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VW, BMW und Mercedes reißen Dax-Bilanz ins Minus / Kursverluste und Boykotte: Starbucks in der Krise

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Die drei deutschen Automobilhersteller BMW, Mercedes und Volkswagen sind der Grund, warum im ersten Quartal 2024 die Nettogewinne der DAX-Konzerne um vier Prozent auf 30,5 Milliarden Euro gesunken sind. Wenn man diese drei Unternehmen herausrechnen würde, dann stünde unterm Strich eine positive Bilanz der Dax-Quartalsgewinne. Doch die Nettogewinne von BMW, Mercedes und VW sind zusammengerechnet um 20 Prozent gesunken.

Aktien-Experte Ulf Sommer erklärt im Podcast-Gespräch, was die Gründe dafür sind. Und er erklärt auch eine Besonderheit der drei mit Blick auf ihre Aktienkurse: „Diese drei Hersteller, die notieren schon seit Jahren an der Börse mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von nur 5, 6 oder 7. Das ist ganz, ganz krass unterbewertet. Aber das heißt nichts anderes als: Die Börse spekuliert schon sehr lange auf sinkende Gewinne der Autobauer“, sagt Sommer. Es gibt allerdings auch einige Unternehmen im Dax, die mit guten Gewinnen auf sich aufmerksam machen.

Außerdem Thema im Podcast: Die Kaffee-Lifestyle-Ikone Starbucks steckt in der Krise. Viele Amerikaner wenden sich ab von 6-Dollar-Lattes, die Mitarbeiter organisieren sich gewerkschaftlich, und jetzt boykottieren auch noch Kunden in China, Indonesien und Malaysia die Kette wegen angeblicher Pro-Israel-Haltung. In den vergangenen sechs Monaten hat Starbucks 30 Prozent des Börsenwerts eingebüßt. Handelsblatt US-Büroleiterin Katharina Kort erklärt die Hintergründe.

Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Christian Heinemann


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Die drei deutschen Automobilhersteller BMW, Mercedes und Volkswagen sind der Grund, warum im ersten Quartal 2024 die Nettogewinne der DAX-Konzerne um vier Prozent auf 30,5 Milliarden Euro gesunken sind. Wenn man diese drei Unternehmen herausrechnen würde, dann stünde unterm Strich eine positive Bilanz der Dax-Quartalsgewinne. Doch die Nettogewinne von BMW, Mercedes und VW sind zusammengerechnet um 20 Prozent gesunken.

Aktien-Experte Ulf Sommer erklärt im Podcast-Gespräch, was die Gründe dafür sind. Und er erklärt auch eine Besonderheit der drei mit Blick auf ihre Aktienkurse: „Diese drei Hersteller, die notieren schon seit Jahren an der Börse mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von nur 5, 6 oder 7. Das ist ganz, ganz krass unterbewertet. Aber das heißt nichts anderes als: Die Börse spekuliert schon sehr lange auf sinkende Gewinne der Autobauer“, sagt Sommer. Es gibt allerdings auch einige Unternehmen im Dax, die mit guten Gewinnen auf sich aufmerksam machen.

Außerdem Thema im Podcast: Die Kaffee-Lifestyle-Ikone Starbucks steckt in der Krise. Viele Amerikaner wenden sich ab von 6-Dollar-Lattes, die Mitarbeiter organisieren sich gewerkschaftlich, und jetzt boykottieren auch noch Kunden in China, Indonesien und Malaysia die Kette wegen angeblicher Pro-Israel-Haltung. In den vergangenen sechs Monaten hat Starbucks 30 Prozent des Börsenwerts eingebüßt. Handelsblatt US-Büroleiterin Katharina Kort erklärt die Hintergründe.

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