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UBS kauft Credit Suisse – Inhaber risikoreicher Anleihen verlieren 16 Milliarden Franken / Wie gut kann KI Geld anlegen?

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Handelsblatt Today vom 20.03.2023

Es ist ein historischer Deal: Die größte Schweizer Bank, UBS, übernimmt die zweitgrößte Schweizer Bank, Credit Suisse (CS), für drei Milliarden Franken. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) unterstützt die Notfusion mit Liquiditätshilfen im Umfang von 100 Milliarden Franken, wie Regierung, Finanzaufseher sowie die beiden Banken in einer gemeinsamen Pressekonferenz am Sonntagabend bekannt gaben.

„Es ist gut für das Finanzsystem und die Märkte, dass die Credit Suisse gerettet wurde und nicht unkontrolliert zusammengebrochen ist“, sagt Jakob Blume, Handelsblatt-Korrespondent in Zürich. Allerdings habe es auch Stimmen gegeben, die sich für einen Staatseinstieg bei der CS ausgesprochen hätten.

Im Zuge der Rettung haben Inhaber von eigenkapitalähnlichen Anleihen, sogenannten Additional-Tier-1-Anleihen (AT1), einen Totalverlust erlitten. „Im Falle einer Insolvenz würden die eigentlich früher bedient als die Aktionäre“, sagt Blume. Jetzt sei der Sonderfall eingetreten, dass die Anleihegläubiger vor dem Nichts stünden. Deswegen herrsche eine große Unsicherheit am Markt. Mehr zum Thema lesen Sie hier.

Außerdem erklärt Finanzkorrespondent Ingo Narat, wie gut eine Künstliche Intelligenz (KI) Geld anlegen kann. Denn einige klassische Vermögensverwalter und Fintechs setzen KI bereits ein.

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Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com

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Im Zuge der Rettung haben Inhaber von eigenkapitalähnlichen Anleihen, sogenannten Additional-Tier-1-Anleihen (AT1), einen Totalverlust erlitten. „Im Falle einer Insolvenz würden die eigentlich früher bedient als die Aktionäre“, sagt Blume. Jetzt sei der Sonderfall eingetreten, dass die Anleihegläubiger vor dem Nichts stünden. Deswegen herrsche eine große Unsicherheit am Markt. Mehr zum Thema lesen Sie hier.

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