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#54 Jüdische Geschichte Kompakt – Lea Wohl von Haselberg – Ausgeblendet. Eingeblendet (Staffel 11)

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Ein Gespräch zwischen Lea Wohl von Haselberg und Björn Siegel

**Hallo und herzlich Willkommen bei Jüdische Geschichte Kompakt, ** in der zweiten Folge der 11. Staffel zum Thema "In Funk und Fernsehen" sprechen Lea Wohl von Haselberg und Björn Siegel über die Ausstellung Ausgeblendet. Eingeblendet: Eine jüdische Filmgeschichte der Bundesrepublik, die noch bis zum 14. Januar 2024 im Jüdischen Museum Frankfurt zu sehen ist.

Nachdem die erste Episode der Staffel und das Gespräch mit der Autorin und Regisseurin Gabriele Rose Einblicke in die Vorbereitungen und Produktionen des ARTE Doku-Dramas Aracy: Der Engel von Hamburg gegeben hat, rückt die zweite Folge die Filmgeschichte ins Zentrum.

Die Film- und Medienwissenschaftlerin Lea Wohl von Haselberg zeigt in ihren Ausführungen auf, wie Filme als Quelle genutzt werden können und was sie über die Zeit und ihre Protagonist:innen aussagen können. Sie verweist auf die Herausforderungen beim Kuratieren der Ausstellung und öffnet gleichsam den Blick auf weiterführende Fragen der Forschung.

Dank der Ausführungen von Lea Wohl von Haselberg wird deutlich, wie audio-visuelle Quellen genutzt, wie Filmschaffende und ihre Produktionen eingeordnet und wie diese im gesellschaftlichen Rahmen verstanden werden können.

Zum Tipp von Lea Wohl von Haselberg, folgen sie dem folgenden Link: https://www.filmfriend.de/de/pages/home

Die Ausstellung ist noch bis zum 14. Januar 2024 im Jüdischem Museum Frankfurt zu sehen: Ausgeblendet, Eingeblendet: Eine jüdische Filmgeschichte der Bundesrepublik kuratiert von Lea Wohl von Haselberg und Johannes Praetorius-Rhein, 13. Juli 2023 bis 14 Januar 2024. Link: https://www.juedischesmuseum.de/besuch/detail/juedische-filmgeschichte/

Über den Forschungsverbund zur „Jüdischen Filmgeschichte“ an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf können sie sich hier informieren: https://juedischefilmgeschichte.de

Sollten Sie Interesse haben, sich mit dem Thema "Filmgeschichte" weiter auseinanderzusetzen, seien ihnen die folgenden Literatur-Tipps empfohlen:

  • Johannes Praetorius-Rhein/Lea Wohl von Haselberg (Hrsg.): Einblendungen. Elemente einer jüdischen Filmgeschichte der Bundesrepublik (Berlin: Neofelis, 2022).
  • Lea Wohl von Haselberg/Lucy Alejandra Pizaña Pérez (Hrsg.): Jüdischer Film. Ein neues Forschungsfeld im deutschsprachigen Raum (München: Edition Text+Kritik, 2022).
  • Lisa Schoß, Von verschiedenen Standpunkten. Die Darstellung jüdischer Erfahrung im Film der DDR (Berlin: Bertz und Fischer, 2023).

Besuchen sie auch gerne die momentan laufende Ringvorlesung „Jüdisches Filmerbe“ im Filmmuseum Potsdam während des Wintersemesters 2023/2024. Die Termine und Themen finden sie unter dem folgenden Link: Link: https://juedischefilmgeschichte.de/ringvorlesung-juedisches-filmerbe/

Wenn sie Interesse an der Ausstellung am Jüdischen Museum Berlin zum Thema DDR haben, den Lea Wohl von Haselberg im Podcast anspricht, nutzen sie gern die folgenden Hinweise:

Viel Spass beim Reinhören! Bleiben sie gesund und interessiert, wir hören uns!

Björn Siegel und das Team von Jüdische Geschichte Kompakt.

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Nachdem die erste Episode der Staffel und das Gespräch mit der Autorin und Regisseurin Gabriele Rose Einblicke in die Vorbereitungen und Produktionen des ARTE Doku-Dramas Aracy: Der Engel von Hamburg gegeben hat, rückt die zweite Folge die Filmgeschichte ins Zentrum.

Die Film- und Medienwissenschaftlerin Lea Wohl von Haselberg zeigt in ihren Ausführungen auf, wie Filme als Quelle genutzt werden können und was sie über die Zeit und ihre Protagonist:innen aussagen können. Sie verweist auf die Herausforderungen beim Kuratieren der Ausstellung und öffnet gleichsam den Blick auf weiterführende Fragen der Forschung.

Dank der Ausführungen von Lea Wohl von Haselberg wird deutlich, wie audio-visuelle Quellen genutzt, wie Filmschaffende und ihre Produktionen eingeordnet und wie diese im gesellschaftlichen Rahmen verstanden werden können.

Zum Tipp von Lea Wohl von Haselberg, folgen sie dem folgenden Link: https://www.filmfriend.de/de/pages/home

Die Ausstellung ist noch bis zum 14. Januar 2024 im Jüdischem Museum Frankfurt zu sehen: Ausgeblendet, Eingeblendet: Eine jüdische Filmgeschichte der Bundesrepublik kuratiert von Lea Wohl von Haselberg und Johannes Praetorius-Rhein, 13. Juli 2023 bis 14 Januar 2024. Link: https://www.juedischesmuseum.de/besuch/detail/juedische-filmgeschichte/

Über den Forschungsverbund zur „Jüdischen Filmgeschichte“ an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf können sie sich hier informieren: https://juedischefilmgeschichte.de

Sollten Sie Interesse haben, sich mit dem Thema "Filmgeschichte" weiter auseinanderzusetzen, seien ihnen die folgenden Literatur-Tipps empfohlen:

  • Johannes Praetorius-Rhein/Lea Wohl von Haselberg (Hrsg.): Einblendungen. Elemente einer jüdischen Filmgeschichte der Bundesrepublik (Berlin: Neofelis, 2022).
  • Lea Wohl von Haselberg/Lucy Alejandra Pizaña Pérez (Hrsg.): Jüdischer Film. Ein neues Forschungsfeld im deutschsprachigen Raum (München: Edition Text+Kritik, 2022).
  • Lisa Schoß, Von verschiedenen Standpunkten. Die Darstellung jüdischer Erfahrung im Film der DDR (Berlin: Bertz und Fischer, 2023).

Besuchen sie auch gerne die momentan laufende Ringvorlesung „Jüdisches Filmerbe“ im Filmmuseum Potsdam während des Wintersemesters 2023/2024. Die Termine und Themen finden sie unter dem folgenden Link: Link: https://juedischefilmgeschichte.de/ringvorlesung-juedisches-filmerbe/

Wenn sie Interesse an der Ausstellung am Jüdischen Museum Berlin zum Thema DDR haben, den Lea Wohl von Haselberg im Podcast anspricht, nutzen sie gern die folgenden Hinweise:

Viel Spass beim Reinhören! Bleiben sie gesund und interessiert, wir hören uns!

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