»I am looking forward to creating more memories with Manders!« Thomas Shire im großen Wrestling-Infos.de Exklusivinterview! – wXw „16 Carat Gold 2025“ Special
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Wir befinden uns wieder auf dem Weg zum größten Wrestling-Festival Europas, dem wXw „16 Carat Gold“-Tournament. Vom Freitag, 7. März, bis Sonntag, 9. März 2025, präsentiert die wXw ihr alljährliches Wrestling-Festival, natürlich mit dem namensgebenden Turnier, aber auch vielen weiteren Veranstaltungen. Als offizieller Sponsor des Events haben wir von Wrestling-Infos.de wieder die Möglichkeit erhalten, einige der Teilnehmer*innen zu befragen.
Im abschließenden Interview konnte David mit Thomas Shire sprechen, der gar nicht im „16 Carat Gold“-Turnier, sondern bei „Ambition“ am Start sein wird. Viel Spaß beim Lesen, Hören und Anschauen.
We are once again on our way to the biggest wrestling festival in Europe, the wXw “16 Carat Gold” tournament. From Friday, March 7 to Sunday, March 9, 2025, wXw presents its annual wrestling festival, of course with the eponymous tournament, but also many other events. As an official sponsor of the event, Wrestling-Infos.de was once again provided the opportunity to interview some participants.
In the final interview, David was able to talk to Thomas Shire, who will not be competing in the “16 Carat Gold” tournament, but in “Ambition”. Enjoy reading, listening and watching.
Anmerkung: Das Interview wurde am 23. Februar aufgezeichnet.
Lest, hört und schaut auch gerne in unsere anderen Interviews, welche im Rahmen des „16 Carat Gold 2025“ stattfinden, rein:
David (wrestling-infos.de): Heute haben wir einen Turnierteilnehmer, der nicht bei „16 Carat Gold“ selbst, sondern bereits zum dritten Mal bei „Ambition“ dabei ist. Vielleicht verrät er uns in ein paar Minuten, ob er es dieses Mal gewinnt. Thomas Shire! Schön, dass Du hier bist.
Thomas Shire: Danke, dass ich hier sein kann! Aller guten Dinge sind drei, nicht wahr? Hoffentlich (lacht)!
David (wrestling-infos.de): Lass uns mit Deiner Wrestling-Karriere beginnen. Du stehst jetzt seit etwa 20 Jahren im Ring. Kannst Du Dich noch daran erinnern, wie Du überhaupt zum Wrestling gekommen bist?
Thomas Shire: Ich habe mit meinem Bruder und meinem Vater WCW „Nitro“ geschaut. Das sind die frühesten Erinnerungen, neben dem Spielen mit meinen alten Hasbro-Figuren. Ich bin in Charlotte, North Carolina, aufgewachsen, und in meiner Umgebung dreht sich alles um die Four Horsemen, Ric Flair und so weiter. Mein Vater wuchs damit auf, Jim Crockett Promotions zu sehen. Also im Grunde war mein Vater der Grund.
David (wrestling-infos.de): Gab es Trainer oder Wrestler, die einen besonders großen Einfluss auf Deine Karriere hatten?
Thomas Shire: Als ich nach Florida ging und mit Dory Funk trainierte, lernte ich zahlreiche Wrestler kennen, die ich vorher nicht gesehen hatte. Durch das Training mit Osamu Nishimura, der mir Osamu Kido gezeigt hat, habe ich mich mehr mit dieser Art von Wrestling beschäftigt. Eddie Kingston half mir sehr, bevor er zu AEW ging. Wir hatten dieses Match in San Antonio, er ist jemand, mit dem ich reden kann. Nachdem ich gegen Timothy Thatcher gerungen habe, habe ich ihm ein paar Mal eine Nachricht geschickt und mir Ratschläge von ihm geholt. Vor allem für „Ambition“!
David (wrestling-infos.de): Wie würdest Du Deinen Wrestling-Stil beschreiben?
Thomas Shire: Ich schätze, er ist ziemlich bodenständig. Ich bin mit dem alten Jim Crockett aufgewachsen und mag auch den physischen Stil. Ich bin damit aufgewachsen, William Regal und solche Typen zu sehen, Eddie Guerrero und Kurt Angle. Viele Leute sagen All Japan aus den 90ern. Aber ich würde sagen, es ist eine Menge All Japan der 70er und 80er Jahre darin enthalten.
David (wrestling-infos.de): Gibt es in all den Jahren Deiner Karriere Erinnerungen, die Dir besonders im Gedächtnis geblieben sind?
Thomas Shire: Im allerersten Jahr meiner Wrestling-Karriere hat Dory mir geholfen, zu All Japan zu kommen. Er hatte im März 2008 seine Abschiedstournee. Sie ließen Nishimura kommen, und ich konnte im Oktober dorthin gehen. Ich blieb im All Japan Dojo und trainierte mit allen möglichen großen Wrestlern. Und dann durfte ich nach Deutschland gehen. Ich habe Felix Kohlenberg eine Nachricht bezüglich der „We love Wrestling“-Show geschickt. Ich habe mir gar nicht viel erwartet, aber dann bekam ich eine E-Mail zurück. Das war wirklich cool. Ich habe es wirklich genossen, nach Deutschland zu kommen. Ich freue mich schon sehr darauf, wiederzukommen und mit Manders weitere Erinnerungen zu schaffen.
David (wrestling-infos.de): Du hast in Deiner Karriere in zahlreichen Promotions gerungen. Gibt es eine, die Du als Deine Heimatliga bezeichnen würdest?
Thomas Shire: „Saint Louis Anarchy“. Derzeit bin ich in St. Louis, Missouri, beheimatet, ich lebe jetzt seit sieben Jahren hier oben. Ich bin dort auch der aktuelle Gateway Heritage Champion. Ich würde also sagen, dass das meine Heimat-Promotion ist.
David (wrestling-infos.de): Trotz Deiner langen Karriere hast Du bisher nur wenige Kämpfe außerhalb der USA bestritten. Woran liegt das?
Thomas Shire: Promoter sind dumm (lacht). Es gibt eine lange Zeit, in der ich keinen Reisepass hatte, bis 2018 oder 2019. Ich hatte einen Reisepass, ich hatte ihn nur eine Weile nicht erneuert. Als ich von Florida nach Texas gezogen bin, war das wie ein Neustart. In Texas kannte mich niemand, ich musste mir dort erst wieder einen Namen machen. Und als ich mich wieder aufgebaut hatte, brach ich mir 2016 das Bein. 2018 kam ich wieder hierher nach Saint Louis. Ich habe versucht, das Portfolio wieder aufzubauen. Aber ich habe auch mit Davey Vega zusammengelebt, und er hat mir geholfen, als ich 2022 nach England ging. Er brachte mich in Kontakt mit Kid Lykos. Noch sind es nicht allzu viele Matches in Europa, aber ich hoffe, dass ich noch ein paar mehr bekommen werde. Ich gehe gerne nach Übersee.
David (wrestling-infos.de): Gibt es Ziele, die Du noch erreichen möchtest?
Thomas Shire: Auf jeden Fall „Ambition“ gewinnen. Ich würde gerne bei „16 Carat Gold“ mitmachen. Ich und Manders waren im Finale des „Tag Team Festivals“, also würde ich gerne versuchen, das Turnier zu gewinnen, ein paar mehr Siege für mich und Manders als Tag Team zu holen, etwas Gold zu gewinnen. Japan war schon immer ein großes, großes Ziel von mir. Ich möchte dorthin zurückkehren. Ich habe schon gegen viele japanische Wrestler gerungen, auch in Deutschland. Fuminori Abe war einer meiner Lieblingsgegner dort, und das erste Mal gegen Hideki Suzuki zu kämpfen, war ein großer Nervenkitzel für mich. Das sind die Hauptziele. In eine bessere Form zu kommen, verletzungsfrei zu bleiben – das sind auch große Ziele.
David (wrestling-infos.de): Du hast schon ein paar Mal über 1 Called Manders gesprochen. Du hattest in letzter Zeit zahlreiche Kämpfe mit und sogar gegen ihn. Ihr wart zusammen beim „Tag Team Festival“. Wie würdest Du Eure Chemie beschreiben?
Thomas Shire: Ich würde sagen, wir haben einen verwandten Stil und sind nicht nur Typen, die Cowboyhüte tragen. Er arbeitet tatsächlich auf einer Farm, ich bin einfach aus dem Süden. Die erste „Inner Circle“-Show, bei der wir zusammen auftraten, fühlte sich einfach richtig an. Sein Verstand und mein Verstand, sie verschmolzen einfach miteinander. Ich würde sagen: Wenn Du gutes, solides, physisches Wrestling magst, dann ist das die Chemie, die wir haben.
David (wrestling-infos.de): Wer hat den besseren Hut? Du oder Manders?
Thomas Shire: Ich würde sagen, er hat viel mehr und qualitativ bessere Hüte. Er hat die besseren Hüte.
David (wrestling-infos.de): Du hast in Deiner Karriere bereits mehrere Titel gewonnen, bist auch amtierender Champion. Was bedeutet es Dir, einen Titel zu haben?
Thomas Shire: Oh, das ist etwas Besonderes für mich. Ich konnte nicht sehr viele Titel halten oder sogar Gelegenheiten dazu bekommen. Deshalb war das „Tag Team Festival“ auch so groß. Gateway Heritage Champion für Saint Louis Anarchy zu sein, ist etwas Besonderes. Ich habe gegen Derek Neal gerungen, der ein großartiger Champion war. Er war, glaube ich, 21 Kämpfe lang bei Saint Louis Anarchy ungeschlagen. Ich war der Einzige, der ihn geschlagen hat. Jetzt steht er bei 21 Siegen und einer Niederlage. Es ist eine Menge harter Arbeit, wenn man weiß, dass man der Champion ist und die Leute es auf einen abgesehen haben. Da muss man sich steigern, nicht nur im Ring, sondern auch geistig und körperlich. Die Leute werden einfach immer jünger, schneller und besser. Es ist eine große Herausforderung. Ich genieße es wirklich.
David (wrestling-infos.de): Du hast 2014 in einem Horrorfilm mitgespielt. Wie kam es dazu, und wie war die Erfahrung?
Thomas Shire: Ich war nur ein Statist. Ich war einfach ein Druide im Hintergrund. Ich habe nicht geschauspielert. In Austin gab es einen Kommentator oder Ringsprecher. Er hatte einen Wrestling-Blog oder eine Kolumne oder Ähnliches in der Art. Er drehte gerade einen Film. Wir waren für die Show in der Stadt und haben das dann gemacht.
David (wrestling-infos.de): Als Du das erste Mal nach Deutschland kamst, gab es da Klischees, die sich bestätigt haben?
Thomas Shire: Ich stamme aus einer deutschen Familie. Der Geburtsname meiner Mutter ist Ellert. Ein großer Teil meiner Familie stammt aus Bremen. Ich hatte also eine Vorstellung davon, wie die Deutschen sind. Ich habe gelernt, dass ich nicht gut Englisch spreche (lacht). Ihr sprecht besser Englisch als ich. Aber es macht mir auch nichts aus, die Dinge direkt auf den Punkt zu bringen. Wenn etwas gut ist, ist es gut. Wenn etwas schlecht ist, dann ist es schlecht. Es gibt auch nicht viele Klimaanlagen in Europa (lacht). Da kommt es aber sicher darauf an, wo man ist.
David (wrestling-infos.de): Was ist für Dich der größte Unterschied zwischen Auftritten in Deutschland und den USA?
Thomas Shire: Die Fans sind ein wenig anders, mit den Sprechchören. Ich bin Fan von West Ham United und habe ein paar „Thomas Shire is massive“-Sprechchöre gehört. Das war wirklich cool. Die deutschen Fans haben keine Angst, Wrestler anzusprechen. Gelegentlich sehen mich amerikanische Fans und denken, dass sie sich nicht mit mir anlegen wollen. Ich bin immer da, um zu plaudern. Es ist einfach eine andere Stimmung, ich glaube, es ist wie eine andere Welt. Das war auch so, als ich nach Japan ging. Daran musste ich mich erst einmal gewöhnen.
David (wrestling-infos.de): Du trittst seit 2022 in Deutschland an. Du hattest bisher 14 Kämpfe für wXw. Was bringt Dich dazu, immer wieder zu dieser Promotion zurückzukehren?
Thomas Shire: Ich würde auch hier sagen, die Fans. Und das Talent, das Niveau der Wrestler dort. Es sind einige der besten Wrestler*innen anwesend. Und ich liebe das Essen, ich liebe es, mein Schnitzel im „Haus Union“ zu bekommen (lacht). Die Art und Weise, wie ich mit den wXw-Bossen interagiere – sie sind sehr zuvorkommend. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich eine Last bin, wenn ich hierherkomme. Ich habe das Gefühl, dass ich willkommen bin und sie wollen, dass ich wiederkomme.
David (wrestling-infos.de): Du wirst wieder beim „Ambition“-Turnier dabei sein. Was gefällt Dir an „Ambition“?
Thomas Shire: Ich mag die Herausforderung. Man sieht die Leute nicht über die Seile laufen, man sieht sie nicht vom obersten Turnbuckle springen. Ich mag den physischen Stil. In „Ambition“ kann ich einen anderen, mattenbasierten Stil zeigen, den ich habe. Ich meine, ich habe Amateur-Wrestling gemacht, ich wurde von Dory trainiert, der einer der größten technischen Wrestler war. Ich kann nicht nur Powerbombs oder Big Boots einsetzen, sondern muss wirklich nachdenken und versuchen, mich aus ihren Submissions zu befreien, eine andere Denkweise an den Tag legen. Das ist eine große Herausforderung und deshalb liebe ich es so sehr. Auch die Körperlichkeit.
David (wrestling-infos.de): Das Teilnehmerfeld für „Ambition“ steht fest. Gibt es einen Lieblingsgegner?
Thomas Shire: Ich würde sagen, Liam Slater. Er ist jemand, auf den ich mich freue. Ich weiß, dass Zazaya sehr talentiert ist. Icarus hat mir sofort gefallen, als ich ihn gesehen habe.
David (wrestling-infos.de): Gibt es noch etwas, was Du den deutschen Fans sagen möchtest?
Thomas Shire: Ich danke Euch einfach für all die Unterstützung, die Ihr mir entgegengebracht habt. Ich hoffe, ihr habt Euch Saint Louis Anarchy angeschaut. Ich weiß, dass ein paar Leute genau das getan haben. Danke für die Unterstützung, Leute. Hoffentlich kommt ihr zu „Ambition“. Ich kann es kaum erwarten, Euch zu sehen. Ich werde dieses Mal drei Wochen lang da sein!
David (wrestling-infos.de): Thomas Shire, wir freuen uns, Dich wieder einmal in Oberhausen zu sehen. Vielen Dank noch einmal für Deine Zeit.
David (wrestling-infos.de): Today we have a tournament participant who is not in “16 Carat Gold” itself, but is part of “Ambition” for the third time already. Perhaps he will tell us in a few minutes whether he will win it this time. Thomas Shire! Nice to have you here.
Thomas Shire: Thanks for having me! Third time is the charm, right? Hopefully (laughs)!
David (wrestling-infos.de): Let us start with your wrestling career. You have been in the ring for about 20 years. Can you still remember what got you into wrestling in the first place?
Thomas Shire: I was watching WCW “Nitro” with my brother and my dad. Those are the earliest memories, besides playing with my old Hasbro figures. I grew up in Charlotte, North Carolina, so, you know, being around there is all about The Four Horsemen, Ric Flair and everything. My dad grew up watching Jim Crockett promotions. So, basically, my dad was responsible.
David (wrestling-infos.de): Were there any coaches or wrestlers who have had a particularly big influence on your career?
Thomas Shire: Going to Florida and training with Dory Funk opened up numerous wrestlers that I had not seen before. Training with Osamu Nishimura, who showed me Osamu Kido, got me more into a big mouth loud and that kind of style of wrestling. Eddie Kingston helped me out a lot before he got to AEW. We had that match in San Antonio, and he is somebody that I can talk to. After wrestling Timothy Thatcher, I’ve messaged him a few times and got some advice from him. Especially for “Ambition”!
David (wrestling-infos.de): How would you describe your wrestling style?
Thomas Shire: Just kind of grassroots, I guess. I grew up watching old Jim Crockett and also like the physical style. I grew up watching William Regal and guys like that, Eddie Guerrero and Kurt Angle. Plenty of people say 90s All Japan. But I would say there is a lot of 70s and 80s All Japan mixed in there.
David (wrestling-infos.de) In all those years of your career, are there any memories that have stuck in your mind in particular?
Thomas Shire: The very first year I was in wrestling, Dory helped me get to All Japan. He had his retirement tour in March 2008. They had Nishimura come over, and I was able to go over there in October. I stayed in the All Japan Dojo and trained all kinds of great wrestlers. And then getting to go to Germany. I messaged Felix Kohlenberg about the “We love Wrestling” show. I did not think anything of it, but then I got an e-mail back. That was really cool. I truly enjoyed coming over to Germany. I am looking really forward to coming back and creating more memories with Manders.
David (wrestling-infos.de): You wrestled in numerous promotions in your career. Is there one you would call your home base?
Thomas Shire: “Saint Louis Anarchy”. Currently, I am based in St. Louis, Missouri, I have been living up here for seven years now. I am their current Gateway Heritage champion, too. So I would say that is my home promotion.
David (wrestling-infos.de): Despite your long career, you have had few fights outside the USA so far. Why is that?
Thomas Shire: Promoters are stupid (laughs). There is a long time I did not have a passport until 2018 or 2019. I had a passport, I just had not renewed my passport in a while. When I moved from Florida to Texas, it was like a reset again. Nobody knew me in Texas, I had to build back up there. And by the time I built back up, I broke my leg in 2016. I came back up here to Saint Louis in 2018. I was trying to build back up that portfolio of sending things out. But I used to live with Davey Vega as well, and he helped me out when I went to England back in 2022. He got me in contact with Kid Lykos. Not too many matches in Europe yet, but hopefully, I will get some more. I like going overseas.
David (wrestling-infos.de): Are there any goals you want to achieve?
Thomas Shire: Winning “Ambition”, definitely. I’d like to be in “16 Carat Gold”. I and Manders went to the finals of the “Tag Team Festival”, so I would like to try to win that one, get some more wins under me and Manders‘ belt as a tag team, win some gold. Japan has always been a big, big goal of mine. I want to get back there. I’ve been able to wrestle plenty of Japanese wrestlers, even in Germany. Fuminori Abe was one of my favorite opponents going over there, wrestling Hideki Suzuki for the first time was a big thrill for me. Those are the main goals. Getting in better ring shape, staying injury free — those are big goals, too.
David (wrestling-infos.de): You talked about the 1 called Manders a few times already. You recently had numerous fight with and even against him. You were in the “Tag Team Festival” together. How would you describe your chemistry?
Thomas Shire: I would say we have that very similar style of not just being guys that wear cowboy hats. He actually works on a farm, I am just from the South. That first “Inner Circle” show that we tagged together — it just felt right. His mind and my mind, they just melted together. I would say it’s like that: If you like good, solid, physical wrestling, that would be the chemistry that we have.
David (wrestling-infos.de): Who has the better hat? You or Manders?
Thomas Shire: I would say he has got a lot more and better quality hats. He has got the better hats.
David (wrestling-infos.de): You already won several titles in your career, you are a reigning champion. What does it mean to you to hold a title?
Thomas Shire: Oh, it is special to me. I have not been able to hold very many championships or even get opportunities. So that is what made “Tag Team Festival” so big, too. Being Gateway Heritage champion for Saint Louis Anarchy, it is special. I wrestled Derek Neal, who was a great champion. He was unbeaten for I think 21 matches in Saint Louis Anarchy. I was the only guy to beat him. He is 21 and 1 now. It is a lot of hard work in knowing that you are the champion and people are gunning for you. It makes you step up your game, not only in the ring, but mentally and physically. People are just getting younger and younger and faster and better, too. It is a great challenge. I truly enjoy it.
David (wrestling-infos.de): You acted in a horror movie in 2014. How did that come about, and what was the experience like?
Thomas Shire: I was just an extra. I was simply a druid in the background. I did not act. In Austin, there was a commentator or ring announcer. He used to have a wrestling blog or column or something like that. He was making a movie. We were in town for the show and did that.
David (wrestling-infos.de): The first time you came to Germany, were there any stereotypes that have been confirmed or maybe not confirmed?
Thomas Shire: I come from a family of Germans. My mom’s maiden name is Ellert. A lot of my family is from Bremen. So I had an idea of what Germans are like. I learned that I don’t speak good English (laughs). You guys speak better English than I do. But I don’t mind being straight to the point about things, too. If something is good, it is good. If something is bad, it is bad. There is not a lot of air conditioning over in Europe, too (laughs). That is another thing. It depends on where you are.
David (wrestling-infos.de): What is the most significant difference for you between performing in Germany and the US?
Thomas Shire: The fans are a bit different, with the chanting. I support West Ham United and I got a couple “Thomas Shire is massive” chants. That was really cool. The German fans are not afraid to approach wrestlers. Every so often, American fans see me and think that they do not want to mess with me. I am always around to chat. It is just different vibes, I guess it is like a different world. It is like when I went to Japan, too. I had to get used to that.
David (wrestling-infos.de): You have been competing in Germany since 2022. You had 14 matches for wXw so far. What keeps you coming back to the promotion?
Thomas Shire: I would say the fans, too. And the talent, the level of wrestlers there. There are some of the best wrestlers present. And I love the food, I love getting my Schnitzel in “Haus Union” (laughs). The way that I interact with the owners — it is very welcoming. I do not feel like I am a burden by coming in. I feel like I am welcomed, that they want me to come back.
David (wrestling-infos.de): You will be part of the “Ambition” tournament once more. What do you like about “Ambition”?
Thomas Shire: I’d like the challenge. You do not see people running the ropes, you do not see them jumping off the top turnbuckle. I like the physical style. In “Ambition”, I get to show a different mat-based style that I have. I mean I have done amateur wrestling, I was trained by Dory, who was one of the greatest technical wrestlers. I can’t just use power bombs or big boots, but have to actually think and try to get out of their submissions, turn a different mindset on. It is a great challenge and that is why I love it so much. The physicality too.
David (wrestling-infos.de): The field of participants for “Ambition” has been determined. Any favorite opponent?
Thomas Shire: I would say Liam Slater. He is somebody I look forward to. I know Zazaya is highly talented. I liked Icarus as soon as I saw him.
David (wrestling-infos.de): Is there anything else you would like to say to the German fans?
Thomas Shire: I just thank you for all the support that you guys have shown me. Hopefully, you guys have checked out Saint Louis Anarchy. I know a few people have. Just thank you guys, for the support. Hopefully, you guys come to “Ambition”. I cannot wait to come out and see you guys. I will be there for three weeks this time, too.
David (wrestling-infos.de): Thomas Shire, we are excited to see you in Oberhausen once more. Thanks again for your time.
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