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Wie gelingt konstruktive Kommunikation?

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Im Gespräch mit Maren Urner

Maren Urner ist Neurowissenschaftlerin und Professorin für Medienpsychologie an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in Köln und Mitbegründerin von Perspective Daily, einem werbefreien Online-Magazin für konstruktiven Journalismus. Sie ist Bestsellerautorin. 2019 erschien ihr Buch „Schluss mit dem täglichen Weltuntergang. Wie wir uns gegen die digitale Vermüllung unserer Gehirne wehren“. Ihr aktuelles Buch trägt den Titel: „Raus aus der ewigen Dauerkrise. Mit dem Denken von morgen die Probleme von heute lösen.“

Maren Urner ist Kommunikationsexpertin und beschäftigt sich intensiv mit dem Thema, wie Medien auf unser Gehirn wirken. Für sie ist Aufmerksamkeit die wertvollste Ressource im 21. Jahrhundert und die wichtigste Eigenschaft das kritische Denken. Wir sprechen mit ihr über Medienkompetenz und Medienhygiene, über Nachrichtenflut und die Frage, warum unser Gehirn dem Negativen mehr Aufmerksamkeit schenkt als dem Positiven. Warum bekommen wir ihrer Meinung nach weniger ein Abbild von Realität vermittelt als eine ins Negative verzerrte Sicht auf die Welt, die unser Denken und Handeln nachteilig beeinflusst und zu einer „erlernten Hilflosigkeit“ führt? Die Neurowissenschaftlerin erklärt, wie eine mangelnde gesellschaftliche Teilhabe einerseits zu Stress, Ohnmacht, Depressionen und einer Flucht ins Private führen kann, andererseits können die Folgen aber auch dauerhafte Empörung, Hass und sogar physische Gewalt sein. Das Negative wirkt stärker und bleibt länger in Erinnerung. Was bedeutet das für den Journalismus, für unsere Weltsicht, aber auch für unsere Kommunikation bei der Arbeit und im Privaten? Welchen Unterschied macht es für unser Gehirn, ob wir Nachrichten und Informationen analog, digital oder hybrid vermittelt bekommen? Macht es einen Unterschied, ob wir die Zeitung in gedruckter Form oder im Smartphone lesen? Was ist konstruktiver Journalismus? Wie gelingt eine konstruktive Weltsicht? Wie gelingt konstruktive Kommunikation?


Weitere Informationen zu der Live-Kommunikationsagentur marbet & m.next finden Sie unter: marbet.com mnext.marbet.com

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Maren Urner ist Kommunikationsexpertin und beschäftigt sich intensiv mit dem Thema, wie Medien auf unser Gehirn wirken. Für sie ist Aufmerksamkeit die wertvollste Ressource im 21. Jahrhundert und die wichtigste Eigenschaft das kritische Denken. Wir sprechen mit ihr über Medienkompetenz und Medienhygiene, über Nachrichtenflut und die Frage, warum unser Gehirn dem Negativen mehr Aufmerksamkeit schenkt als dem Positiven. Warum bekommen wir ihrer Meinung nach weniger ein Abbild von Realität vermittelt als eine ins Negative verzerrte Sicht auf die Welt, die unser Denken und Handeln nachteilig beeinflusst und zu einer „erlernten Hilflosigkeit“ führt? Die Neurowissenschaftlerin erklärt, wie eine mangelnde gesellschaftliche Teilhabe einerseits zu Stress, Ohnmacht, Depressionen und einer Flucht ins Private führen kann, andererseits können die Folgen aber auch dauerhafte Empörung, Hass und sogar physische Gewalt sein. Das Negative wirkt stärker und bleibt länger in Erinnerung. Was bedeutet das für den Journalismus, für unsere Weltsicht, aber auch für unsere Kommunikation bei der Arbeit und im Privaten? Welchen Unterschied macht es für unser Gehirn, ob wir Nachrichten und Informationen analog, digital oder hybrid vermittelt bekommen? Macht es einen Unterschied, ob wir die Zeitung in gedruckter Form oder im Smartphone lesen? Was ist konstruktiver Journalismus? Wie gelingt eine konstruktive Weltsicht? Wie gelingt konstruktive Kommunikation?


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