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„Draußen“ auf Foto-Tauchgang mit Katarzyna Battenfeld

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2005 ist die Medizinerin von Polen nach Deutschland gezogen, um hier ihre Facharztausbildung zu machen. Gemeinsam mit ihrem Mann unternimmt die 54-Jährige bei Urlaubsreisen rund um den Globus Tauchgänge und sie hat sich dabei ein immer größeres Wissen über die Unterwasserfotografie angeeignet. Im „Draußen“-Podcast beschreibt sie ihre Begegnungen mit der Tierwelt unter Wasser, sie erinnert sich an gefährliche Situationen und sie erklärt, was ein gutes Unterwasserfoto von einem schlechten unterscheidet. „Unter Wasser kann ich die Gedanken ausschalten. Dann denke ich nur an die Tiere, die da sind, und ich genieße die Schönheit der Natur. Das ist der Teil meines Lebens, der für Gleichgewicht sorgt“, berichtet die Medizinerin, die auch in Braunschweig tätig ist. Auf keinen Fall würde sie Fische für ein Foto anlocken. „Fütterung kommt nicht infrage. Wenn ein Fisch da ist und ich möchte ihn fotografieren, dann muss ich sein Verhalten kennen und auf den richtigen Augenblick warten.“

Besonders schwer zu fotografieren seien die nur ein bis zwei Zentimeter großen Pygmäen-Seepferdchen. „Sie drehen immer den Kopf weg, sobald man das Foto machen möchte“, erzählt die 54-Jährige schmunzelnd, die besonders gerne in Indonesien und auf den Philippinen taucht.

Katarzyna Battenfeld hat auch Haie fotografiert und sie räumt auf mit der Vorstellung, dass dies unheimliche und gefährliche Begegnungen sind. „Nicht jeder Hai, den man sieht, möchte einen angreifen. Im Gegenteil. Das sind scheue, kluge Tiere. Die fürchten sich vor uns noch mehr als wir vor ihnen. Ich habe noch nie Angst gespürt. Warum sollte ich? Man muss einfach beobachten, wie sie sich verhalten.“

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2005 ist die Medizinerin von Polen nach Deutschland gezogen, um hier ihre Facharztausbildung zu machen. Gemeinsam mit ihrem Mann unternimmt die 54-Jährige bei Urlaubsreisen rund um den Globus Tauchgänge und sie hat sich dabei ein immer größeres Wissen über die Unterwasserfotografie angeeignet. Im „Draußen“-Podcast beschreibt sie ihre Begegnungen mit der Tierwelt unter Wasser, sie erinnert sich an gefährliche Situationen und sie erklärt, was ein gutes Unterwasserfoto von einem schlechten unterscheidet. „Unter Wasser kann ich die Gedanken ausschalten. Dann denke ich nur an die Tiere, die da sind, und ich genieße die Schönheit der Natur. Das ist der Teil meines Lebens, der für Gleichgewicht sorgt“, berichtet die Medizinerin, die auch in Braunschweig tätig ist. Auf keinen Fall würde sie Fische für ein Foto anlocken. „Fütterung kommt nicht infrage. Wenn ein Fisch da ist und ich möchte ihn fotografieren, dann muss ich sein Verhalten kennen und auf den richtigen Augenblick warten.“

Besonders schwer zu fotografieren seien die nur ein bis zwei Zentimeter großen Pygmäen-Seepferdchen. „Sie drehen immer den Kopf weg, sobald man das Foto machen möchte“, erzählt die 54-Jährige schmunzelnd, die besonders gerne in Indonesien und auf den Philippinen taucht.

Katarzyna Battenfeld hat auch Haie fotografiert und sie räumt auf mit der Vorstellung, dass dies unheimliche und gefährliche Begegnungen sind. „Nicht jeder Hai, den man sieht, möchte einen angreifen. Im Gegenteil. Das sind scheue, kluge Tiere. Die fürchten sich vor uns noch mehr als wir vor ihnen. Ich habe noch nie Angst gespürt. Warum sollte ich? Man muss einfach beobachten, wie sie sich verhalten.“

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