Der Alpentourismus und die Pandemie: Ein Symptom, viele Rezepte
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Das schwierigste Tourismusjahr der Nachkriegszeit steht im Mittelpunkt unserer Podcast-Premiere „Be/r\gegnungen“. Sie ist dem Alpentourismus während und nach der Pandemie gewidmet und lässt renommierte Tourismusfachleute, politische Entscheidungsträger und Stakeholder zu Wort kommen.
Die Alpenländer und -regionen Schweiz, Österreich, Deutschland und Südtirol haben zum Teil sehr unterschiedlich auf die Herausforderungen durch COVID-19 reagiert.
Jetzt – im Nachhinein – macht es Sinn, die einzelnen Herangehensweisen und ihre Auswirkungen genauer zu betrachten und daraus zu lernen.
Gäste von Vitalpin-Geschäftsführerin Theresa Haid sind diesmal die folgenden Persönlichkeiten:
Marcus Caduff, Regierungsrat für Volkswirtschaft und Soziales im Kanton Graubünden,
Prof. Dr. Harald Pechlaner, Tourismusforscher an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und am Eurac Research in Bozen sowie Hannes Parth, erfahrener Touristiker aus Ischgl und Vitalpin-Obmann.
Sie beantworten die Fragen, was die Schweiz besser gemacht hat oder ob der Tourismus wirklich ein Pandemie-Treiber war. Sie beleuchten die Rolle der Medien und der Politik, verweisen auf bisher vernachlässigte Stakeholder und überlegen, wie ein „Tourismus mit Zukunft“ aussehen könnte.
Ihr erfahrt dabei auch Interessantes über die unterschätzte Verteilfunktion von Skigebieten, die negativen Seiten des sanften Tourismus und die positiven Auswirkungen der Pandemie auf die Tourismusgesinnung der einheimischen Bevölkerung.
Es macht Spaß, diesen Visionären beim Denken zuzuhören. Also: Hört hinein und – noch besser – taucht ein, lasst euch inspirieren und motivieren!
Ich freue mich auf euer Feedback: theresa.haid@vitalpin.org
Mehr Informationen auf: www.vitalpin.org
Folge Theresa Haid auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/theresalebtalpen/
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