Player FM - Internet Radio Done Right
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1 Make Money with AI Appointment Setting | Matt Deseno 32:38
32:38
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Matt Deseno is the founder of multiple award winning marketing businesses ranging from a attraction marketing to AI appointment setting to customer user experience. When he’s not working on the businesses he teaches marketing at Pepperdine University and he also teaches other marketing agency owners how they created a software company to triple the profitability for the agency. Our Sponsors: * Check out Kinsta: https://kinsta.com * Check out Mint Mobile: https://mintmobile.com/tmf * Check out Moorings: https://moorings.com * Check out Trust & Will: https://trustandwill.com/TRAVIS * Check out Warby Parker: https://warbyparker.com/travis Advertising Inquiries: https://redcircle.com/brands Privacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy…
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Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die Euch bewegen. Am Mittwoch um 15 Uhr als Podcast, sonntags ab 20 Uhr auf Radio SRF 3.
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1 Heimweh und Hoffnung: ukrainische Jugendliche in der Schweiz 30:06
30:06
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Seit drei Jahren herrscht Krieg in der Ukraine. Aktuell leben rund 67’000 Ukrainerinnen und Ukrainer in der Schweiz, welche vor dem Krieg geflohen sind. Fast ein Drittel davon sind Kinder und Jugendliche. Wie finden sie sich weit weg von der Heimat in einem fremden Land zurecht? Maksym ist 13 Jahre alt, als er in die Schweiz kommt. Zuvor hatte er eine unbeschwerte Kindheit im Südwesten der Ukraine. In der Schweiz angekommen, hat er grosses Heimweh. «Ich habe jede Nacht geweint». Er vermisst seine Freunde und seine Freundin. Dazu kommen die normalen Herausforderungen der Pubertät: «Ich hatte alles verloren, keine Freunde mehr und als ob das nicht schon genug wäre, hatte ich jeden Tag Streit mit meinen Eltern.» Der andere Jugendliche, der hier seine Geschichte erzählt, heisst ebenfalls Maksym. Er ist 16, als er in die Schweiz kommt, davor lebte er im Süden der Ukraine. Er lebt sich schnell ein in der Schweiz, aber durch den Krieg und die Flucht fühlt er sich heimatlos. «Ich spreche kein Schweizerdeutsch und gehöre damit nicht richtig dazu. Doch auch die Ukraine ist nicht mehr meine Heimat.» Maksym und Maksym erzählen, was ihnen geholfen hat, in der Schweiz Fuss zu fassen. Die Liebe spielt dabei eine zentrale Rolle. ____________________ In dieser Episode zu hören - Maksym (19) macht eine Lehre als Restaurationsfachmann - Maksym (16) macht die Fachmittelschule FMS - Mergim Vukshinaj (37) Headcoach Kampfsportschule Basel ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor: Matthias von Wartburg - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (01:05) Zwei Ukrainische Familien bei «Input»-Host Matthias von Wartburg (02:24) Maksym (19) fühlt sich heimatlos (08:45) Tausende Ukrainer:innen sind wieder zurück (09:21) Andriy hat keine Lust auf Podcast (11:45) Maksym (16) hat am Anfang «jede Nacht geweint» (19:30) Viele ukrainische Jugendliche leiden in der Schweiz (20:25) Mergim Vukshinaj (37) kam vor 23 Jahren in die Schweiz (25:03) Integration braucht Zeit (26:20) Hoffnung dank neuer Liebe (28:25) Fazit…
Rund um den Valentinstag am 14. Februar verzeichnen Dating Apps in der Regel steigende Zugriffe. Sichtbar wird in letzter Zeit aber auch, dass junge Singles vermehrt offline Datings suchen, zum Beispiel an einem Pubquiz für Singles in Bern. «Input»-Redaktor Michael Bolliger war in Bern an einem Pubquiz für Singles und hat dort nach Antworten auf diese Frage gesucht. Fast 100 Teilnehmende, irgendwo 25 und 35 Jahre alt. Und auch wenn viele hier auch weiterhin Dating Apps verwenden, sind sie sich an diesem Abend einig: Offline daten hat Qualitäten, die der digitale Kontakt nicht bietet. «Ich will Augen sehen, nicht ein Foto,» sagt einer der Singles am Pubquiz. Eine Teilnehmerin spricht sogar von Würde: «An einem solchen Abend kann ich anderen mit mehr Würde begegnen, als online.» Kein Wunder, sind solche Events für viele eine willkommene Alternative. Jedenfalls verzeichnen Datingplattformen wie «noii» steigende Nachfragen nach offline Events für Singles. ____________________ In dieser Episode zu hören - Teilnehmende an einem Pubquiz für Singles in Bern - Laura Matter, Co-Gründerin "noii land", Zürich ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor:in: Michael Bolliger - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (02:06) Wir gehen nach Bern an ein Pubquiz für Singles (05:20) Warum tun sich viele schwer mit der Liebe via Dating App? (07:15) Jetzt geht das Quiz los (8:25) Warum den Teilnehmenden hier offline gut gefällt? (12:35) "noii land"-Co Gründerin Laura Matter über die Anfänge und Entwicklung des Unternehmens. (14:45) Wie speeddating.ch und barhopping.ch den offline Dating-Trend registrieren? 15:58 Wie Laura Matter das sieht mit dem Safe Space? (19:15) Singleevents haben immer noch ein "schiefes" Image, sagt Laura Matter.…

1 Vaterschaftsurlaub: Ein Recht, das nicht alle Väter nutzen 26:24
26:24
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David teilt seinem Chef mit, dass er Vater wird, doch die Freude währt nicht lange. Der Chef möchte genau wissen, wann er ausfällt. David betont, dass er direkt nach der Entbindung für seine Frau und seine Tochter da sein möchte und sagt: «Wie soll eine Geburt planbar sein?» Es kommt zum Streit. Anders bei Mark, der ein KMU leitet: «Zwei Wochen Vaterschaftsurlaub sind kein Problem». Ausser als er selbst Vater wurde. «Ich habe es nicht konsequent genug genutzt», sagt der zweifache Vater. 2021 wurde der zweiwöchige Vaterschaftsurlaub in der Schweiz eingeführt. Input-Host Anna Kreidler möchte herausfinden, wie es um die Akzeptanz des Vaterschaftsurlaubs an Schweizer Arbeitsplätzen steht. Denn rund ein Viertel der Väter in der Schweiz bezieht keine gesetzliche Vaterschaftszeit – woran liegt das? ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Intro 01:32 «Zwei Wochen Vaterschaftsurlaub sind kein Problem!» 06:55 Wieso nimmt ein Viertel der Väter keinen Vaterschaftsurlaub? 10:17 Davids Erfahrungen mit seinem Arbeitgeber 17:15 Wieso sind die kantonalen Unterschiede im Bezug so gross? 19:38 18 Wochen Elternzeit: Was dafür spricht und was dagegen 23:57 Fazit und Aufruf Community (bleibt dran!) ____________________ In dieser Episode zu hören - David (35), Vater - Mark (35), Unternehmer und Vater - Anja Roth, Bundesamt für Sozialversicherungen ____________________ - Autorin: Anna Kreidler - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.…

1 Eltern behinderter Kinder: Trauer, Einsamkeit und Erschöpfung 38:06
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気に入った38:06
«Die ersten Jahre waren wie ein Trauerprozess», sagt Manuela. Ihre Tochter Michelle (12) ist schwer mehrfachbehindert. «Wir mussten uns verabschieden von fixen Vorstellungen, wie unser Leben mit Kind sein wird.» «Input» spricht mit ihr und Ehemann Patric über Trauer, Einsamkeit und Erschöpfung. «Es kann auch dein Kind treffen», sagt Sara Satir, Aktivistin für Inklusion. «Die meisten Behinderungen sind nicht angeboren, sondern erworben.» Darin sieht sie einen Grund, warum der Schmerz der Eltern von behinderten Kindern alle etwas angeht. Sara Satir ist alleinerziehende Mutter von einem erwachsenen Sohn mit mehrfacher Behinderung, als Coach begleitet sie Eltern von Kindern mit Behinderung. Neben der Trauer ist auch Einsamkeit ein grosses Thema, erklärt sie: Eltern erlebten es oft, dass sich Freunde nach der Geburt eines behinderten Kindes abwenden. Oder sich Freundschaften nach und nach auflösen. ____________________ In dieser Episode zu hören: · Manuela (43) und Patric (45), Eltern der schwer mehrfachbehinderten (12) und vom gesunden Severin (8) · Sara Satir (45), Aktivistin für Inklusion / Coach, berät Eltern von Kindern mit Behinderung, alleinerziehende Mutter von einem Sohn mit Behinderung (20) und einem gesunden Sohn (18) ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor:in: Mariel Kreis - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 01:33) Intro (01:34 - 06:46) Kennenlernen (06:47 - 08:27) Wording (08:28 - 16:24) Trauer & Enttäuschung (16:24 - 20:51) Einsamkeit (20:52 - 21:53) Einordnung Inklusion (21:54 - 28:44) Der Wunsch nach Normalität (28.45 - 33.13) Erschöpfung (33:14 - 36:22) Was brauchen die Eltern? (36:23 - 37:18) Fazit ____________________…
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1 «Muss ich haben!» - Die Spielzeugbranche zielt auf Erwachsene ab 36:22
36:22
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気に入った36:22
Michael Strasser, 45, ist ein «Adult Fan of Lego» – ein erwachsener Legofan. Zwei bis drei Stunden pro Tag verbringt er mit Legobauen. Dafür hat er sein Büro fortlaufend zum Spielzimmer umfunktioniert. Heute befinden sich darin schätzungsweise eine Million Teile. Seine Leidenschaft reiht sich ein in einen weltweiten Trend: Die Spielzeugbranche visiert zunehmend Erwachsene an. Spielsachen für Erwachsene haben seit einigen Jahren Konjunktur. Die Produkte treffen bei vielen Menschen einen nostalgischen Nerv und finden trotz hoher Preise Anklang. «Input» fragt: Welches Bedürfnis wird damit bedient? Flüchten wir uns in die heile Welt der Nostalgie? «Ja», sagt der Spielphilosoph. «Und das geht so lange gut, wie die empfindlichen Grenzen der Spiele eingehalten werden.» ____________________ In dieser Episode zu hören - Michael Strasser, 45, erwachsener Legofan, «AFOL» - «Adult Fan of Lego» - Dr. phil. Christoph Quarch, Philosoph und Buchautor ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor:in: Julia Lüscher - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 01:09) Intro (01:09 - 04:08) Im Wohnzimmer des erwachsenen Legofans (04:08 – 10:13) Ca. 1 Million Legoteile: Im Spielzimmer (10:14 – 13:44) «Kidults»: Die Spielzeugbranche zielt auf Erwachsene ab (13:44 - 20:28) «Wie Meditation»: Michael Strasser im Spielflow (20:28 – 30:24) «Freiheit, Kreativität und Begeisterung»: Der Philosoph über Erwachsene, die mit Spielsachen spielen (30:24 – 32:20) Die Spielscham: Warum sich erwachsene Legofans lieber im Verborgenen halten (32:20 – 30:25) Der Homo Oeconomicus – Der ultimative Spielverderber (30:25 – 36:05) Legosteine aufräumen und Fazit…
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1 Schmerz, Einsamkeit - was Erfolg im Spitzensport wirklich kostet 42:46
42:46
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気に入った42:46
Grosse Stadien, jubelnde Fans und glanzvolle Erfolge: Der Traum vom Spitzensport fasziniert. Doch der Weg nach oben fordert Opfer. Eine Eishockeyspielerin und ein Kunstturner geben Einblick in ihre Leben als Profisportler und sprechen über Einsamkeit, Leistungsdruck und Schmerzen. Der Kunstturner Samir Serhani, Mitglied des Schweizer Nationalkaders, lebt für seinen Traum von den olympischen Spielen. Sein Alltag jedoch ist durchstrukturiert, geprägt von hartem Training, wenig Freizeit und ständigen Schmerzen: «Ich habe schon fünf Operationen hinter mir.» Als Eishockeyspielerin beim EV Zug und in der Nationalmannschaft kann Noemi Ryhner ihren Traum nicht allein durch den Sport finanzieren. Sie arbeitet 40 Prozent im Büro und pendelt zwischen Beruf, Training und Spielen. «Es geht alles, wenn der Wille und die Leidenschaft da ist», sagt sie. ____________________ In dieser Episode zu hören - Samir Serhani, Kunstturner - Noemi Ryhner, Eishockeyspielerin - Kyle Varley, Sportpsychologe ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor:in: Elma Softic - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 01:33) Intro (01:33 - 05:47) Samirs Morgenroutine (05:47 - 08:08) Woher kommt die Motivation für den Sport? (08:08 - 11:58) Samir über sein Studium und der Turn-Bubble (11:58 - 16:24) Noemi über Arbeit, Geld und Veränderungen (16:24 - 20:28) Noemi über Freizeit, Ausgang und Verzicht (20:28 - 25:06) Zielsetzung und Umgang mit menatem Druck (25:06 - 28:22) Samir über Verletzungen und Mindset (28:22 - 31:08) Samir über Einsamkeit, Partys und Beziehungen (31:08 - 33:41) Noemis Eishockeyspiel (33:41 - 35:01) Sport: Spass oder Zwang? (35:01 - 40:49) Rücktritt und Karrierende (40:49 - 42:29) Fazit und Vorschau nächste Episode…
Was will ich noch erreichen? Erfüllt mich mein Job überhaupt? Ist der Zug für meinen Traumberuf schon abgefahren? Um die 40 hinterfragen viele ihre bisherige Laufbahn. Marc, 39, arbeitet seit bald 20 Jahren im selben Architekturbüro als Projektleiter. Seit einiger Zeit ist er unzufrieden. «Ich kann mir nicht vorstellen, nochmal 20 Jahre hier zu bleiben». Doch die Suche nach einer erfüllenden beruflichen Alternative fällt ihm schwer. Die 39-jährige Selina hat den Schritt bereits gewagt: Sie studiert Hebamme an der ZHAW – neben Familie und finanziellen Herausforderungen. «Ich habe praktisch keine Freizeit mehr.» Ausserdem sei es gewöhnungsbedürftig, sich im Praktikum plötzlich von einer zehn Jahre Jüngeren beurteilen zu lassen, so Selina. Und trotzdem: «Bereut habe ich den Schritt noch nie.» ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor: Matthias von Wartburg - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Selina, 39, geht wieder studieren - Marc, 39, ist unzufrieden in seinem Job - Corinne Lindt Zbinden, Berufs- und Laufbahnberaterin ____________________ (00:00) Intro (01:32) Selina hat ihren Traumberuf gefunden (05:43) Marc steckt in der Krise (09:54) Laufbahnberatung (16:41) Marc ist blockiert (20:25) Studieren mit 40 ist nicht easy (25:32) Einen Wechsel muss man sich leisten können…
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1 Best of Input: Spleens - Nicht nur ok, sondern sogar gesund 25:16
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気に入った25:16
____________________ Mariels Geschirrspüler muss immer gleich eingeräumt sein. Beatrice errechnet im Stau die Quersummen von Nummernschildern. Anna hat dauernd Angst, den Herd nicht ausgeschaltet zu haben. Nicht nur die «Input»-Redaktorinnen, alle Menschen haben Spleens. Warum und was sagen sie über uns aus? ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ (00:00) Intro (02:01) Der Spleen als Warnfunktion/Vorsichtsmassnahme (06:36) Der Spleen als Hilfestellung fürs Gehirn (10:09) Der Spleen als Abend-/Morgenritual (12:47) Jeder Mensch hat einen Spleen (13:36) Gewisse Menschen sind anfälliger auf Spleens (16:24) Der Spleen und das Bedürfnis nach Kontrolle (20:48) Wie werde ich meinen Spleen los? (22:30) Abgrenzung zur Zwangsstörung (23:55) Fazit: Spleens sind gesund ____________________ Team - Host: Mariel Kreis - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.…

1 Best of Input: Freunde finden im Erwachsenenalter 27:12
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気に入った27:12
«Ich suche seit Jahren nach Freunden.» Yasmin ist Mitte Vierzig, in einer Beziehung und hat zwei, drei gute Kolleginnen. Tiefgehende Freundschaften fehlen ihr jedoch, Bekanntschaften lösen sich in Luft auf. _____________________ «Wenn wir erwachsen werden, fällt es uns schwerer, neue Freundschaften zu knüpfen», sagt Expertin Lisa Wagner. Auch, weil sich unsere Erwartungen verändern. Input-Redaktorin Anna Kreidler möchte herausfinden, wie es trotzdem gelingen kann. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ (00:00) Intro (01:00) Am Brugger Jugendfest mit Freundinnen (04:00) Mit dem Alter wird es schwieriger, Freundschaften zu knüpfen (07:05) Yasmin sucht tiefgehende Freundschaften (13:58) Wie sich unsere Erwartungen verändern (17:23) Yaron findet leicht neue Bekanntschaften (21:42) Aber was ist mit den Introvertierten? (24:48) Einfach locker bleiben – aber wie? ____________________ Team - Host: Anna Kreidler - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.…
Das achtköpfige Input-Team gestaltet jedes Jahr über 40 Folgen. Sie berühren, erklären und bringen Leute zusammen. Das zeigen die unzähligen Mails und Kommentare jede Woche. Aus manchen «Inputs» entstehen weitere Folgen oder sogar mehr. ____________________ So passiert das zum Beispiel mit dem Thema «Regretting Motherhood». Daraus sind eine Gesprächsgruppe oder Chats entstanden. In diesen treffen sich Menschen, die ihre Elternschaft bereuen. Oder mit dem Thema «Quarterlife Crises»: Host Elma Softic begegnete mit diesem Thema innerhalb der Redaktion auf grosse Skepsis. Die Hörerreaktionen zeigten: Es ist ein Thema! Input-Host Beatrice Gmünder trifft ihre Kolleginnen zu einem Talk und schaut nochmals zurück, was die einzelnen Folgen auslösten und ob eine zweite Folge im Köcher steckt. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Intro 01:32 Das Thema «Regretting Motherhood» ist definitiv noch nicht abgeschlossen 16:06 Elma Softic hat mit dem Thema «Quarterlife Crises» die älteren Kolleg:innen im Input-Team überrascht 29:22 Lesen: Mit dem glühenden Gehirn hat Julia Lüscher die Community zum Lesen motiviert ____________________ Team - Host: Beatrice Gmünder - Insta: @beatricegmunder - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.…
Unzählige Vereine in der ganzen Schweiz führen in diesen Wochen ein Lotto durch. Zu gewinnen gibt es Lebensmittelkörbe, Rollschinkli, ein Gutschein des Dorfladens. Die Events sind häufig ausverkauft und es spielen auch junge Menschen. Was zieht sie hier her? «Input»-Redaktor Michael Bolliger reist nach Gettnau, LU, um dieser Frage nachzugehen. Ans Lotto der Läuferriege Ende November kamen rund 400 Spielende aus mehreren Kantonen und allen Generationen. «Ich spiele lieber mit anderen zusammen, als alleine zuhause am PC», freut sich eine der Teilnehmerinnen. Das gemeinschaftliche Erlebnis ist aber nur ein Grund, den jüngere Teilnehmende im Saal nennen, warum sie gerne ans Lotto kommen. Und: Das Verlustrisiko wird offenbar besser verkraftet, wenn ein guter Zweck dahintersteht, sagt die Verhaltensforscherin. Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor: Michael Bolliger - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (01:50) Ein Highlight des Lotto-Abends: Match zum Goldvreneli-Preis (04:16) Was sind deine Glückszahlen? (09:33) Jonas Hodel, OK-Präsident: Bedeutung des Lottoabends für den Verein (11:34) Die Preise des Abends, und warum Fleisch alleine nicht mehr reicht (17:52) Das sagt die Verhaltensforscherin, warum Vereinslottos auch für jüngere Menschen spannend sind? (21:59) Das war ein cooler Abend!…
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1 Jugendliche und psychische Probleme: «Ich weinte jeden Abend» 29:17
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Tosca (19) kämpft seit Jahren mit Depressionen. «Ich hatte Wutausbrüche und wusste nicht, wohin mit mir». 2020 erlebt sie einen psychischen Tiefpunkt, sie ist suizidal und muss gegen ihren Willen in eine Klinik eingewiesen werden. Bis heute hat sie depressive Phasen. Das belastet auch ihre Mutter: «Was habe ich falsch gemacht?».Tosca ist kein Einzelfall: Laut UNICEF leidet ein Drittel der jungen Menschen in der Schweiz an psychischen Problemen. Und auch Peter Sonderegger, Schulpsychologe und Vorstand Schweizerische Vereinigung für Kinder- und Jugendpsychologie sagt, dass die Depressionen und Angststörungen bei den Schüler:innen zugenommen habe. «Die Angst, den Leistungsanforderungen nicht zu genügen, ist ein wichtiger Teil». Wieso geht es so vielen Jugendlichen in der Schweiz psychisch schlecht? Und wer fängt sie auf? Diesen Fragen geht Input-Host Anna Kreidler nach. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Intro 01:19 Wie sich die Depression in Toscas Leben schlich 06:55 Homeschooling und der Effekt der Pandemie auf die Schüler:innen 12:00 Mutter Marions Erfahrung mit Toscas Erkrankung 17:50 Die Rolle der Eltern 19:19 Werden die Jugendlichen nicht ernstgenommen? 23:22 Was und wer kann helfen? 26:52 Teaser rec.-Reportage 27:40 Fazit ____________________ In dieser Episode zu hören - Tosca und ihre Mutter Marion - Peter Sonderegger, Schulpsychologe ____________________ - Autorin: Anna Kreidler - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.…

1 Plötzlich arm: Von der Führungsposition in die Sozialhilfe 33:32
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気に入った33:32
Früher hatte Eva* eine leitende Position, seit kurzem lebt sie von Sozialhilfe. Stück für Stück verabschiedet sie sich von ihrem alten Leben: Auto verkaufen, abgelaufene Lebensmittel abholen. «Input» zeigt, wie Eva zwischen Dankbarkeit, Wut und Erschöpfung schwankt und dennoch optimistisch bleibt. Pro Monat bleiben Eva und ihrem achtjährigen Sohn nach Abzug aller Fixkosten Fr. 320.- zur Verfügung für Lebensmittel, Hygieneprodukte oder Geschenke für Kindergeburtstage. Damit lebt sie unter der Armutsgrenze – genau wie etwa 700'000 andere Schweizerinnen und Schweizer. «Manchmal ist alles wirklich ein riesengrosser Scheiss». Meistens aber ist sie mit ihrem Leben in Armut sehr versöhnt. Was ihr unter anderem dabei hilft: Radikale Akzeptanz. *Name der Redaktion bekannt ____________________ In dieser Episode zu hören: Eva Jera*, 50, armutsbetroffen und Mutter eines achtjährigen Sohns *Name der Redaktion bekannt ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autorin: Mariel Kreis - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (02:30) In der Warteschlange für das Messpäckli (10:36) Zahlen und Fakten zu Armut (11:53) Eva erzählt von ihrem Leben in Armut (25:37) Was Eva hilft, optimistisch zu bleiben…
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1 Der Wald im Herbst: Ein Spaziergang mit Geräuschen und Gefühlen 30:14
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Der Wald, ein grosser und vielfältiger Lebensraum. Fast die Hälfte aller Pflanzen und Tiere in der Schweiz leben da, die Hälfte der Bevölkerung geht regelmässig in den Wald. Er dient als Erholungsraum, Schutz vor Naturgefahren und Holzlieferant. Aber was macht der Wald eigentlich im Herbst? Jetzt, wo der Nebel zwischen den Bäumen schwebt und die Blätter fallen, wird es im Wald stiller. Eine gute Gelegenheit, findet «Input»-Host Michael Bolliger, einmal zu schauen, was in dieser Jahreszeit im Wald läuft. Er trifft auf seinem Spaziergang Menschen, die die Ruhe suchen, solche, die Bäume fällen, damit andere mehr Platz haben und einen, der tief in den Boden schaut, wo im Herbst das grosse Kompostieren beginnt, für gute Erde im Frühling. Ein Spaziergang mit Geräuschen und Gefühlen. ____________________ In dieser Episode zu hören - Passant:innen im Bremgartenwald, Bern - Urs Emch, Forstbetriebe Burgergemeinde Bern - Markus Rufener, Forstbetriebe Burgergemeinde Bern - Frank Hagedorn, Gruppenleiter Waldböden, WSL, Birmensdorf, ZH ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor:in: Michael Bolliger - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 01:45) Intro (01:30 - 07:40) Gedanken und Fakten zum Wald (07:40 - 16:25) "Durchforsten" im Bremgartenwald und Fakten zur Holzwirtschaft (16:25 - 19:40) Gedanken zum Wald (19:40 - 28:55) Wie die Blätter fallen, zu Humus werden und was die Wurzeln tun (29:55 - 30:00) Fazit (30:00 - 30:52) Aufruf Vaterschaftsurlaub…

1 48’520 Franken weg: Sind wir alle gefährdet durch Cyberbetrug? 34:12
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Katja (32) verlor 48’520 Franken, nachdem Betrüger sie mit einer gefälschten E-Banking-Webseite getäuscht hatten. «Ich dachte, so etwas würde mir nie passieren.» Cyberbetrug nimmt in der Schweiz rasant zu und trifft immer mehr Menschen. Kriminelle gehen immer raffinierter vor und verlagern ihre Tätigkeit ins Netz: «Rund achtzig Prozent aller Betrugsfälle finden im Internet statt», so Nora Markwalder, Professorin für Kriminologie. Ist das der Preis, den wir im digitalen Zeitalter bezahlen? Werden wir früher oder später alle einmal Opfer von Cyberbetrug? Diesen Fragen geht Autorin Elma Softic nach. ____________________ In dieser Episode zu hören - Katja, Rechtsanwältin - Florian Frei, Dienstchefstellvertreter Mediendienst bei Kantonspolizei Zürich - Nora Markwalder, Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie - Alexandra Arni, Geschäftsführerin Verein Swiss FS-CSC und ICT-Leitern Schweizerische Bankiervereinigung ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor:in: Elma Softic - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 01:45) Intro (02:15 - 03:30) Katja ist misstrauischer geworden (03:30 - 05:45) Der vermeitliche Anruf von der Bank (05:45 - 06:43) Die Beitragssummen varrieren (06:43 - 07:27) Betrugsmaschen werden laufen aktualisiert (07:27 - 08:38) Diese Betrugmaschen gibt es (08:45 - 10:32) Katja wird von Tätern ferngesteuert (10:32 - 11:21) Momente der Skepsis (11:21 - 12:45) Opfer von Betrug können alle werden (12:45 - 15:05) Viele Betroffene, wenige Anzeigen (15:05 - 14:00) Auklärungsquote klein (14:00 - 18:16) Katja löst Zahlung mit QR-Code aus (18:16 - 19:15) Katja ist im Schockzustand (19:15 - 20:22) Bank kann nichts mehr machen (20:22 - 24:45) Katja fühlt sich allein gelassen (24:45 - 26:02) Katjas Besuch bei der Polizei (26:02 - 27:00) Katja fühlt sich machtlos (27:00 - 29:07) Cyberbetrug wird zunehmen (29:07 - 30:51) Man muss vernetzter arbeiten (30:51 - 31:41) Katja teilt ihre Erfahrungen (31:51 - 33:17) Fazit (33:17 - 33:55) Vorschau nächste Episode…
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