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#813 - Private Equity. Die neue Sau die durchs Dorf getrieben wird

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Private Equity, Renditeturbo der Reichen. So wird es überall vermittelt. Kleinanleger müssen sich halt mit weniger zufrieden geben.

Aber jetzt gibt es das auch für jeden Anleger. Aber ist das wirklich so rentierlich? So erfolgversprechend? Exklusiv?

Zugang war bisher sehr großen Ver­mö­gen vorbehalten. Ab 10.000 € Rendite­potenzial, was man an der Börse nicht investieren kann?

Mehr dazu und meine Sichtweise im heutigem Podcast.

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo, herzlich willkommen, hier ist wieder der Matthias und wieder mal eine neue Folge "Wissenschaft Geld". Ja und heute möchte ich mit dir eine Anlage Art und Anlage Form besprechen, die so normalerweise, sagen wir dem in Anflugstrichen "normalen" Privatanleger gar nicht zugänglich ist und immer wieder in der Vergangenheit als hochrentierliches, super Anlageprodukt präsentiert wurde und wird, was aber letztendlich dann nur den reichen und den superreichen Vorbehalten ist. Und jetzt, oh Wunder, oh Wunder, ist das Ganze natürlich auch auf seltsame Art und Weise oder, sagen wir mal, die Zeit des Grüßen und die Veränderungen und die Technologie und was es sonst so alles gibt, ist jetzt auch Private Equity für den kleinen Mann, für den kleinen Anleger, sage ich mal, erhältlich und wir dementsprechend auch entsprechend beworben und zwar auch beworben von Adressen. Ich nenne jetzt mal hier nicht bewusst den Namen, die sehr, sehr bekannt in der Branche sind, die von tausenden, vielleicht sogar zehntausend, hunderttausenden von Anlegern auch genutzt werden, die also sehr präsent sind und deswegen natürlich auch die Möglichkeit haben, dieses sehr präsent zu vermarkten und anzudienen. Man muss aber dazu wissen, dass Private Equity sicherlich von dem Format und von der Vorgehensweise eine sehr vielversprechende und letztendlich auch sehr, sehr logische Anlageform ist, die von der Plausibilität her, und ihr kennt ja das Thema "Plausibilitätsverhalten". Eine Sache ist, die normalerweise eigentlich nur funktionieren muss und kann, die aber auch ihre Tücken, die hohe Kosten hat, die erst schwerte Zugänge hat, die auch sehr, sehr starke Regularien hat und ähnlich wie es bei vielen Themen immer der Fall ist, wenn man Anlagen im Rückwärtsspiegel betrachtet, heißt das noch lange nicht, dass es nach vorne dann genauso auch gehen wird ja und ich spreche gleich mal erst mal dieses Angebot an was auf den ersten Blick sehr sehr verlocken klingt und ich heute in einem Gespräch darauf hingewiesen wurde ob wir uns dann auch damit beschäftigen würden und ob wir dies auch in ich sage mal unsere Anlagestrategien und Anlagelösungen einbauen würden weil es doch sehr interessant war dass wir es tun aber nicht über Private Equity, da komme ich gleich zum Schluss darauf, weil es sehr, sehr viele Ähnlichkeiten dazu gibt, nur dass bei uns dieses Thema Private Equity letztendlich der Maßen beigemisch wird, dass es wesentlich kostengünstiger, wesentlich breiter gestreut und wesentlich effektiver am Ende ist und ich mich nicht auf diese Sachen einlassen muss, die man nur beim Lesen des gedruckten mitbekommen. Ja, und bei den Private Equity Geschichten oder Private Equity Firmen, die das anbieten, da wird immer von großen Traumrenditen gesprochen und auch hier ist es wie überall. Es gibt immer Ausnahmen, die überdurchschnittlich abgeschlossen haben und das wird dann so dargestellt, als Ventless eigentlich überall so der Fall wäre, genau wie momentan hätte, hätte Fahrradkette, die sogenannten Magnificent Sieben Aktien natürlich jeder damals hätte haben müssen und hätte viel Geld verdienen können und wenn er sie dann nicht gekauft hat Und hätte dann hätte Fahrradkette könnte jetzt ja einfach ein ETF auf diese Titel kaufen und das Rennen geht alle so weiter Ob das so ist müssen wir mal sehen generell ich beschäftige mich selber schon sehr sehr lange mit dem Thema Private Equity habe auch mal seinerzeit bei Gründung unserer damaligen Arbeitungshonerarberatung mal Private Equity angeboten, das war aber ein sehr wirklich exklusives Angebot, was auch nur im sechstelligen Bereich zu zeichnen war und das war damals über, ich sag mal, ja ein bisschen mit Zufall geschuldet, ein bisschen beim Netzwerk geschuldet. Das ist auch sehr gut gelaufen, aber deswegen würde ich noch lange nicht behaupten, ich wäre jetzt ein Fachmann zu dem Thema Private Equity und ich würde genau wissen, wie das funktioniert beziehungsweise würde die Adressen kennen, wo man reinkommt. Jetzt aber ist es möglich halt eben auch in Investments von Private Equity einzusteigen, die ja nur die superreichen Unternehmen oder die superreichen Menschen eigentlich zeichnen können und diese Strategie der Private Equity muss man generell erst mal verstehen ist eigentlich und nicht eigentlich ist immer nur in sogenannten geschlossenen Fonds zugänglich dort wird also versucht günstig Unternehmen aufzukaufen sich daran zu beteiligen jetzt haben wir vereinfacht gesagt aufzupeppeln um sie dann später deutlich teurer wieder zu verkaufen und das ist gerade in usa ein Mörder Geschäftsweich und ein extrem Großer Bereich Weil dort ihm wie um die zweizweinhalb Billion Dollar glaube ich an an Kapital Verwaltet werden laut den letzten Statistiken und dann gibt es natürlich adressen die immer wieder fallen wie wie Blackstone wie Apollo wie Kaker eher oder auch Kali die dann jeweils da eine sage ich mal knappe Billion der andere 600 Milliarden der nächste 500 unter vierte, dreihundert, achtzig, dreihundertneunzig Milliarden Dollar verwaltet und die das Geld natürlich von gut betuchten Adressen bekommen, wobei man auch nicht vergessen darf, diese gut betuchten Adressen, die legen auch nicht ihr ganzes Geld da ein und die wissen auch, was sie sich dort einlassen und die wissen, dass das Ding auch mal in die Hose gehen kann und schlechteren Dieten bringt, aber ich sag mal vereinfacht gesagt, den tut es nicht so weh, weil sie müssen da weder ein Brot noch ein Schnitzel vorkaufen, sie müssen dann nicht von leben und sie werden auch nicht von sterben und dort geht es nicht um deren Existenzen oder deren Ruhestand, wenn so ein Investment dann mal auf Deutschland in die Hose geht, weil es ist von vornherein einkalkuliert, dass so ein Ding auch mal in die Hose gehen kann und sehr viel in die Hose gegangen ist. Deswegen haben es auch bisher Kleinerlegger gar nicht bekommen, weil diese Anlageklasse auch sehr stark immer reguliert gewesen ist und deswegen eigentlich immer nur institutionellen Investoren und Vermögenen zugänglich gemacht wurde, die entsprechend die Vermögenswerte, die Erfahrungen und die Kenntnisse hatten und wussten, was und auf was sie sich dort einlassen würden. Ja, und dann gibt es natürlich immer schöne bekannte Beispiele. Man darf aber dann auch nicht vergessen, Das war in der Vergangenheit und die Vergangenheit war auch davon geprägt von permanent fallen Inzinsen und dass diese fallen Inzinsen natürlich dann das ganze noch zusätzlich Gehebelt haben jetzt haben wir aber ein ganz anderes Zinsumfeld und das bringt diese Bronze letztendlich auch ein bisschen unter Druck ein bisschen mehr unter Druck weil es gibt wie gesagt jetzt Alternativen, das heißt gerade in Amerika, wo dieses Beherrschend durchgeführt wird, da liegen die Renditen ja über 4 ,5 Prozent, Staatsanleihenbereich usw. und da ist der eine oder andere schon mal geneigt zusammen warm, soll ich mein Geld dann irgendwo da reinbringen und wenn ich es auf anderen Seite schon mal irgendwo 4 ,5 Prozent bekomme, das heißt, höher Renditen werden ja ohnehin immer mit höheren Risiken eingefahren und deswegen sind dann halt nachdem immer mehr Geld damals reinfluss auch die Bewertung nach oben gegangen. Ja, für die Private Equity Unternehmen oder Firmen, wo das Geld reinfluss, da war es natürlich immer sehr, sehr günstig, weil sie konnten halt eben diese Beteiligung oder Schulden, die sie aufgenommen haben, weil sie Kredite bekommen haben, aus diesen Fonds zu niedrigen Zinsen bekommen, was bilanziell halt eben gut aussah, weil dadurch deren Einkapitalrenditen auch gestiegen sind. Aber jetzt, wie gesagt, bei knapp 4 /3 ist es, glaube ich, Staatsanleihenrenditen, ist das alles ein bisschen schwieriger geworden und zu allem gibt es nach wie vor und immer wieder auch sehr, sehr viele Kritik an dem Geschäftsgebahn der Private Equity Fonds, weil sie natürlich Unternehmen auch teilweise bewusst ausschlachten mit Verbindlichkeiten überladen, weil die Manager dieser Poverty Equity -Fonds natürlich relativ kurzfristig sehr, sehr viel Geld verdienen wollen und für die Investoren verdienen müssen und dabei sage ich mal über Spitz gesagt, nicht immer Rücksicht auf das bestehende Unternehmen liegen, sondern diese werden häufig wieder wirklich ausgeschlachtet und zum Erfolg gedrängt und es klappt entweder oder es klappt überhaupt nicht und das Unternehmen, die angestellt und alle müssen darunter leiden. Und es gibt auch hier eine sehr umstrittene Berechnung der Renditen, weil hier mit anderen Kennzahlen gearbeitet wird mit der IER, also der International Rate of Return, der sehr kompliziert und dafür auch daher auch ein bisschen manipulierbar und deswegen auch nicht vergleichbar mit den üblichen Renditekänzen von ja und deswegen muss man sich dann auch nicht wundern, wenn seinerzeit immer schon wieder Warren Buffett "Private Equity" von sehr sehr stark ja verurteilt hat oder kritisiert hat, sagen wir mal so. Ja und was wäre denn die Alternative, nehme ich schon mal vorweg, wenn man so will machen auch wir mit unserer Strategie an die Private Equity, weil wir auch in sogenannte Small Caps investieren, die allerdings schon an der Börse notiert sind und hier bei dem Private Equity geht es ja um Unternehmen, die nicht an der Börse notiert sind und deswegen auch nicht gehandelt werden und damit auch ein paar Nachteile eingehen. Ja und bei uns ist es grundsätzlich so, in unseren Strategie sind alle Börsen notierten Unternehmen ab einer Mindestgröße von 50 Millionen US Dollar Mark Kapitalisierung in dem Fokus und damit auch im Fokus kleiner Unternehmen als es bei dem MSCI Small Cap beispielsweise der Fall wäre, weil da liegen die kleinsten Unternehmen in der Regel irgendwo bei 250 Millionen und man hat halt eben so die Möglichkeit hier zu investieren und bei unserem Ansatz ist es so, weil eben diese Small Caps dann auch liquide und handelbar sind, dass man einfach sagt, okay, alle Unternehmen, die größer als 50 Millionen in der Markkapitalisierung sind, davon kauft man dann die kleinsten 10 Prozent. In den entwickelten Märkten außerhalb der USA sind es die kleinsten 12 ,5 Prozent, also ein bisschen mehr, und in Schwellenänder sogar 15 Prozent, und die werden praktisch, ich hab mal vor einfach gesagt, dann USA europaweit oder Schwellen in der weit komplett abgegriffen, wenn sie über 50 Millionen sind und alles wird gekauft, weil man halt eben auch weiß, diese Kleinen und das ist dann die Faktorprämie entwickeln sich überdurchschnittlich gut, aber auch ein großer Teil entwickelt sich unterdurchschnittlich und die verbleibenden rund 20 Prozent müssen sie halt eben reißen und die schlechten mit durchziehen, aber ich kann jeden Tag kaufen, verkaufen und handeln als Anleger, aber auch die Gesellschaft, die ihr investiert. Ja, bei dem Angebot, was momentan auf dem Markt ist, was wohl halt eben für sehr viel Aufmerksamkeit sorgt, muss man sich dann auch mal die Mühe machen und sich mal dann anschauen, wie denn die Produktinformationen dazu aussehen. Das habe ich mal gemacht und mir das angeschaut und dann gesehen, Mindestanlage 20 .000 oder 10 .000 in Verbindung mit einem monatlichen Sparplan, angeblich cool Investments mit führenden Private Equity -Fonds, welche steht da aber nicht, dann steht da Zielrendite von 12 Prozent nachkosten, aber ich betone Zielrendite. Wenn ich aber weiß, dass Small Caps langfristig auch in die Region von 10, 12 Prozent vorstoßen, dann frage ich mich, warum mich denn das hier was gleich kommt, noch alles mit in Kauf nehmen soll, weil es alles Nachteile aus meiner Sicht sind. Als Vorteil wird dir vorgestellt, ich muss nur einmal einzahlen, ich habe keine Kapitalabrufe oder Nachschlusslicht, das habe ich bei Aktien Investment im Small -Cap Bereich auch nicht. Eine regelmäßige Liquidität, niedrige Kosten, automatische Wiederanlage, das wird man dann noch sehen. Dann wird das Ganze natürlich sehr, sehr positiv dargestellt und das institutionelle Investoren wie Family Office, ein Viertel ihre Vermögen investieren, weil das so profitabel ist, weil das so stabil ist, weil es über letzten 20 Jahre 14 ,5 Prozent pro Jahr an Rendite gebracht hat und das vergleicht sich dann halt eben mit nur 9 Prozent beim globalen Aktienmarkt. Da vermischt man ja schon verschiedene Sachen. Ich könnte auch sagen, ich kaufe nicht den globalen Aktienmarkt, sondern den globalen Small Cap Markt und da bin ich schon wieder weit aus höher. Ja und die Vergangenheit sind nie Indikatoren für zukünftige Ergebnisse, das wird dann natürlich auch hier geschrieben. Man muss aber wissen, dass man hier nur Co -Invester ist, man muss wissen, dass man hier nur auf ein Portfolio mit 100 Beteiligungen setzt und nicht wie wir, sage ich mal, hunderte und tausende von Smallcap Unternehmen. Ja natürlich kostet das Ganze auch auch Geld und es ist dann eben zu wissen, dass man hier halt eben zwar streut, aber nur auf 100 Titel streut, also in diesem Beispiel hier in Europa bis zu 45 Prozent, in Nordamerika bis zu 45 Prozent und der Rest in der Welt. Aber dann muss man auch wissen, wie läuft das Ganze denn ab und abgesehen von der von dem Ordering, Das ist 20 Tage dauert und dann nochmal wieder 5 Tage dauert. Geht es ja im Endeffekt darum, was ist denn mit dem Verkauf meines Small Caps Phongs, meines Small Caps ETS, die kann ich jeder Zeit und sofort verkaufen. Und hier steht dann so schön in der Aufbauphase, die erwartungsgemäß im dritten Katal 2026 enden wird. Also erwartungsgemäß können Anteile nicht zurückgegeben werden, aber über zum aktuellen NAV, die wir dann nicht wissen, an neue Anleger zum Verkauf gestellt werden, dazu soll also gematched werden. Ja, da muss aber dann auch ein neuer Anleger in zwei Jahren noch kommen. Die Verkäufe werden monatlich am Handelsdach abgewickelt, ob und wie schnell Verkauf werden können, hängt von der Nachfrage ab, also wo keine Nachfrage ist, kann ich auch nicht verkaufen. Es gibt also keine Garantie oder einen Anspruch darauf, die Anteile dann doch verkaufen zu können. So, und dann kommt es und das ist wichtig, dann können um den Erfolg des Fonds nicht zu belasten. Auch Rückgaben auf 5 Prozent des Volumens pro Quartal bzw. 20 pro Jahr beschränkt werden. Das wird ja auch schon wieder fünf Jahre bedeuten. Ich muss erst mal zwei Jahre warten und muss dann fünf Jahre warten. Das sind schon sieben Jahre, um es überhaupt verkaufen zu können, aber ich weiß nicht, ob ich es kaufen kann. Und bei den Risiken gibt es dann halt eben das Liquiditätsrisiko, das unternehmische Risiko, das Fremdkapitalrisiko, das Währungsrisiko, das Smallcaprisiko, das Acquisitionsrisiko, das operative Risiko, das Verkaufsrisiko. Da will ich eigentlich darauf eingehen, viel wichtiger ist eigentlich auch zu wissen, wie sind denn eigentlich die Kosten bei seiner Geschichte? Und da fängt es an, richtig interessant zu werden, weil die Kosten sind nicht unerheblich, selbst wenn ich eine Zieleimdiete von 12 Prozent per Anom habe. Hier aber, wie gesagt, dann gesagt wird Mindestanlagehorizont ist fünf Jahre. Ich habe gar nicht weiß, komme ich wirklich nach fünf, sechs Jahren jeweilig raus, weil ich aber die zwei Jahre Warte frist und dann nochmal die vier Jahre Top oben drauf, um das vielleicht in 20 Prozent Schnittchen wieder verkaufen zu können. Es gibt zwar keine Zeichnungsgebühr, kein Ausgabeaufschlag, aber es gibt eine Verwaltungsgebühr von jährlich 2 ,49 Prozent, es gibt laufende Kosten der V -Ebene von 0 ,33 Prozent, da sind wir schon bei 2 ,82 Prozent und es gibt eine erfolgsabhängige Gewinnbeteiligung und jetzt 12 ,5 Prozent nach 8 Prozent per einem Vorzugsrendite. So, das heißt, die Gewinnbeteiligung wird für jede Transaktion, separat berechnet fällt an, nachdem der Anleger eine Vorzugsrendite von 8 % erhalten haben. Also hier ist sehr, sehr viel, da mal in den Kleingedruckten zu erkennen, Einschränkungen hätte, möchte, wenn und aber, hohe laufende Kosten und dann frage ich mich am Ende, warum soll ich das tun? Ich gibt die Kontrolle aus der Hand, ich kann nicht mehr täglich reagieren, ich kann nicht liquiditieren, ich kann nicht verkaufen, warum soll ich für eventuell ein Prozent mehr für eventuell mich solchen Sachen anschließen, nur weil die Story so schön ist und ich jetzt so investieren kann, wie die Superreichen, weil viele Superreichen haben auch super viel mit verloren, weil man hört immer nur von den guten, genau wie bei den aktiven Forms und wenig von den schlechten. Ja, ich hoffe, ich konnte dir hier ein bisschen Einput und Input Einput geben und ein bisschen ans Nachdenken oder ins Nachdenken bringen und es ist nicht alles gold was glänzt oder es ist nicht alles so toll wie es sich beim ersten mal liest und wenn man dann in zweiten und dritten blink wacht und dann auch mal reinschaut dann sieht man auf einmal Fälle oh god oh god oh god das sind ja Geschichten wie Unternehmensbeteiligung langfristig ausgerichtet nicht kurzfristig liquidierbar, nicht kurzfristig verkauft werden zu können. Es gibt keine Ausstattung, Träge kann reinvestiert werden. Dann gibt es eine empfohlene Haltedauer, die aber auch gar nicht passt zu dem Konstrukt. Wie gesagt, dann gibt es das unternehmische Risiko, weil auch die Leute, die diese Firmen aussuchen, sind 100, natürlich auch mal ein paar Mal auf Deutsch gesagt ins Klo reifen können. Und Daher sage ich immer, bild dir da eine eigene Meinung, schau nach rechts und links und schau, was gibt es für Alternativen, die günstiger sind, die liquider sind, die ich jeden Tag auch verkaufen kann und halt eben Endefaktoren, die demäßig mit hohen Wahrscheinlichkeit durch eine extrem breite Streuung in ähnlichen Segmen wahrscheinlich eine gleiche oder bessere Entitie erziehen werde, ohne diese ganzen Nachteile in Kauf zu nehmen. So viel Leute zum Thema Private Equity und ich wünsche dir eine erfolgreiche Woche und wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.

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Aber jetzt gibt es das auch für jeden Anleger. Aber ist das wirklich so rentierlich? So erfolgversprechend? Exklusiv?

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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo, herzlich willkommen, hier ist wieder der Matthias und wieder mal eine neue Folge "Wissenschaft Geld". Ja und heute möchte ich mit dir eine Anlage Art und Anlage Form besprechen, die so normalerweise, sagen wir dem in Anflugstrichen "normalen" Privatanleger gar nicht zugänglich ist und immer wieder in der Vergangenheit als hochrentierliches, super Anlageprodukt präsentiert wurde und wird, was aber letztendlich dann nur den reichen und den superreichen Vorbehalten ist. Und jetzt, oh Wunder, oh Wunder, ist das Ganze natürlich auch auf seltsame Art und Weise oder, sagen wir mal, die Zeit des Grüßen und die Veränderungen und die Technologie und was es sonst so alles gibt, ist jetzt auch Private Equity für den kleinen Mann, für den kleinen Anleger, sage ich mal, erhältlich und wir dementsprechend auch entsprechend beworben und zwar auch beworben von Adressen. Ich nenne jetzt mal hier nicht bewusst den Namen, die sehr, sehr bekannt in der Branche sind, die von tausenden, vielleicht sogar zehntausend, hunderttausenden von Anlegern auch genutzt werden, die also sehr präsent sind und deswegen natürlich auch die Möglichkeit haben, dieses sehr präsent zu vermarkten und anzudienen. Man muss aber dazu wissen, dass Private Equity sicherlich von dem Format und von der Vorgehensweise eine sehr vielversprechende und letztendlich auch sehr, sehr logische Anlageform ist, die von der Plausibilität her, und ihr kennt ja das Thema "Plausibilitätsverhalten". Eine Sache ist, die normalerweise eigentlich nur funktionieren muss und kann, die aber auch ihre Tücken, die hohe Kosten hat, die erst schwerte Zugänge hat, die auch sehr, sehr starke Regularien hat und ähnlich wie es bei vielen Themen immer der Fall ist, wenn man Anlagen im Rückwärtsspiegel betrachtet, heißt das noch lange nicht, dass es nach vorne dann genauso auch gehen wird ja und ich spreche gleich mal erst mal dieses Angebot an was auf den ersten Blick sehr sehr verlocken klingt und ich heute in einem Gespräch darauf hingewiesen wurde ob wir uns dann auch damit beschäftigen würden und ob wir dies auch in ich sage mal unsere Anlagestrategien und Anlagelösungen einbauen würden weil es doch sehr interessant war dass wir es tun aber nicht über Private Equity, da komme ich gleich zum Schluss darauf, weil es sehr, sehr viele Ähnlichkeiten dazu gibt, nur dass bei uns dieses Thema Private Equity letztendlich der Maßen beigemisch wird, dass es wesentlich kostengünstiger, wesentlich breiter gestreut und wesentlich effektiver am Ende ist und ich mich nicht auf diese Sachen einlassen muss, die man nur beim Lesen des gedruckten mitbekommen. Ja, und bei den Private Equity Geschichten oder Private Equity Firmen, die das anbieten, da wird immer von großen Traumrenditen gesprochen und auch hier ist es wie überall. Es gibt immer Ausnahmen, die überdurchschnittlich abgeschlossen haben und das wird dann so dargestellt, als Ventless eigentlich überall so der Fall wäre, genau wie momentan hätte, hätte Fahrradkette, die sogenannten Magnificent Sieben Aktien natürlich jeder damals hätte haben müssen und hätte viel Geld verdienen können und wenn er sie dann nicht gekauft hat Und hätte dann hätte Fahrradkette könnte jetzt ja einfach ein ETF auf diese Titel kaufen und das Rennen geht alle so weiter Ob das so ist müssen wir mal sehen generell ich beschäftige mich selber schon sehr sehr lange mit dem Thema Private Equity habe auch mal seinerzeit bei Gründung unserer damaligen Arbeitungshonerarberatung mal Private Equity angeboten, das war aber ein sehr wirklich exklusives Angebot, was auch nur im sechstelligen Bereich zu zeichnen war und das war damals über, ich sag mal, ja ein bisschen mit Zufall geschuldet, ein bisschen beim Netzwerk geschuldet. Das ist auch sehr gut gelaufen, aber deswegen würde ich noch lange nicht behaupten, ich wäre jetzt ein Fachmann zu dem Thema Private Equity und ich würde genau wissen, wie das funktioniert beziehungsweise würde die Adressen kennen, wo man reinkommt. Jetzt aber ist es möglich halt eben auch in Investments von Private Equity einzusteigen, die ja nur die superreichen Unternehmen oder die superreichen Menschen eigentlich zeichnen können und diese Strategie der Private Equity muss man generell erst mal verstehen ist eigentlich und nicht eigentlich ist immer nur in sogenannten geschlossenen Fonds zugänglich dort wird also versucht günstig Unternehmen aufzukaufen sich daran zu beteiligen jetzt haben wir vereinfacht gesagt aufzupeppeln um sie dann später deutlich teurer wieder zu verkaufen und das ist gerade in usa ein Mörder Geschäftsweich und ein extrem Großer Bereich Weil dort ihm wie um die zweizweinhalb Billion Dollar glaube ich an an Kapital Verwaltet werden laut den letzten Statistiken und dann gibt es natürlich adressen die immer wieder fallen wie wie Blackstone wie Apollo wie Kaker eher oder auch Kali die dann jeweils da eine sage ich mal knappe Billion der andere 600 Milliarden der nächste 500 unter vierte, dreihundert, achtzig, dreihundertneunzig Milliarden Dollar verwaltet und die das Geld natürlich von gut betuchten Adressen bekommen, wobei man auch nicht vergessen darf, diese gut betuchten Adressen, die legen auch nicht ihr ganzes Geld da ein und die wissen auch, was sie sich dort einlassen und die wissen, dass das Ding auch mal in die Hose gehen kann und schlechteren Dieten bringt, aber ich sag mal vereinfacht gesagt, den tut es nicht so weh, weil sie müssen da weder ein Brot noch ein Schnitzel vorkaufen, sie müssen dann nicht von leben und sie werden auch nicht von sterben und dort geht es nicht um deren Existenzen oder deren Ruhestand, wenn so ein Investment dann mal auf Deutschland in die Hose geht, weil es ist von vornherein einkalkuliert, dass so ein Ding auch mal in die Hose gehen kann und sehr viel in die Hose gegangen ist. Deswegen haben es auch bisher Kleinerlegger gar nicht bekommen, weil diese Anlageklasse auch sehr stark immer reguliert gewesen ist und deswegen eigentlich immer nur institutionellen Investoren und Vermögenen zugänglich gemacht wurde, die entsprechend die Vermögenswerte, die Erfahrungen und die Kenntnisse hatten und wussten, was und auf was sie sich dort einlassen würden. Ja, und dann gibt es natürlich immer schöne bekannte Beispiele. Man darf aber dann auch nicht vergessen, Das war in der Vergangenheit und die Vergangenheit war auch davon geprägt von permanent fallen Inzinsen und dass diese fallen Inzinsen natürlich dann das ganze noch zusätzlich Gehebelt haben jetzt haben wir aber ein ganz anderes Zinsumfeld und das bringt diese Bronze letztendlich auch ein bisschen unter Druck ein bisschen mehr unter Druck weil es gibt wie gesagt jetzt Alternativen, das heißt gerade in Amerika, wo dieses Beherrschend durchgeführt wird, da liegen die Renditen ja über 4 ,5 Prozent, Staatsanleihenbereich usw. und da ist der eine oder andere schon mal geneigt zusammen warm, soll ich mein Geld dann irgendwo da reinbringen und wenn ich es auf anderen Seite schon mal irgendwo 4 ,5 Prozent bekomme, das heißt, höher Renditen werden ja ohnehin immer mit höheren Risiken eingefahren und deswegen sind dann halt nachdem immer mehr Geld damals reinfluss auch die Bewertung nach oben gegangen. Ja, für die Private Equity Unternehmen oder Firmen, wo das Geld reinfluss, da war es natürlich immer sehr, sehr günstig, weil sie konnten halt eben diese Beteiligung oder Schulden, die sie aufgenommen haben, weil sie Kredite bekommen haben, aus diesen Fonds zu niedrigen Zinsen bekommen, was bilanziell halt eben gut aussah, weil dadurch deren Einkapitalrenditen auch gestiegen sind. Aber jetzt, wie gesagt, bei knapp 4 /3 ist es, glaube ich, Staatsanleihenrenditen, ist das alles ein bisschen schwieriger geworden und zu allem gibt es nach wie vor und immer wieder auch sehr, sehr viele Kritik an dem Geschäftsgebahn der Private Equity Fonds, weil sie natürlich Unternehmen auch teilweise bewusst ausschlachten mit Verbindlichkeiten überladen, weil die Manager dieser Poverty Equity -Fonds natürlich relativ kurzfristig sehr, sehr viel Geld verdienen wollen und für die Investoren verdienen müssen und dabei sage ich mal über Spitz gesagt, nicht immer Rücksicht auf das bestehende Unternehmen liegen, sondern diese werden häufig wieder wirklich ausgeschlachtet und zum Erfolg gedrängt und es klappt entweder oder es klappt überhaupt nicht und das Unternehmen, die angestellt und alle müssen darunter leiden. Und es gibt auch hier eine sehr umstrittene Berechnung der Renditen, weil hier mit anderen Kennzahlen gearbeitet wird mit der IER, also der International Rate of Return, der sehr kompliziert und dafür auch daher auch ein bisschen manipulierbar und deswegen auch nicht vergleichbar mit den üblichen Renditekänzen von ja und deswegen muss man sich dann auch nicht wundern, wenn seinerzeit immer schon wieder Warren Buffett "Private Equity" von sehr sehr stark ja verurteilt hat oder kritisiert hat, sagen wir mal so. Ja und was wäre denn die Alternative, nehme ich schon mal vorweg, wenn man so will machen auch wir mit unserer Strategie an die Private Equity, weil wir auch in sogenannte Small Caps investieren, die allerdings schon an der Börse notiert sind und hier bei dem Private Equity geht es ja um Unternehmen, die nicht an der Börse notiert sind und deswegen auch nicht gehandelt werden und damit auch ein paar Nachteile eingehen. Ja und bei uns ist es grundsätzlich so, in unseren Strategie sind alle Börsen notierten Unternehmen ab einer Mindestgröße von 50 Millionen US Dollar Mark Kapitalisierung in dem Fokus und damit auch im Fokus kleiner Unternehmen als es bei dem MSCI Small Cap beispielsweise der Fall wäre, weil da liegen die kleinsten Unternehmen in der Regel irgendwo bei 250 Millionen und man hat halt eben so die Möglichkeit hier zu investieren und bei unserem Ansatz ist es so, weil eben diese Small Caps dann auch liquide und handelbar sind, dass man einfach sagt, okay, alle Unternehmen, die größer als 50 Millionen in der Markkapitalisierung sind, davon kauft man dann die kleinsten 10 Prozent. In den entwickelten Märkten außerhalb der USA sind es die kleinsten 12 ,5 Prozent, also ein bisschen mehr, und in Schwellenänder sogar 15 Prozent, und die werden praktisch, ich hab mal vor einfach gesagt, dann USA europaweit oder Schwellen in der weit komplett abgegriffen, wenn sie über 50 Millionen sind und alles wird gekauft, weil man halt eben auch weiß, diese Kleinen und das ist dann die Faktorprämie entwickeln sich überdurchschnittlich gut, aber auch ein großer Teil entwickelt sich unterdurchschnittlich und die verbleibenden rund 20 Prozent müssen sie halt eben reißen und die schlechten mit durchziehen, aber ich kann jeden Tag kaufen, verkaufen und handeln als Anleger, aber auch die Gesellschaft, die ihr investiert. Ja, bei dem Angebot, was momentan auf dem Markt ist, was wohl halt eben für sehr viel Aufmerksamkeit sorgt, muss man sich dann auch mal die Mühe machen und sich mal dann anschauen, wie denn die Produktinformationen dazu aussehen. Das habe ich mal gemacht und mir das angeschaut und dann gesehen, Mindestanlage 20 .000 oder 10 .000 in Verbindung mit einem monatlichen Sparplan, angeblich cool Investments mit führenden Private Equity -Fonds, welche steht da aber nicht, dann steht da Zielrendite von 12 Prozent nachkosten, aber ich betone Zielrendite. Wenn ich aber weiß, dass Small Caps langfristig auch in die Region von 10, 12 Prozent vorstoßen, dann frage ich mich, warum mich denn das hier was gleich kommt, noch alles mit in Kauf nehmen soll, weil es alles Nachteile aus meiner Sicht sind. Als Vorteil wird dir vorgestellt, ich muss nur einmal einzahlen, ich habe keine Kapitalabrufe oder Nachschlusslicht, das habe ich bei Aktien Investment im Small -Cap Bereich auch nicht. Eine regelmäßige Liquidität, niedrige Kosten, automatische Wiederanlage, das wird man dann noch sehen. Dann wird das Ganze natürlich sehr, sehr positiv dargestellt und das institutionelle Investoren wie Family Office, ein Viertel ihre Vermögen investieren, weil das so profitabel ist, weil das so stabil ist, weil es über letzten 20 Jahre 14 ,5 Prozent pro Jahr an Rendite gebracht hat und das vergleicht sich dann halt eben mit nur 9 Prozent beim globalen Aktienmarkt. Da vermischt man ja schon verschiedene Sachen. Ich könnte auch sagen, ich kaufe nicht den globalen Aktienmarkt, sondern den globalen Small Cap Markt und da bin ich schon wieder weit aus höher. Ja und die Vergangenheit sind nie Indikatoren für zukünftige Ergebnisse, das wird dann natürlich auch hier geschrieben. Man muss aber wissen, dass man hier nur Co -Invester ist, man muss wissen, dass man hier nur auf ein Portfolio mit 100 Beteiligungen setzt und nicht wie wir, sage ich mal, hunderte und tausende von Smallcap Unternehmen. Ja natürlich kostet das Ganze auch auch Geld und es ist dann eben zu wissen, dass man hier halt eben zwar streut, aber nur auf 100 Titel streut, also in diesem Beispiel hier in Europa bis zu 45 Prozent, in Nordamerika bis zu 45 Prozent und der Rest in der Welt. Aber dann muss man auch wissen, wie läuft das Ganze denn ab und abgesehen von der von dem Ordering, Das ist 20 Tage dauert und dann nochmal wieder 5 Tage dauert. Geht es ja im Endeffekt darum, was ist denn mit dem Verkauf meines Small Caps Phongs, meines Small Caps ETS, die kann ich jeder Zeit und sofort verkaufen. Und hier steht dann so schön in der Aufbauphase, die erwartungsgemäß im dritten Katal 2026 enden wird. Also erwartungsgemäß können Anteile nicht zurückgegeben werden, aber über zum aktuellen NAV, die wir dann nicht wissen, an neue Anleger zum Verkauf gestellt werden, dazu soll also gematched werden. Ja, da muss aber dann auch ein neuer Anleger in zwei Jahren noch kommen. Die Verkäufe werden monatlich am Handelsdach abgewickelt, ob und wie schnell Verkauf werden können, hängt von der Nachfrage ab, also wo keine Nachfrage ist, kann ich auch nicht verkaufen. Es gibt also keine Garantie oder einen Anspruch darauf, die Anteile dann doch verkaufen zu können. So, und dann kommt es und das ist wichtig, dann können um den Erfolg des Fonds nicht zu belasten. Auch Rückgaben auf 5 Prozent des Volumens pro Quartal bzw. 20 pro Jahr beschränkt werden. Das wird ja auch schon wieder fünf Jahre bedeuten. Ich muss erst mal zwei Jahre warten und muss dann fünf Jahre warten. Das sind schon sieben Jahre, um es überhaupt verkaufen zu können, aber ich weiß nicht, ob ich es kaufen kann. Und bei den Risiken gibt es dann halt eben das Liquiditätsrisiko, das unternehmische Risiko, das Fremdkapitalrisiko, das Währungsrisiko, das Smallcaprisiko, das Acquisitionsrisiko, das operative Risiko, das Verkaufsrisiko. Da will ich eigentlich darauf eingehen, viel wichtiger ist eigentlich auch zu wissen, wie sind denn eigentlich die Kosten bei seiner Geschichte? Und da fängt es an, richtig interessant zu werden, weil die Kosten sind nicht unerheblich, selbst wenn ich eine Zieleimdiete von 12 Prozent per Anom habe. Hier aber, wie gesagt, dann gesagt wird Mindestanlagehorizont ist fünf Jahre. Ich habe gar nicht weiß, komme ich wirklich nach fünf, sechs Jahren jeweilig raus, weil ich aber die zwei Jahre Warte frist und dann nochmal die vier Jahre Top oben drauf, um das vielleicht in 20 Prozent Schnittchen wieder verkaufen zu können. Es gibt zwar keine Zeichnungsgebühr, kein Ausgabeaufschlag, aber es gibt eine Verwaltungsgebühr von jährlich 2 ,49 Prozent, es gibt laufende Kosten der V -Ebene von 0 ,33 Prozent, da sind wir schon bei 2 ,82 Prozent und es gibt eine erfolgsabhängige Gewinnbeteiligung und jetzt 12 ,5 Prozent nach 8 Prozent per einem Vorzugsrendite. So, das heißt, die Gewinnbeteiligung wird für jede Transaktion, separat berechnet fällt an, nachdem der Anleger eine Vorzugsrendite von 8 % erhalten haben. Also hier ist sehr, sehr viel, da mal in den Kleingedruckten zu erkennen, Einschränkungen hätte, möchte, wenn und aber, hohe laufende Kosten und dann frage ich mich am Ende, warum soll ich das tun? Ich gibt die Kontrolle aus der Hand, ich kann nicht mehr täglich reagieren, ich kann nicht liquiditieren, ich kann nicht verkaufen, warum soll ich für eventuell ein Prozent mehr für eventuell mich solchen Sachen anschließen, nur weil die Story so schön ist und ich jetzt so investieren kann, wie die Superreichen, weil viele Superreichen haben auch super viel mit verloren, weil man hört immer nur von den guten, genau wie bei den aktiven Forms und wenig von den schlechten. Ja, ich hoffe, ich konnte dir hier ein bisschen Einput und Input Einput geben und ein bisschen ans Nachdenken oder ins Nachdenken bringen und es ist nicht alles gold was glänzt oder es ist nicht alles so toll wie es sich beim ersten mal liest und wenn man dann in zweiten und dritten blink wacht und dann auch mal reinschaut dann sieht man auf einmal Fälle oh god oh god oh god das sind ja Geschichten wie Unternehmensbeteiligung langfristig ausgerichtet nicht kurzfristig liquidierbar, nicht kurzfristig verkauft werden zu können. Es gibt keine Ausstattung, Träge kann reinvestiert werden. Dann gibt es eine empfohlene Haltedauer, die aber auch gar nicht passt zu dem Konstrukt. Wie gesagt, dann gibt es das unternehmische Risiko, weil auch die Leute, die diese Firmen aussuchen, sind 100, natürlich auch mal ein paar Mal auf Deutsch gesagt ins Klo reifen können. Und Daher sage ich immer, bild dir da eine eigene Meinung, schau nach rechts und links und schau, was gibt es für Alternativen, die günstiger sind, die liquider sind, die ich jeden Tag auch verkaufen kann und halt eben Endefaktoren, die demäßig mit hohen Wahrscheinlichkeit durch eine extrem breite Streuung in ähnlichen Segmen wahrscheinlich eine gleiche oder bessere Entitie erziehen werde, ohne diese ganzen Nachteile in Kauf zu nehmen. So viel Leute zum Thema Private Equity und ich wünsche dir eine erfolgreiche Woche und wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.

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