den Eindruck: Die Berichterstattung über Sachsen ist in den letzten Jahren viel bunter und vielschichtiger geworden, eine Konzentration auf das Negative gibt es nicht mehr.…
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1 Aufregung um Winnetou: Was steckt hinter der Debatte? 33:27
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気に入った33:27
Ist der ganze Wirbel um Indianer & Aneignung & Co. verständlich oder hysterisch? Im Podcast streiten zwei Journalisten von Sächsische.de darüber. Ja, man darf noch "Indianer" sagen. Und niemand will Bücher von Karl May verbieten. Auch die Winnetou-Filme werden weiter gezeigt. Trotzdem fürchten und behaupten viele Menschen im ganzen Land, es gehe all dem an den Kragen. Auch in der Redaktion von Sächsische.de gehen die Meinungen zum Thema auseinander. In der neuen Folge des Podcasts "Debatte in Sachsen" streiten daher diesmal zwei Redakteure miteinander: Heinrich Löbbers aus der Chefredaktion und der stellvertretende Feuilleton-Chef Oliver Reinhard. Einig sind sie die beiden immerhin darin: Es geht um mehr als Winnetou.…
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1 Waffen schicken oder verhandeln: Wie weiter in Russlands Krieg? 57:29
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気に入った57:29
Sie ist Fraktionschefin der Grünen, er ist Pazifist: Franziska Schubert und Wolfgang Schaller streiten über den Umgang mit Russland. Sie liegt nicht immer klar auf Parteilinie, doch in diesem Fall schon: Gerade weil sie die Lage der Ukraine-Flüchtlinge in ihrer Heimatstadt Görlitz aus eigenem Erleben kennt, ist Franziska Schubert "der Überzeugung, dass die Lieferung von Waffen richtig ist". Das sagt die Chefin der Fraktion der Grünen im Sächsischen Landtag im Podcast "Debatte in Sachsen" auf Sächsische.de. "Die Ukraine hat ein Recht, sich selbst zu verteidigen. Frieden entsteht nicht durch Zurückhaltung", ergänzt die 40-Jährige. Schuberts Streitgesprächspartner ist da anderer Meinung. "Wie viele Tote, wie viele zehn- oder hunderttausend tote Zivilisten, Mütter, Frauen, Kinder, Soldaten soll es denn noch geben?", fragt Kabarettist Wolfgang Schaller, ehemaliger Leiter der Dresdner Herkuleskeule. "Verhandeln ist für mich die einzige Lösung", sagt der 82-Jährige, der seit Jahrzehnten Kolumnen für die Sächsische Zeitung verfasst. Natürlich sei auch für sie Frieden das Hauptziel, stellt Franziska Schubert klar. Aber um welchen Preis? ",Frieden' kann ja nicht heißen, dass die Ukraine kapituliert, Teile ihres Gebietes abgibt und sich besetzen lässt", erklärt die Politikerin. "Es darf keine russischen Besatzungszonen mehr in Europa geben." Dass Putins Reich keine Demokratie mehr ist und der Präsident selbst ein Diktator, daran hegt auch Wolfgang Schaller keinen Zweifel. Warum es im Osten Deutschlands trotzdem mehr Verständnis oder Sympathie für Russland und russische Position gibt als im Westen, versucht der erklärte Pazifist, mit dem Blick auf die Jahre nach 1990 zu verstehen: "Sich als Verlierer der Geschichte zu fühlen, ich glaube, das verbindet viele Ostdeutsche mit den Russen."…
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