HR is no longer just about managing people—it’s about shaping the future of work. Jens Baier, BCG’s HR transformation expert, discusses how AI and shifting employee expectations are forcing companies to rethink talent strategies. From re-recruiting to upskilling employees, HR must adapt to a rapidly changing landscape. Learn More: Jens Baier: https://on.bcg.com/41ca7Gv BCG on People Strategy: https://on.bcg.com/3QtAjro Decoding Global Talent: https://on.bcg.com/4gUC4IT…
Entdecken Sie den faszinierenden Podcast des Hamburger Abendblatts "Was wird aus Hamburg? Stadtentwicklung im Fokus", moderiert von Matthias Iken. In unserem alle 14 Tage erscheinenden Format beleuchten wir die Zukunft Hamburgs. Die Themen drehen sich zum Beispiel um Gentrifizierung, historische Stadtteile und moderne Architektur. Wir diskutieren die Herausforderungen der Infrastruktur und die Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Stadtplanung. Erfahren Sie mehr über die Ideen für bezahlbaren Wohnraum und Lösungen für die Wohnungsnot. Wir werfen auch einen Blick auf die Urbanisierung und die Zukunft Hamburgs, sowie innovative Verkehrskonzepte und die Mobilitätswende (angesichts der vielen Baustellen). Verpassen Sie nicht die spannenden Gespräche und fundierten Einblicke in die Entwicklung unserer Hansestadt. Jetzt abonnieren! Feedback und Anregungen bitte unter moinhamburg@Abendblatt.de #Podcast #Hamburg #Stadtentwicklung #Zukunft #Architektur #Stadtplanung
Entdecken Sie den faszinierenden Podcast des Hamburger Abendblatts "Was wird aus Hamburg? Stadtentwicklung im Fokus", moderiert von Matthias Iken. In unserem alle 14 Tage erscheinenden Format beleuchten wir die Zukunft Hamburgs. Die Themen drehen sich zum Beispiel um Gentrifizierung, historische Stadtteile und moderne Architektur. Wir diskutieren die Herausforderungen der Infrastruktur und die Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Stadtplanung. Erfahren Sie mehr über die Ideen für bezahlbaren Wohnraum und Lösungen für die Wohnungsnot. Wir werfen auch einen Blick auf die Urbanisierung und die Zukunft Hamburgs, sowie innovative Verkehrskonzepte und die Mobilitätswende (angesichts der vielen Baustellen). Verpassen Sie nicht die spannenden Gespräche und fundierten Einblicke in die Entwicklung unserer Hansestadt. Jetzt abonnieren! Feedback und Anregungen bitte unter moinhamburg@Abendblatt.de #Podcast #Hamburg #Stadtentwicklung #Zukunft #Architektur #Stadtplanung
Willkommen zu unserem Stadtentwicklungspodcast! Heute im Fokus: Karen Pein, die Hamburger Stadtentwicklungssenatorin, die mit ihrem innovativen Hamburg-Standard für Aufsehen sorgt. Ihr Ziel? Die Baukosten radikal senken – um bis zu 2000 Euro pro Quadratmeter! Doch was bedeutet das für die Mieten, die bereits bei über 18 Euro pro Quadratmeter liegen? In dieser Episode sprechen wir über die Herausforderungen, übertriebene Auflagen und clevere Ideen, die den Wohnungsbau revolutionieren könnten. Seid dabei und erfahrt, wie mehr Dachgeschosse ausgebaut werden können und was das für die Zukunft des Wohnens in Hamburg bedeutet! #Stadtentwicklung #Hamburg #KarenPein #Baukosten #HamburgStandard #BezahlbarerWohnraum #Dachgeschossausbau #Podcast #WohnenInHamburg #Stadtplanung Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Er ist Aktivist, Diplomat, und manchmal Quälgeist. Malte Siegert , seit 2020 Erster Vorsitzender des Naturschutzbundes NABU in Hamburg , vertritt nicht nur 30.000 Mitglieder des Umweltverbandes, sondern auch die Interessen von Flora und Fauna in der Stadt. Manches hat er erreicht, manches verhindert, unverdrossen kämpft er weiter. Derzeit sein größtes Problem: Die Debatte über das Klima und den Verlust der biologischen Vielfalt schwindet aus dem Bewusstsein der Menschen. Viele Infrastrukturprojekte wie den Bau der A26 Ost im Hafen oder die A20 sieht er kritisch. Letztere lehnt Siegert grundsätzlich ab: „Es geht um Biodiversität und Lebensräume, die durch den Straßenbau gefährdet werden. Wir können nicht so weitermachen wie in den letzten 50 Jahren.“ Angesichts der Mobilitätswende und der Digitalisierung ließe sich in Zukunft mehr Verkehr auf weniger Straßen organisieren. Ein Gespräch über aktuelle Baustellen, Versäumnisse in der HafenCity – und einen großen Erfolg für den Naturschutz . https://www.abendblatt.de/podcast/was-wird-aus-hamburg-stadtentwicklung-im-fokus/ #Podcast #Nabu #Straßenbau #Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
1KOMMA5 Grad will die Energiewende aus einer Hand vorantreiben – inzwischen ist das Hamburger Unternehmen mehr als eine Milliarde Euro wert und damit in die Riege der seltenen „Einhörner“ aufgestiegen. Philipp Schröder , zuvor Manager bei Tesla, möchte seinen Kunden günstigen und sauberen Strom bereitstellen und eine Alternative zu konventionellen Stromversorgern zu schaffen. Mit Künstlicher Intelligenz will 1KOMMA5 Grad die Netze stabilisieren und die Kosten für die Kunden reduzieren. „Das ist der Baustein für ein System, das mehr Erneuerbare aufnehmen kann und die Volatilität vor allem von Sonne und Wind ausgleicht”, sagt Schröder. Der Sohn eines wendländischen Biobauern plädiert zugleich für Kurskorrekturen: Er lehnt Balkonkraftwerke ab und wünscht sich intelligente Messsysteme. Ein Gespräch über den Standort Hamburg, den Rückstand der Hansestadt bei erneuerbaren Energien – und die CDU. # Podcast # 1KOMMA5 Grad # Energiewende #Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Hamburgs Kirchen bröckeln. Von den rund 200 evangelischen und katholischen Sakralbauten in der Hansestadt sind viele in die Jahre gekommen. Zuletzt musste die Hauptkirche St. Jacobi wegen Mauerwerksschäden in der Adventszeit plötzlich schließen. Bei Voruntersuchungen schlugen Sachverständige Alarm. Erst kurz davor hieß es vom Michel: Massive Rissbildung im Mauerwerk des Turms. „Die Lage ist ernst“, sagt Martin Vetter, Hauptpastor an St. Nikolai und Propst im Kirchenkreis Ost. Nicht alle Kirchen werden zu retten sein. Im Kirchenkreis Hamburg-Ost, der von Harburg bis Bargteheide und von Eimsbüttel bis Geesthacht reicht, gibt es derzeit noch 139 Gotteshäuser. In den nächsten 20 Jahren, so schätzt Vetter, dürfte die Hälfte verschwinden. „Das klingt erschreckend, und viele werden sich fragen, ob auch ihre Kirche betroffen ist. Aber es geht um langfristige Entscheidungen – von den ersten Überlegungen bis zur Aufgabe einer Kirche vergehen viele Jahre. Da kann man ermessen, was es bedeutet, 70 Kirchengebäude einer anderen Nutzung zuzuführen oder tatsächlich abzureißen.” Ein Gespräch über das schwere Erbe der 60er-Jahre, Kirchen, die zu Moscheen werden und eine Idee zur Rettung von Sakralgebäuden. #Kirchen # Podcast # Hamburger Abendblatt # Hauptkirche St. Jakobi Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Der Klimawandel krempelt unsere Städte um – manche meinen, nur die Sommernächte würden lauer und die Weihnachtsnächte wärmer, dabei wandelt sich das gesamte Ökosystem Stadt. Ein Hamburger Unternehmen, das im Jahre 1865 und damit noch vor Beginn der Wetteraufzeichnungen gegründet wurde, spürt diese Veränderung unmittelbar. Die Baumschule Lorenz von Ehren, die Bäume nach ganz Europa liefert, reagiert längst auf den Klimawandel. Der Umbau zu einer grünen Stadt sieht er als politische Aufgabe, sagt Geschäftsführer Bernhard von Ehren. „Wir hinken in Hamburg in manchen Bereichen hinterher – etwa beim Thema Dachbegrünung.“ Singapur gilt als Vorreiter, eine hochverdichtete Stadt, die Fassaden und Dächer komplett begrünt. Andere Metropolen investieren in ihr Grün. „New York hat schon über eine Million Bäume gepflanzt und die grüne Highline geschaffen.“ Auch Metropolen in Skandinavien, Benelux oder Frankreich sind schneller. Ein Gespräch über falschen Geiz bei Bäumen, den grünen Bunker als Vorbild - und warum Buchen und Eichen zu den Verlierern gehören. Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Erst vor wenigen Wochen bekam der Hamburger Architekt für die neue Bahnhofsmission den Architekturpreis des BDA verliehen. Vielleicht ist es das erste Mal, dass eine Bahnhofsmission derart sichtbar in einer Stadt auftritt, hieß es in der Jurybegründung: „Carsten Roth wollte mit seinem Entwurf soziale Not sichtbar machen und notwendiges, soziales Engagement ins Bewusstsein rufen.“ „Wir hatten den Auftrag, dem Gebäude eine ansprechende Fassade zu verpassen, denn den Grundriss gab es schon“, erzählt Roth. Danach habe sein Büro noch einmal neu über die Bahnhofsmission nachgedacht. „Oft betrachten wir Architektur als Objekt. Man kann aber auch den Blickpunkt ändern und Architektur als Ereignis, als Event verstehen.“ Dann gehe es um die Frage, was ein Gebäude leisten könne, was die Menschen dort anrege. „Das verändert die Architektur dauerhaft. Es ist nicht fertig, sondern wandelt sich durch die Nutzung.“ Ein Gespräch über die soziale Bauprojekte, nachhaltiges Bauen und die Perlenkette in Altona. Weitere Podcasts unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Anna-Theresa Korbutt treibt in Hamburg als HVV-Geschäftsführerin die Mobilitätswende voran – und dies in einem Verkehrsverbund, der aus 30 teilweise sehr unterschiedlichen Firmen besteht. Sie räumt ein, dass es Problemfälle in Sachen Pünktlichkeit, Sauberkeit oder Kundenservice gebe. „Das ist wie in einer Schulklasse: Wir haben Streber und die Lauten aus der letzten Bank, ganz Stille, einen Klassenclown und einen Nörgler, dem alles wurscht ist, weil er wohl sitzen bleibt.” Korbutt bricht eine Lanze für das das Deutschland-Ticket und gibt ihm die Bestnote. „Auf einer Skala von 0 bis 15 Punkten bekommt das Ticket 25 Punkte. Es ist das Beste, was uns passieren konnte: Die Branche ist aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht.“ Die Ströme der Reisenden hätten sich seit der Pandemie neu verteilt. Pendler etwa blieben seit Corona häufiger im Home-Office oder verzichten auf ihre Dienstreise. „Es ist gut, dass das Deutschland-Ticket da die Züge füllt.“ Ein Gespräch über die Probleme der Bahn, neue Formen der Mobilität und ihre Liebe zu E-Rollern. #HVV # Anna-Theresa Korbut # Podcast #Kundenservice Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Jörn Walter war von 1999 bis 2017 Hamburgs Oberbaudirektor. „Insgesamt bin ich sehr zufrieden, auch wenn manche Enttäuschung dabei war, weil Projekte nicht zustande kamen“, zieht der 67-Jährige eine positive Bilanz seiner Tätigkeit. „Ich hatte das Glück, in einer Zeit arbeiten zu dürfen, als viel in Bewegung war.“ In seine Amtszeit fielen der Bau der HafenCity, der Sprung über die Elbe und die Internationale Bauausstellung in Wilhelmsburg. Nach dem Olympia-Aus 2015 und durch die Konjunkturkrise ist der Elan in der Stadt zuletzt etwas erlahmt. „Wir leben in einer vorsichtigeren, stagnativen Phase. Die habe ich schon früher erlebt”, sagt Walter. „Gutes Verwalten ist das eine, aber irgendwann brauchen Städte eine Phase des Gestaltens, der großen Schritte.“ Ein Gespräch über Fehler und Erfolge, die Oper in der HafenCity und den Elbtower. #Stadtentwicklung #Architektur #Bauen #Städtebau #Oberbaudirektor #Bilanz #Zukunft #HafenCity #Elbphilharmonie #IBAWilhelmsburg Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Der BDA Hamburg Architekturpreis ist ein Stimmungsbarometer für die Lage der Branche,. In wenigen Tagen werden die 2024er-Auszeichnungen vergeben. Der BDA-Vorstzende Finn Warncke verrät ein paar Entwicklungen. „Die Zahl der Einreichungen war etwas niedriger als in den Vorjahren. Zwei andere Trends sind deutlich: Es geht verstärkt um das Bauen im Bestand und gemeinwohlorientierte Projekte”, sagt der Partner des renommierten Büros KPW Papay Warncke Vagt Architekten. Er fürchtet, dass die architektonische Qualität in einer Zeit, in der Baupreise und Zinsen explodiert sind, unter die Räder kommen. „Die Baubranche spricht derzeit viel über das serielle Bauen als Allheilmittel, also immer gleiche Typen, die überall entstehen können. So lassen sich Kosten senken, aber die Identität eines Ortes droht dabei verloren zu gehen”, warnt Warncke. „Wirklich nachhaltig sind nur qualitätsvolle Gebäude, die auch in 50 oder 100 Jahren noch funktionieren und geliebt werden.“ Er warnt davor, bei der Gestaltung zu sparen. „Qualität passt in keine Excel-Tabelle.” Ein Gespräch über Architektur in Hamburg, das Johann Kontor und warum die HafenCity besser ist, als viele meinen. #BDAHamburg #Architekturpreis #Baukultur #Stadtentwicklung #Bauen #Architektur #Hamburg #Podcast Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Kaum ein Bauunternehmer kennt die Höhen und Tiefen des Geschäfts so genau wie Stefan Wulff. Der 58-Jährige leitet das Billstedter Familienunternehmen Otto Wulff bereits in dritter Generation. Seine Einschätzung muss alarmieren: „Wir durchleben eine der größten Immobilienkrisen seit Gründung der Bundesrepublik. Sie ist viel tiefgreifender und sehr viel substanzieller als die Finanzkrise 2008/2009.“ Diese Krise werde sich erst in den kommenden Jahren in sehr niedrigen Fertigstellungszahlen niederschlagen. Immerhin entdeckt der Bauunternehmer nun einen Silberstreif am Horizont. „Die Nachfrage nach Wohnraum wird von Woche zu Woche größer“, sagt Wulff. „Die Stimmung hellt sich auf.“ Das Problem der Kostenexplosion aber bleibt. Seine Forderung „Wir müssen einfacher bauen“. Er fordert weniger Technik in den Häusern, weniger Tritt- und Schallschutz und eine Reduzierung der Auflagen, „In den vergangenen Jahren sind Projektentwickler mit immer neuen Forderungen konfrontiert worden, etwa Abgaben für den Bau von öffentlicher Infrastruktur, wie zum Beispiel Grünanlagen und Spielplätzen und Kitas.“ Auch die Auflagen trieben die Kosten. Ein Gespräch über Hamburgs hausgemachte Probleme, einen klügeren Klimaschutz und den Elbtower. ( www.abendblatt.de/podcast ). #OttoWulff #Billstedt #Baukosten #Bauvorschriften #Bürokratie #Elbtower #Zukunftsaussichten #Immobilienmarkt #Podcast Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Joseph Frechen, Leiter der Niederlassung Hamburg , sieht noch keine rasche Trendwende. „Leider wird das noch dauern, denn in Hamburg gehen wie überall die Planungsleistungen weiter zurück. Was heute nicht geplant wird, fehlt in drei Jahren oder vier Jahren.“ Der promovierte Ökonom warnt: „Das Ende der Mietpreissteigungen ist leider nicht in Sicht.” Immerhin kann er etwas Hoffnung machen: „Der Hamburger Wohnungsmarkt scheint sich schneller von den aktuellen Verwerfungen zu erholen als der Gesamtmarkt.“ Zugleich blickt er auf die Entwicklung der Büro- und Einzelhandelsmieten. Der Baustopp am Elbtower wirke sich im Bereich der östlichen HafenCity negativ aus. „Die Projekte tun sich schwerer, weil so eine Landmark-Architektur Kraft für den gesamten Standort entwickelt. In diesem Quartier wird nun der eine oder andere Mietvertrag zurückgenommen.“ Er plädiert für den Weiterbau: „Das ist eine imposante Architektur.“ Ein Gespräch über Hamburgs Stärken und Schwächen – und warum die Verzögerungen im Überseequartier auch der Innenstadt schaden. #Mietpreise #Mietpreisentwicklung #Baustopp #Planungsleistungen #Konjunktureinbruch #StärkenundSchwächen #Innenstadt #Verzögerungen #Landmarkarchitektur #Investitionen #Standortentwicklung #Ökonomie #HamburgimWandel #DieZukunftderHansestadt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Als 2004 am Sandtorkai die ersten Wohnungen bezugsfertig wurden, wagte Wolfgang Timpe mit seiner Frau den Umzug in die Einöde. Eineinhalb Jahrzehnte später machte er seinen Wohnort zum endgültigen Lebensmittelpunkt: Der frühere Chefredakteur der „Neuen Westfälischen“ und der „Hessischen Allgemeinen“ übernahm den Job als Chef und Herausgeber der „HafenCity-Zeitung“. Seit 2019 berichtet er vom Kaiserkai und sieht die HafenCity als Labor für ganz Hamburg. „Das Leben in der Großstadt wird sich radikal verändern. In der HafenCity ist das schon deutlicher spürbar als in anderen Stadtteilen: Die Bedürfnisse nach Grün, nach Freizeit, aber auch nach wirklich gelungenem Städtebau und guter Architektur wachsen.“ Er schwärmt von einer besonderen Nachbarschaft: „Das ist das Schöne: Die HafenCity ist ein Dorf. Schätzungsweise 70, 80 Prozent der Nachbarn, mit denen wir im Stadtteil gemeinsam heimisch geworden ist, sind geblieben. Allein in unserem Haus haben sich fünf Freundschaften mit Menschen entwickelt, die alle noch in der HafenCity leben.“ Ein Gespräch über Fehler und Erfolge des neuen Stadtteils, das Überseequartier, den Elbtower und seine Geheimtipps. #HafenCity #Hamburg #Stadtentwicklung #Stadtplanung #Architektur #Podcast #Deutschland #Wohnen #LebeninHamburg #Großstadt #Neubauviertel Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Der Präsident des Architektur Centrums Hamburg sorgt sich um die Speicherstadt: „Der Tidenhub hat sich in beide Richtungen vergrößert, das Niedrigwasser fällt tiefer, das Hochwasser höher aus. Deshalb sind die Pfahlköpfe, die bei Gründung der Speicherstadt ganzjährig unter Wasser standen und nicht verrotten konnten, nun bei Niedrigwasser über längere Zeit dem Sauerstoff ausgesetzt. Sie nehmen Schaden mit der Folge, dass das gesamte Fundament der Speicherstadt nachgibt.“ Zudem spüle die hohe Stromgeschwindigkeit die Sandauffüllungen aus, auf denen die Speicherstadt ruht. Als Lösung schwebt Kottmeier den Bau von Fluttoren vor: „Wir sollten die Hochwasserschutzlinie aus dem Inneren der Stadt vom Zollkanal nach außen vor die HafenCity legen. Das ist verhältnismäßig einfach, weil wir nur drei Lücken schließen müssen.“ Eine läge beim Baumwall in Höhe des Hanseatic Trade Center, eine weitere beim geplanten Elbtower. „Dort sollten wir einfache Tide-Tore bauen, die jeweils eine Stunde vor bis eine Stunde nach Hochwasser geöffnet werden und auf diese Weise den Tidenhub auf eine Amplitude von maximal 50 cm reduzieren.“ Ein Gespräch über neue Chancen für die Innenstadt, den Sündenfall Elbtower und eine Kindheit im Harburger Schloss. #Hamburg #Speicherstadt #Stadtentwicklung #Architektur #Tidenhub #Hochwasserschutz #Elbtower #Fluttoren #Podcast Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Der Hamburger Immobilienunternehmer Dieter Becken glaubt an die baldige Fertigstellung des Wolkenkratzers an den Elbbrücken. „Der Elbtower hat derzeit keinen guten Ruf, er ist schlechtgeredet worden“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter der Becken Holding. „Der Entwurf von David Chipperfield ist herausragend, er hat eine besondere Qualität, die wir in Hamburg selten gesehen haben.“ Anfang Juni hatte der Investor bekundet , er arbeite an einem Konsortium, das in den nächsten sechs Wochen stehen solle. Das war zu ehrgeizig – aber den Mut hat er nicht verloren, ganz im Gegenteil: „Es sieht nicht schlecht aus: Das Konsortium steht fast”, sagte er jetzt im Podcast „Was wird aus Hamburg?“ Becken hofft auf eine schnelle Einigung, um „diesen Stummel zu Ende zu bauen“. Einige Wochen bleiben: „Das Angebot müssen wir erst Anfang November beim Insolvenzverwalter abgeben. Es ist vorbereitet.“ Der Hamburger geht von mehreren Bietern aus. „Wie viele es sind, weiß ich nicht. Aber einer wird den Elbtower zu Ende bauen – ich hoffe, wir.“ Ein Gespräch über die tiefe Krise am Immobilienmarkt , das Scheitern einer faszinierenden Idee und wie er die Colonnaden wieder groß machen will. ( www.abendblatt.de/podcast ). Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Für Hamburg-Wasser-Geschäftsführer Ingo Hannemann ist der Klimawandel längt Berufsrealität: Wie kann Wasser schneller versickern und trotzdem stets verfügbar sein? Wie lässt sich die Stadt für den Klimawandel ertüchtigen? Und wie gelingt eine nachhaltige und finanzierbare Wasserversorgung? Im Podcast gibt Hannemann leichte Entwarnung: Die Stadt Hamburg lebt - anders als andere europäische Metropolen im Klimawandel - fast auf einer Insel der Seligen. „Durch den Klimawandel bekommen wir in Norddeutschland, gerade nördlich der Elbe, im Winterhalbjahr mehr Niederschläge, dafür werden die Sommer auch mal trockener oder heißer. Die Grundwasserneubildung findet im Winter statt. Da mache ich mir wenig Sorgen: Alarmismus ist nicht angebracht.“ Ein Gespräch über das Wunder der sauberen Alster, Baustellen in der Stadt und die Zukunft der Versorgung Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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