Räume für Frauen sind gerade heute sehr wichtig: Ein politischer Backlash ist mehr als zu befürchten nach den Bundestagswahlen 2025. Frauenräume für Austausch und Inspiration Barbara Streidl und Laura Freisberg haben drei Frauen zum Gespräch eingeladen, die sich auch bei Frauenstudien München engagieren: Eine ältere Frau, eine Künstlerin und eine junge Mutter, die Vollzeit arbeitet. Sie sprechen darüber, ob es Vorteile hat, eine Frau zu sein. Jasmin Matzakow, eine Coachin und Schmuckkünstlerin, erklärt, wie alte Geschichten ihre Schmuckstücke beeinflussen. Sie erzählt, warum es für sie als junge Frau spannend war, sich immer wieder neu zu erfinden. Vom linken Aktivismus zum Feminismus Cornelia Roth, seit Jahrzehnten aktiv bei Frauenstudien München, erinnert sich an den Wendepunkt in ihrem Leben, als sie vom „linken Aktivismus“ zum Feminismus gekommen ist. Und Vanessa Teutschländer teilt ihre Beobachtung, dass es für Frauen, vor allem für Mütter doch noch mehr Räume zum Austausch gibt, als für engagierte Väter. Außerdem gibt es Buch- und Podcast-Tipps, die alle eine Sehnsucht nach altem Frauenwissen und neuen Ideen für die Zukunft beinhalten. document.addEventListener("DOMContentLoaded", function() { var player = document.getElementById("player-67c59c5c4c82f"); podlovePlayerCache.add([{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-json\/podlove-web-player\/shortcode\/publisher\/7971","data":{"version":5,"show":{"title":"Stadt, Land, Krise","subtitle":"Laura Freisberg und Barbara Streidl sprechen feministisch.","summary":"Die eine lebt in der Stadt und tr\u00e4umt vom Landleben, die andere ist dabei, die Stadt zu verlassen. Ein Schritt, den sie noch vor einem Jahr nicht f\u00fcr m\u00f6glich gehalten h\u00e4tte. 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Sie sprechen dar\u00fcber, ob es Vorteile hat, eine Frau zu sein. \n\nJasmin Matzakow, eine Coachin und Schmuckk\u00fcnstlerin, erkl\u00e4rt, wie alte Geschichten ihre Schmuckst\u00fccke beeinflussen. 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Die Verwandlungsfahrten der Wildfrauen” von Gertraud Steiner Buchhinweis von Cornelia Roth: “Ich bin eine Hexe: Erfahrungen und Gedanken” von Judith Jannberg und Gerlinde Schilcher Podcasthinweis von Jasmin Matzakow: „We are the great turning“ über die Klimakrise Buchtipp von Vanessa Teutschländer: „Miroloi“ von Karen Köhler Mitmachen bei Frauenstudien München e.V. Du kannst auch selbst Mitfrau werden und dich aktiv bei unserer Ideenfindung und Programmplanung einbringen. Mitfrau werden ist für dich kostenlos! Metadaten: Produktion: Laura Freisberg und Barbara Streidl Illustration (Linolschnitt): Laura Freisberg Musik: Lenz Schuster Spenden: Geht natürlich – alle Möglichkeiten findet ihr unter “ Spenden ” hier auf der Frauenstudien-Seite. Vielen Dank! Social Media & Co.: Der Beitrag Räume für Frauen – feministischer Austausch, Ermutigung und Inspiration erschien zuerst auf Frauenstudien München e.V. .…
Warum ist politisches Engagement für Frauen so wichtig? Ganz einfach: Weil Rechte und Einfluss nicht selbstverständlich sind – besonders für Frauen und andere marginalisierte Gruppen. Genau das betont Judith Vogt, Fantastik-Autorin und politisch aktiv bei den Grünen in Aachen. Warum Frauen politisch aktiv werden sollten In dieser Podcast-Episode spricht Judith Vogt mit Barbara Streidl und Laura Freisberg darüber, warum Engagement und die Bereitschaft zur politischen Auseinandersetzung so entscheidend sind. Judith glaubt an Veränderung im Kleinen und engagiert sich in einem feministischen Arbeitskreis, um mehr Menschen für Politik zu begeistern. „Wichtiger als Wähler:innen zu mobilisieren ist es, Leute zu mobilisieren, die bereit sind, für etwas einzutreten.“ Judith Vogt Sie will nicht nur ihre eigenen politischen Ideen voranbringen, sondern auch zeigen: Jetzt erst recht! Besonders mit Blick auf die Bundestagswahl am 23. Februar 2025. Bundestagswahl: Kandidatencheck Was hält Judith Vogt von Friedrich Merz als Kanzlerkandidat? Ihre Meinung ist klar: „Aus feministischer Perspektive wäre Merz wirklich eine Katastrophe.“ Judith Vogt Zum Abschluss gibt es wie immer einen feministischen Buchtipp – diesmal von Judith Vogt. Es geht um ein mächtiges Imperium … aber mehr wird noch nicht verraten! document.addEventListener("DOMContentLoaded", function() { var player = document.getElementById("player-67c59c5c58f40"); podlovePlayerCache.add([{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-json\/podlove-web-player\/shortcode\/publisher\/7949","data":{"version":5,"show":{"title":"Stadt, Land, Krise","subtitle":"Laura Freisberg und Barbara Streidl sprechen feministisch.","summary":"Die eine lebt in der Stadt und tr\u00e4umt vom Landleben, die andere ist dabei, die Stadt zu verlassen. Ein Schritt, den sie noch vor einem Jahr nicht f\u00fcr m\u00f6glich gehalten h\u00e4tte. 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Du kannst auch selbst Mitfrau werden und dich aktiv bei unserer Ideenfindung und Programmplanung einbringen. Mitfrau werden ist für dich kostenlos! Metadaten: Produktion: Laura Freisberg und Barbara Streidl Illustration (Linolschnitt): Laura Freisberg Musik: Lenz Schuster Spenden: Geht natürlich – alle Möglichkeiten findet ihr unter “ Spenden ” hier auf der Frauenstudien-Seite. Vielen Dank! Social Media & Co.: Der Beitrag Warum wir wählen müssen: Gespräch über Lösungslust mit Judith Vogt erschien zuerst auf Frauenstudien München e.V. .…
Die Journalistin Anna Clauß verbringt viel Zeit auf CSU-Parteitagen – als Biografin von Markus Söder und als Bayern-Korrespondentin für Spiegel Online. Außerdem schreibt sie in ihrer Kolumne „Menschenskinder“ über ihren Alltag als Mutter, die Vollzeit arbeitet und sich die Care-Arbeit mit ihrem Mann teilt. In diesen Kolumnen geht es zum Beispiel um die Kita-Misere in München, um die Frage, ob es ok ist, eine “Putzfrau” zu haben und um Zucchini-Puffer vs Fischstäbchen mit Ketchup. Das schlechte Gewissen der „Egomütter“ Nun ist daraus ein Buch entstanden mit dem Titel: “Mein Mann ist die bessere Mutter – wie ich Wunschfamilie und Traumberuf vereinbare oder es mir zumindest einrede.” Ein ehrlicher und humorvoller Blick auf ihren Alltag, der zeigt, an welchen Stellen es mit der Vereinbarkeit noch nicht so gut klappt und wo es ein gesellschaftliches Umdenken braucht. Hat Söder jemals einen Kinderwagen geschoben? Im Gespräch mit Barbara Streidl und Laura Freisberg erzählt Anna Clauß von ihrem verinnerlichten Mutterbild – einer Hausfrau, die Müsliriegel bäckt. Und von ihrer eigenen Familie, in der ihr Mann diesem Klischee viel besser entspricht, als sie selbst. Es geht um Egomütter, die Außenministerin Anna Lena Baerbock und um eine Anekdote über den bayerischen Ministerpräsidenten, der mutmaßlich kaum einen Kinderwagen geschoben hat – als Vater von vier Kindern. Und das im „Familienland Bayern“. Zum Abschluss hat Anna Clauß noch einen spannenden Buchtip parat – Reinhören lohnt sich! document.addEventListener("DOMContentLoaded", function() { var player = document.getElementById("player-67c59c62525bc"); podlovePlayerCache.add([{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-json\/podlove-web-player\/shortcode\/publisher\/7888","data":{"version":5,"show":{"title":"Stadt, Land, Krise","subtitle":"Laura Freisberg und Barbara Streidl sprechen feministisch.","summary":"Die eine lebt in der Stadt und tr\u00e4umt vom Landleben, die andere ist dabei, die Stadt zu verlassen. Ein Schritt, den sie noch vor einem Jahr nicht f\u00fcr m\u00f6glich gehalten h\u00e4tte. Aber dann kam das \u201cKrisenjahr\u201d 2020 und hat bei ziemlich vielen Leuten die Perspektive ver\u00e4ndert.\r\nWas bleibt, ist das feministische Interesse an diesen Entwicklungen: Welche Strukturen legen Krisen offen? 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In diesen Kolumnen geht es zum Beispiel um die Kita-Misere in M\u00fcnchen, die Frage, ob es ok ist, eine \u201cPutzfrau\u201d zu haben und um Zucchini-Puffer vs Fischst\u00e4bchen mit Ketchup.\u00a0\u00a0\n\nNun ist daraus ein Buch entstanden mit dem Titel: \u201cMein Mann ist die bessere Mutter - wie ich Wunschfamilie und Traumberuf vereinbare oder es mir zumindest einrede.\u201d Ein ehrlicher und humorvoller Blick auf ihren Alltag, der zeigt, an welchen Stellen es mit der Vereinbarkeit noch nicht so gut klappt und wo es ein gesellschaftliches Umdenken braucht.\u00a0\n\nIm Gespr\u00e4ch mit Barbara Streidl und Laura Freisberg erz\u00e4hlt Anna Clau\u00df von ihrem verinnerlichten Mutterbild - einer Hausfrau, die M\u00fcsliriegel b\u00e4ckt.\u00a0 Und von ihrer eigenen Familie, in der ihr Mann diesem Klischee viel besser entspricht, als sie selbst.\u00a0Es geht um Egom\u00fctter, die Au\u00dfenministerin Anna Lena Baerbock und um eine Anekdote \u00fcber den bayerischen Ministerpr\u00e4sidenten, der mutma\u00dflich kaum einen Kinderwagen geschoben hat - als Vater von vier Kindern. 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Du kannst auch selbst Mitfrau werden und dich aktiv bei unserer Ideenfindung und Programmplanung einbringen. Mitfrau werden ist für dich kostenlos! Metadaten: Produktion: Laura Freisberg und Barbara Streidl Illustration (Linolschnitt): Laura Freisberg Musik: Lenz Schuster Spenden: Geht natürlich – alle Möglichkeiten findet ihr unter “ Spenden ” hier auf der Frauenstudien-Seite. Vielen Dank! Social Media & Co.: Der Beitrag Anna Clauß: Mein Mann ist die bessere Mutter erschien zuerst auf Frauenstudien München e.V. .…
Wer sind denn die eigentlichen Abgehängten in diesem Land? Für die Autorin Alexandra Zykunov ist die Antwort klar: Familien mit kleinen Kindern, vor allem Alleinerziehende und ganz besonders jene, die von häuslicher Gewalt betroffen sind. Mal eben das Frauenwahlrecht anzweifeln? Aus feministischer Sicht war der November ganz schön bitter: ein verurteilter Straftäter, Rassist und Sexist wird der neue Präsident der USA – kurz darauf zerbricht die Regierungskoalition in Deutschland und damit auch die Hoffnungen auf dringend anstehende Reformen- zum Beispiel in Bezug auf §218, der Schwangerschaftsabbrüche regelt oder die sogenannte “Stiefkindadoption” die Regenbogenfamilien vor große Hürden stellt. Oder auch das “Gewalthilfegesetz”, das einen Rechtsanspruch auf Schutz für Betroffene von geschlechtsspezifischer Gewalt sichern soll. Auf einmal steckt das Land im Wahlkampf und dass die Debatten und der Tonfall auch heftig werden könnten, zeigen einige Entgleisungen, die es bisher schon gab. Wie der Hinweis eines CDU-Politikers, das Frauenwahlrecht zu überdenken, falls mehrheitlich Frauen den Kanzlerkandidaten der Grünen, Robert Habeck, wählen sollten. Bleibt wütend! rät Alexandra Zykunov Aber es gab auch Wortmeldungen, die wir ziemlich gut fanden – wie den Vorschlag der Autorin Alexandra Zykunov, den Begriff der “Abgehängten” neu zu definieren: sie sieht nämlich vor allem Alleinerziehende, Eltern von kleinen Kindern, Menschen in Care-Arbeit und Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, als die tatsächlich Abgehängten in diesem Land – für die es keine starke Lobby gibt und die auch nicht so einfach streiken können. Wie lässt sich daran etwas ändern? Und warum ist es für Frauen* gar nicht so einfach, in der Politik Themen zu setzen? Auf diese Fragen antwortet Alexandra Zykunov in unserem Podcast, während Barbara Streidl und Laura Freisberg versuchen, Aktivismus und Überforderung zusammenzubringen. document.addEventListener("DOMContentLoaded", function() { var player = document.getElementById("player-67c59c625d82f"); podlovePlayerCache.add([{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-json\/podlove-web-player\/shortcode\/publisher\/7861","data":{"version":5,"show":{"title":"Stadt, Land, Krise","subtitle":"Laura Freisberg und Barbara Streidl sprechen feministisch.","summary":"Die eine lebt in der Stadt und tr\u00e4umt vom Landleben, die andere ist dabei, die Stadt zu verlassen. Ein Schritt, den sie noch vor einem Jahr nicht f\u00fcr m\u00f6glich gehalten h\u00e4tte. Aber dann kam das \u201cKrisenjahr\u201d 2020 und hat bei ziemlich vielen Leuten die Perspektive ver\u00e4ndert.\r\nWas bleibt, ist das feministische Interesse an diesen Entwicklungen: Welche Strukturen legen Krisen offen? 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F\u00fcr die Autorin Alexandra Zykunov ist die Antwort klar: Familien mit kleinen Kindern, vor allem Alleinerziehende und ganz besonders jene, die von h\u00e4uslicher Gewalt betroffen sind.","summary":"Aus feministischer Sicht war der November ganz sch\u00f6n bitter: ein verurteilter Straft\u00e4ter, Rassist und Sexist wird der neue Pr\u00e4sident der USA - kurz darauf zerbricht die Regierungskoalition in Deutschland und damit auch die Hoffnungen auf dringend anstehende Reformen- zum Beispiel in Bezug auf \u00a7218, der Schwangerschaftsabbr\u00fcche regelt oder die sogenannte \u201cStiefkindadoption\u201d die Regenbogenfamilien vor gro\u00dfe H\u00fcrden stellt. Oder auch das \u201cGewalthilfegesetz\u201d, das einen Rechtsanspruch auf Schutz f\u00fcr Betroffene von geschlechtsspezifischer Gewalt sichern soll. \r\nAuf einmal steckt das Land im Wahlkampf und dass die Debatten und der Tonfall auch heftig werden k\u00f6nnte, zeigen einige Entgleisungen, die es bisher schon gab. Wie der Hinweis eines CDU-Politikers, das Frauenwahlrecht zu \u00fcberdenken, falls mehrheitlich Frauen den Kanzlerkandidaten der Gr\u00fcnen, Robert Habeck, w\u00e4hlen sollten. Aber es gab auch Wortmeldungen, die wir ziemlich gut fanden - wie den Vorschlag der Autorin Alexandra Zykunov, den Begriff der \u201cAbgeh\u00e4ngten\u201d neu zu definieren: sie sieht n\u00e4mlich vor allem Alleinerziehende, Eltern von kleinen Kindern, Menschen in Care-Arbeit und Frauen, die von h\u00e4uslicher Gewalt betroffen sind, als die tats\u00e4chlich Abgeh\u00e4ngten in diesem Land - f\u00fcr die es keine starke Lobby gibt und die auch nicht so einfach streiken k\u00f6nnen. \r\n\r\nWie l\u00e4sst sich daran etwas \u00e4ndern? Und warum ist es f\u00fcr Frauen* gar nicht so einfach, in der Politik Themen zu setzen? Auf diese Fragen antwortet Alexandra Zykunov in unserem Podcast, w\u00e4hrend Barbara und Laura versuchen, Aktivismus und \u00dcberforderung zusammenzubringen. \r\n\r\n\r\nEs gibt am Ende von jeder Episode einen feministischen Buchtip.","publicationDate":"2024-11-25T00:01:08+01:00","duration":"00:32:35.631","poster":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/image\/68747470733a2f2f7777772e66726175656e7374756469656e2d6d75656e6368656e2e64652f77702d636f6e74656e742f75706c6f6164732f323032302f30392f4865616465722d677267656c622d73706f746966792d7363616c65642e6a7067\/500\/0\/0\/stadt-land-krise","link":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/89-slk-die-abgehaengten\/","chapters":[],"audio":[{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2180\/s\/webplayer\/c\/website\/89podcast.m4a","size":"20049601","title":"MPEG-4 AAC Audio (m4a)","mimeType":"audio\/mp4"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2182\/s\/webplayer\/c\/website\/89podcast.ogg","size":"20225470","title":"Ogg Vorbis Audio (ogg)","mimeType":"audio\/ogg"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2181\/s\/webplayer\/c\/website\/89podcast.mp3","size":"27451868","title":"MP3 Audio (mp3)","mimeType":"audio\/mpeg"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2183\/s\/webplayer\/c\/website\/89podcast.opus","size":"11755945","title":"Opus Audio (opus)","mimeType":"audio\/ogg;codecs=opus"}],"files":[{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2181\/s\/webplayer\/89podcast.mp3","size":"27451868","title":"MP3 Audio","mimeType":"audio\/mpeg"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2180\/s\/webplayer\/89podcast.m4a","size":"20049601","title":"MPEG-4 AAC Audio","mimeType":"audio\/mp4"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2182\/s\/webplayer\/89podcast.ogg","size":"20225470","title":"Ogg Vorbis Audio","mimeType":"audio\/ogg"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2183\/s\/webplayer\/89podcast.opus","size":"11755945","title":"Opus Audio","mimeType":"audio\/ogg;codecs=opus"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2184\/s\/webplayer\/89podcast.psc","size":"0","title":"Podlove Simple Chapters","mimeType":"application\/xml"}],"contributors":[{"id":"2","name":"Laura Freisberg","avatar":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-content\/cache\/podlove\/bf\/f2ae27c0e55533a941739bfc5450bc\/laura-freisberg_150x150.jpg","role":null,"group":{"id":"2","slug":"host","title":"Host"},"comment":null},{"id":"1","name":"Barbara Streidl","avatar":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-content\/cache\/podlove\/91\/f170ba795e1ebd5621251ea7470d77\/barbara-streidl_150x150.jpg","role":null,"group":{"id":"2","slug":"host","title":"Host"},"comment":null}]}}, {"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-json\/podlove-web-player\/shortcode\/config\/stadt-land-krise\/theme\/stadt-land-krise","data":{"activeTab":"chapters","subscribe-button":null,"share":{"channels":["facebook","twitter","whats-app","linkedin","pinterest","xing","mail","link"],"outlet":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-content\/plugins\/podlove-web-player\/web-player\/share.html","sharePlaytime":true},"related-episodes":{"source":"disabled","value":null},"version":5,"theme":{"tokens":{"brand":"rgba(255,255,255)","alt":"rgba(88,47,135)","shadeDark":"rgba(88,47,135)","contrast":"rgba(88,47,135,0.9)","brandDarkest":"rgba(88,47,135,0.4)","brandLightest":"rgba(88,47,135,0.4)","brandDark":"#dbdbdb","shadeBase":"#dbdbdb"},"fonts":{"ci":{"name":"ci","family":["-apple-system","BlinkMacSystemFont","Segoe UI","Roboto","Helvetica","Arial","sans-serif","Apple Color Emoji","Segoe UI Emoji\", \"Segoe UI Symbol"],"src":[],"weight":800},"regular":{"name":"regular","family":["-apple-system","BlinkMacSystemFont","Segoe UI","Roboto","Helvetica","Arial","sans-serif","Apple Color Emoji","Segoe UI Emoji\", \"Segoe UI Symbol"],"src":[],"weight":300},"bold":{"name":"bold","family":["-apple-system","BlinkMacSystemFont","Segoe UI","Roboto","Helvetica","Arial","sans-serif","Apple Color Emoji","Segoe UI Emoji\", \"Segoe UI Symbol"],"src":[],"weight":700}}},"base":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-content\/plugins\/podlove-web-player\/web-player\/"}}]); 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Mitmachen bei Frauenstudien München e.V. Du kannst auch selbst Mitfrau werden und dich aktiv bei unserer Ideenfindung und Programmplanung einbringen. Mitfrau werden ist für dich kostenlos! Metadaten: Produktion: Laura Freisberg und Barbara Streidl Illustration (Linolschnitt): Laura Freisberg Musik: Lenz Schuster Spenden: Geht natürlich – alle Möglichkeiten findet ihr unter “ Spenden ” hier auf der Frauenstudien-Seite. Vielen Dank! Social Media & Co.: Der Beitrag Die Abgehängten – Austausch mit Alexandra Zykunov erschien zuerst auf Frauenstudien München e.V. .…
Wer oder was hätten Sie gern sein mögen? Was ist ihre Lieblingsbeschäftigung? Solche Fragen waren im 19ten Jahrhundert in den Pariser Salons beliebt – als Fragebogen, den es auszufüllen galt. Der Schriftsteller Marcel Proust hat diese Art von Fragebogen berühmt gemacht – und er hat ihn gleich zweimal ausgefüllt, einmal mit 15, einmal mit 20 Jahren. Proust feministisch interpretiert Man könnte sagen, dass diese Fragebögen wie Freundschaftsbücher für Erwachsene sind – und eine Möglichkeit, sich selbst und andere besser kennen zu lernen. Wobei selbst Marcel Proust nicht alle Fragen immer beantwortet hat und dafür gute Gründe hatte. Besonders feministisch war der Fragebogen damals natürlich nicht, aber das lässt sich ja ändern. Barbara Streidl und Laura Freisberg spielen ein paar der Fragen durch und sprechen dabei über zeitgemäße Tugenden, Frauenfreundschaften und Fehler – verzeihliche und solche, die vielleicht nie verziehen werden. Herausgekommen ist eine sehr private Podcast-Episode, die Lust machen soll, sich selbst und Freund*innen ähnliche Fragen zu stellen. document.addEventListener("DOMContentLoaded", function() { var player = document.getElementById("player-67c59c67a76ec"); podlovePlayerCache.add([{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-json\/podlove-web-player\/shortcode\/publisher\/7827","data":{"version":5,"show":{"title":"Stadt, Land, Krise","subtitle":"Laura Freisberg und Barbara Streidl sprechen feministisch.","summary":"Die eine lebt in der Stadt und tr\u00e4umt vom Landleben, die andere ist dabei, die Stadt zu verlassen. Ein Schritt, den sie noch vor einem Jahr nicht f\u00fcr m\u00f6glich gehalten h\u00e4tte. Aber dann kam das \u201cKrisenjahr\u201d 2020 und hat bei ziemlich vielen Leuten die Perspektive ver\u00e4ndert.\r\nWas bleibt, ist das feministische Interesse an diesen Entwicklungen: Welche Strukturen legen Krisen offen? 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Der Schriftsteller Marcel Proust hat diese Art von Fragebogen ber\u00fchmt gemacht - und er hat ihn gleich zweimal ausgef\u00fcllt, einmal mit 15, einmal mit 20 Jahren.\u00a0Man k\u00f6nnte sagen, dass diese Frageb\u00f6gen wie\u00a0 Freundschaftsb\u00fccher f\u00fcr Erwachsene sind - und eine M\u00f6glichkeit, sich selbst und andere besser kennen zu lernen. Wobei selbst Marcel Proust nicht alle Fragen immer beantwortet hat und daf\u00fcr gute Gr\u00fcnde hatte. Besonders feministisch war der Fragebogen damals nat\u00fcrlich nicht, aber das l\u00e4sst sich ja \u00e4ndern.\n\nBarbara Streidl und Laura Freisberg spielen ein paar der Fragen durch und sprechen dabei \u00fcber zeitgem\u00e4\u00dfe Tugenden, Frauenfreundschaften und Fehler - verzeihliche und solche, die vielleicht nie verziehen werden. 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Der Fragebogen von Marcel Proust als Notizbuch Feministischer Podcast „Stadt, Land, Krise“ Lust auf Philosophie mit einem Podcast zu „Die Philosophinnen“ Nachdenken über Zeit mit Teresa Bücker Mitmachen bei Frauenstudien München e.V. Du kannst auch selbst Mitfrau werden und dich aktiv bei unserer Ideenfindung und Programmplanung einbringen. Mitfrau werden ist für dich kostenlos! Metadaten: Produktion: Laura Freisberg und Barbara Streidl Illustration (Linolschnitt): Laura Freisberg Musik: Lenz Schuster Spenden: Geht natürlich – alle Möglichkeiten findet ihr unter “ Spenden ” hier auf der Frauenstudien-Seite. Vielen Dank! Social Media & Co.: Der Beitrag Wer ist deine Lieblingsheldin? Marcel Prousts Fragebogen feministisch interpretiert erschien zuerst auf Frauenstudien München e.V. .…
Der Name soll zumindest für eine Irritation stehen: mit glitch ist ein Fehler, eine Störung im System gemeint. Einen glitch gibt es, wenn das Bild bröckelig wird, in einem Computerspiel eine Tür auftaucht, die ins Nichts führt. Die Tür von Glitch Bookstore führt aber in einen hellen, gemütlichen queerfeministischen Buchladen in der Münchner Innenstadt. Betrieben wird der Buchladen von einem Kollektiv aus Ehrenamtlichen, die sich 2023 zusammengetan haben. Der Raum selbst atmet Geschichte: hier wurde 1975 der erste feministische Buchladen Deutschlands gegründet, der als Frauenbuchladen Lillemors Jahrzehntelang Bestand hatte. Auch der Verein Frauenstudien hat den Kontakt mit den Betreiberinnen Andrea Gollbach und Uschi Neubauer gepflegt. Zweite Welle und Queerfeminismus Für den Podcast haben sich Barbara und Laura mit Fabienne Imlinger im Glitch getroffen. Sie ist promovierte Literaturwissenschaftlerin, Podcast-Host und Autorin – und engagiert sich ehrenamtlich im Glitch. Mit Fabienne sprechen die beiden über den Generationenwechsel von „Zweite Welle Feminismus“ zu „Queerfeminismus“, über die kleinen Irritationen, die ein feministischer Buchladen immer noch auslösen kann und über die großen Herausforderungen, vor denen das Glitch-Kollektiv steht. Was braucht es für einen safe space? Denn für die Beteiligten ist klar: Glitch soll – genau wie Lillemors – von Anfang an mehr sein, als nur ein Buchladen: ein Ort der Begegnung und des Austauschs, frei von Konsumzwang, möglichst für alle zugänglich und im besten Fall ein safe space. Das ist natürlich ein hoher Anspruch für ein Kollektiv aus Ehrenamtlichen, von denen die meisten auch noch nie einen Buchladen betrieben haben. Es bleibt spannend! document.addEventListener("DOMContentLoaded", function() { var player = document.getElementById("player-67c59c6d0bf2b"); podlovePlayerCache.add([{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-json\/podlove-web-player\/shortcode\/publisher\/7798","data":{"version":5,"show":{"title":"Stadt, Land, Krise","subtitle":"Laura Freisberg und Barbara Streidl sprechen feministisch.","summary":"Die eine lebt in der Stadt und tr\u00e4umt vom Landleben, die andere ist dabei, die Stadt zu verlassen. Ein Schritt, den sie noch vor einem Jahr nicht f\u00fcr m\u00f6glich gehalten h\u00e4tte. Aber dann kam das \u201cKrisenjahr\u201d 2020 und hat bei ziemlich vielen Leuten die Perspektive ver\u00e4ndert.\r\nWas bleibt, ist das feministische Interesse an diesen Entwicklungen: Welche Strukturen legen Krisen offen? 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Das gibts auch in der Folge aus dem Literaturhaus, zu der Ausstellung von Simone de Beauvoir Unsere Podcast-Folge über unabhänige Buchverlage gibt es hier In der Podcast Folge über Lesben in München geht es auch um safe spaces Mitmachen bei Frauenstudien München e.V. Du kannst auch selbst Mitfrau werden und dich aktiv bei unserer Ideenfindung und Programmplanung einbringen. Mitfrau werden ist für dich kostenlos! Metadaten: Produktion: Laura Freisberg und Barbara Streidl Illustration (Linolschnitt): Laura Freisberg Musik: Lenz Schuster Spenden: Geht natürlich – alle Möglichkeiten findet ihr unter “ Spenden ” hier auf der Frauenstudien-Seite. Vielen Dank! Social Media & Co.: Der Beitrag Der Glitch, die Störung im System, als Namensgeber für einen queerfeministischen Buchladen erschien zuerst auf Frauenstudien München e.V. .…
Welche feministischen Themen beschäftigen jüngere Frauen? „Ich kann mich doch eigentlich wehren…“ „Was treibt euch um?“ Das haben unsere Hosts Barbara Streidl und Laura Freisberg gefragt. Die jüngste der Frauen, die zu Wort kommt, ist Lina. Sie reist gerade nach dem Abitur mit einer Freundin durch Europa und stellt fest, dass sie sich in manchen Situationen doch nicht so sicher fühlt, wie sie gedacht hätte. Obwohl sie davon ausgeht, dass sie sich zum Beispiel bei einem Übergriff wehren könnte. Theoretisch. Und eigentlich wollte sie auch mal ganz alleine verreisen, aber jetzt fragt sie sich, ob das so eine gute Idee ist. Cosima beschäftigt sich mit dem Thema Femizide – und zwar in Deutschland. Sie sagt: die Zahlen sind schockierend hoch und die Art der Berichterstattung ist rückständig und sexistisch. Wenn nämlich in den Medien die Rede ist von einer “Beziehungstat” und nicht von einem Mord aus einem sexistischen Motiv. „Ihr habt es ja grad auch leicht, weil ihr Frauen seid!“ Musste sich Christina, Anfang dreißig, gerade anhören. Sie ist Schauspielerin und schreibt derzeit mit einer Schauspiel-Kollegin an einem Drehbuch. Männliche Drehbuch-Kollegen unterstellen ihr, dass sie es als Autorin leichter hat – einfach nur weil derzeit Geschichten von Frauen gefragter seien. Aber stimmt das wirklich und wenn ja, ist es möglicherweise nur gerecht, wenn jetzt Geschichten von Frauen über Frauen* bessere Chancen haben, erzählt zu werden? document.addEventListener("DOMContentLoaded", function() { var player = document.getElementById("player-67c59c79bff8f"); podlovePlayerCache.add([{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-json\/podlove-web-player\/shortcode\/publisher\/7767","data":{"version":5,"show":{"title":"Stadt, Land, Krise","subtitle":"Laura Freisberg und Barbara Streidl sprechen feministisch.","summary":"Die eine lebt in der Stadt und tr\u00e4umt vom Landleben, die andere ist dabei, die Stadt zu verlassen. Ein Schritt, den sie noch vor einem Jahr nicht f\u00fcr m\u00f6glich gehalten h\u00e4tte. Aber dann kam das \u201cKrisenjahr\u201d 2020 und hat bei ziemlich vielen Leuten die Perspektive ver\u00e4ndert.\r\nWas bleibt, ist das feministische Interesse an diesen Entwicklungen: Welche Strukturen legen Krisen offen? 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Was besch\u00e4ftigt sie, welche feministischen Fragen treiben sie um?\r\nDas haben unsere Hosts Barbara Streidl und Laura Freisberg gefragt. \r\n\r\nDie j\u00fcngste von ihnen, Lina, reist gerade nach dem Abitur mit einer Freundin durch Europa und stellt fest, dass sie sich in manchen Situationen doch nicht so sicher f\u00fchlt, wie sie gedacht h\u00e4tte. Eigentlich wollte sie auch mal ganz alleine verreisen, aber jetzt fragt sie sich, ob das so eine gute Idee ist. \r\n\r\nCosmia besch\u00e4ftigt sich mit dem Thema Femizide - und zwar in Deutschland. Sie sagt: die Zahlen sind schockierend hoch und die Art der Berichterstattung ist r\u00fcckst\u00e4ndig und sexistisch. Wenn n\u00e4mlich in den Medien die Rede ist von einer \u201cBeziehungstat\u201d und nicht von einem Mord aus einem sexistischen Motiv. \r\n\r\n\u201cIhr habt es ja grad auch leicht, weil ihr Frauen seid!\u201d musste sich @christina.arends neulich anh\u00f6ren. Sie schreibt mit einer Schauspiel-Kollegin an einem Drehbuch und ein Drehbuch-Kollege unterstellt ihr, dass sie es als Autorin leichter hat, als er - einfach nur weil derzeit Geschichten von Frauen gefragter seien. \r\nAber stimmt das wirklich und wenn ja, ist es m\u00f6glicherweise nur gerecht, wenn jetzt Geschichten von Frauen \u00fcber Frauen* bessere Chancen haben, erz\u00e4hlt zu werden? \r\n\r\nEs gibt am Ende von jeder Episode einen feministischen Buchtipp.\r\n\r\nLinks und Hintergr\u00fcnde zu dieser Folge:\r\nhttps:\/\/malisastiftung.org\/\r\nhttps:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/newsletter\/ Newsletter abonnieren\r\nhttps:\/\/www.instagram.com\/femizide_stoppen\r\nhttps:\/\/christina-clemm.de\/ bisschen unaktuell\r\nBuchtipp von Anja Dondl: \"Incels. Geschichte, Sprache und Ideologie eines Online Kults\" - Veronika Kracher\r\nhttps:\/\/www.bpb.de\/themen\/gender-diversitaet\/femizide-und-gewalt-gegen-frauen\/\r\nhttps:\/\/www.bpb.de\/shop\/zeitschriften\/apuz\/femizid-2023\/\r\nhttps:\/\/www.bpb.de\/shop\/zeitschriften\/apuz\/femizid-2023\/519674\/ni-una-menos\/","publicationDate":"2024-07-29T19:54:23+02:00","duration":"00:41:05.123","poster":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/image\/68747470733a2f2f7777772e66726175656e7374756469656e2d6d75656e6368656e2e64652f77702d636f6e74656e742f75706c6f6164732f323032302f30392f4865616465722d677267656c622d73706f746966792d7363616c65642e6a7067\/500\/0\/0\/stadt-land-krise","link":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/femizide-catcalling-sexismus-in-der-filmbranche-was-beschaeftigt-juengere-frauen\/","chapters":[],"audio":[{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2166\/s\/webplayer\/c\/website\/podcast86.m4a","size":"25886166","title":"MPEG-4 AAC Audio (m4a)","mimeType":"audio\/mp4"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2165\/s\/webplayer\/c\/website\/podcast86.ogg","size":"26228264","title":"Ogg Vorbis Audio (ogg)","mimeType":"audio\/ogg"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2167\/s\/webplayer\/c\/website\/podcast86.mp3","size":"35293321","title":"MP3 Audio (mp3)","mimeType":"audio\/mpeg"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2168\/s\/webplayer\/c\/website\/podcast86.opus","size":"15573495","title":"Opus Audio (opus)","mimeType":"audio\/ogg;codecs=opus"}],"files":[{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2167\/s\/webplayer\/podcast86.mp3","size":"35293321","title":"MP3 Audio","mimeType":"audio\/mpeg"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2166\/s\/webplayer\/podcast86.m4a","size":"25886166","title":"MPEG-4 AAC Audio","mimeType":"audio\/mp4"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2165\/s\/webplayer\/podcast86.ogg","size":"26228264","title":"Ogg Vorbis Audio","mimeType":"audio\/ogg"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2168\/s\/webplayer\/podcast86.opus","size":"15573495","title":"Opus Audio","mimeType":"audio\/ogg;codecs=opus"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2169\/s\/webplayer\/podcast86.psc","size":"0","title":"Podlove Simple Chapters","mimeType":"application\/xml"}],"contributors":[{"id":"2","name":"Laura Freisberg","avatar":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-content\/cache\/podlove\/bf\/f2ae27c0e55533a941739bfc5450bc\/laura-freisberg_150x150.jpg","role":null,"group":{"id":"2","slug":"host","title":"Host"},"comment":null},{"id":"1","name":"Barbara Streidl","avatar":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-content\/cache\/podlove\/91\/f170ba795e1ebd5621251ea7470d77\/barbara-streidl_150x150.jpg","role":null,"group":{"id":"2","slug":"host","title":"Host"},"comment":null}]}}, {"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-json\/podlove-web-player\/shortcode\/config\/stadt-land-krise\/theme\/stadt-land-krise","data":{"activeTab":"chapters","subscribe-button":null,"share":{"channels":["facebook","twitter","whats-app","linkedin","pinterest","xing","mail","link"],"outlet":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-content\/plugins\/podlove-web-player\/web-player\/share.html","sharePlaytime":true},"related-episodes":{"source":"disabled","value":null},"version":5,"theme":{"tokens":{"brand":"rgba(255,255,255)","alt":"rgba(88,47,135)","shadeDark":"rgba(88,47,135)","contrast":"rgba(88,47,135,0.9)","brandDarkest":"rgba(88,47,135,0.4)","brandLightest":"rgba(88,47,135,0.4)","brandDark":"#dbdbdb","shadeBase":"#dbdbdb"},"fonts":{"ci":{"name":"ci","family":["-apple-system","BlinkMacSystemFont","Segoe UI","Roboto","Helvetica","Arial","sans-serif","Apple Color Emoji","Segoe UI Emoji\", \"Segoe UI Symbol"],"src":[],"weight":800},"regular":{"name":"regular","family":["-apple-system","BlinkMacSystemFont","Segoe UI","Roboto","Helvetica","Arial","sans-serif","Apple Color Emoji","Segoe UI Emoji\", \"Segoe UI Symbol"],"src":[],"weight":300},"bold":{"name":"bold","family":["-apple-system","BlinkMacSystemFont","Segoe UI","Roboto","Helvetica","Arial","sans-serif","Apple Color Emoji","Segoe UI Emoji\", \"Segoe UI Symbol"],"src":[],"weight":700}}},"base":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-content\/plugins\/podlove-web-player\/web-player\/"}}]); 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Dann abonniert unseren Newsletter Buchtipp von Anja Dondl: „Incels. Geschichte, Sprache und Ideologie eines Online Kults“ – Veronika Kracher Feministischer Podcast „Stadt, Land, Krise“ Unsere Podcast-Episode mit Christiane Mudra zu Holy Bitch Project Unsere Podcast-Episode zum Thema „Beziehungstaten“ und Der Mörder und meine Cousine vom BR Unsere Podcast-Episode zum Thema Catcalling Mitmachen bei Frauenstudien München e.V. Du kannst auch selbst Mitfrau werden und dich aktiv bei unserer Ideenfindung und Programmplanung einbringen. Mitfrau werden ist für dich kostenlos! Metadaten: Produktion: Laura Freisberg und Barbara Streidl Illustration (Linolschnitt): Laura Freisberg Musik: Lenz Schuster Spenden: Geht natürlich – alle Möglichkeiten findet ihr unter “ Spenden ” hier auf der Frauenstudien-Seite. Vielen Dank! Social Media & Co.: Der Beitrag Femizide, Catcalling, Sexismus in der Filmbranche – Was beschäftigt jüngere Frauen? erschien zuerst auf Frauenstudien München e.V. .…
Es geht nicht um Beschämung, es geht nicht um Optimierung – es geht um Ehrlichkeit! Die Autorin Sophia Fritz untersucht die Strukturen von toxischer Weiblichkeit in unserer Gesellschaft. Das gute Mädchen und die Bitch Toxische Weiblichkeit, das kann die “Mutti” sein, die keine Hilfe annehmen kann und sich dann beschwert, dass sie alles alleine machen muss. Und auch “das gute Mädchen”, das genau weiß, was von ihm erwartet wird – aber nicht, was es selbst will. Oder die “Powerfrau”, die vermeintlich alles schafft, was sie will und doch vor allem den Vorstellungen von anderen Menschen entspricht. Die 27-jährige Autorin Sophia Fritz beobachtet bei sich selbst und in ihrer Umgebung verschiedene Prototypen von Toxischer Weiblichkeit . Fünf davon hat sie in ihrem Buch näher beschrieben und sie sagt: „Wir alle verhalten uns zu diesen Begriffen, auch wenn wir uns nicht damit identifizieren.” Das Gegenteil von toxisch ist ehrlich Im Gespräch mit Barbara Streidl und Laura Freisberg erzählt sie, warum es ihr so wichtig war, das Thema Toxische Weiblichkeit auf keinen Fall auf eine beschämende Weise aufzugreifen. Ihr geht es nicht um eine weitere Selbstoptimierung, sondern um Erkenntnis. Und deshalb fragt sie auch in ihrem Buch: Do we dare? Trauen wir uns, die eigenen toxischen Anteile zu erkennen? Dabei sind auch nicht alle Stereotype gleich problematisch. Über “Das gute Mädchen” sagt sie beispielsweise: “Das gute Mädchen“ ist nicht die Art von Mensch, die uns den Weltuntergang beschert. Aber es hält ihn auch nicht auf. Sophia Fritz im Podcast Stadt, Land, Krise Das Gegenteil von toxisch ist nicht heil – sondern ehrlich. Denn Sophia Fritz analysiert auch, wie Beziehungen, die von toxischer Weiblichkeit geprägt werden, schwanken – aber leider nie auf Augenhöhe sind. document.addEventListener("DOMContentLoaded", function() { var player = document.getElementById("player-67c59c7a2dcfe"); podlovePlayerCache.add([{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-json\/podlove-web-player\/shortcode\/publisher\/7731","data":{"version":5,"show":{"title":"Stadt, Land, Krise","subtitle":"Laura Freisberg und Barbara Streidl sprechen feministisch.","summary":"Die eine lebt in der Stadt und tr\u00e4umt vom Landleben, die andere ist dabei, die Stadt zu verlassen. Ein Schritt, den sie noch vor einem Jahr nicht f\u00fcr m\u00f6glich gehalten h\u00e4tte. Aber dann kam das \u201cKrisenjahr\u201d 2020 und hat bei ziemlich vielen Leuten die Perspektive ver\u00e4ndert.\r\nWas bleibt, ist das feministische Interesse an diesen Entwicklungen: Welche Strukturen legen Krisen offen? 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Neue Begriffe oder Begriffe neu denken beim ABC des guten Lebens Mitmachen bei Frauenstudien München e.V. Du kannst auch selbst Mitfrau werden und dich aktiv bei unserer Ideenfindung und Programmplanung einbringen. Mitfrau werden ist für dich kostenlos! Metadaten: Produktion: Laura Freisberg und Barbara Streidl Illustration (Linolschnitt): Laura Freisberg Musik: Lenz Schuster Spenden: Geht natürlich – alle Möglichkeiten findet ihr unter “ Spenden ” hier auf der Frauenstudien-Seite. Vielen Dank! Social Media & Co.: Der Beitrag Toxische Weiblichkeit mit Sophia Fritz erschien zuerst auf Frauenstudien München e.V. .…
“In meiner Filterblase in München leben wir in fast schon paradiesischen Zuständen, auf dem Land mag das anders sein”, sagt Bettina Wagner über den Alltag ihrer Regenbogen-Familie. “Aber wir fallen schon auf, wir sind halt das Paar mit den zwei Mamas.” Vom Leben in einer Regenbogenfamilie Im Podcast mit Barbara Streidl und Laura Freisberg erzählt Bettina von erfreulichen Kindergeburtstagen und weniger erfreulichen Situationen bei der Grenzkontrolle, vor allem aber schildert sie den Prozess der sogenannten “Stiefkindadoption”. „Ich habe während der Schwangerschaft mein Testament gemacht“ Denn obwohl Bettina und ihre Frau schon seit Jahren verheiratet waren, ihre beiden Kinder absolute Wunschkinder sind, musste die nicht-leibliche Mutter ihr Kind erst noch “adoptieren”. Und dieser Prozess beginnt erst acht Wochen nach der Geburt und beinhaltet einen Besuch vom Jugendamt, einen Lebensbericht – manchmal sogar ein ärztliches Zeugnis. Zum Vergleich: bei einem heterosexuellen Paar wird nicht von staatlicher Seite aus überprüft, ob der Ehemann der biologische Vater ist. Bettina erzählt aber auch davon, was in Familien mit zwei Mama vielleicht sogar besser läuft und von Möglichkeiten der gegenseitigen Unterstützung von Regenbogenfamilien. Außerdem gibt es wie immer am Ende der Episode einen feministischen Buchtip! document.addEventListener("DOMContentLoaded", function() { var player = document.getElementById("player-67c59c80587db"); podlovePlayerCache.add([{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-json\/podlove-web-player\/shortcode\/publisher\/7697","data":{"version":5,"show":{"title":"Stadt, Land, Krise","subtitle":"Laura Freisberg und Barbara Streidl sprechen feministisch.","summary":"Die eine lebt in der Stadt und tr\u00e4umt vom Landleben, die andere ist dabei, die Stadt zu verlassen. Ein Schritt, den sie noch vor einem Jahr nicht f\u00fcr m\u00f6glich gehalten h\u00e4tte. 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Denn obwohl Bettina und ihre Frau schon seit Jahren verheiratet waren, ihre beiden Kinder absolute Wunschkinder sind, musste die nicht-leibliche Mutter ihr Kind erst noch \u201cadoptieren\u201d. 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Du kannst auch selbst Mitfrau werden und dich aktiv bei unserer Ideenfindung und Programmplanung einbringen. Mitfrau werden ist für dich kostenlos! (Allg. Hinweise: -Textlänge: Mehr als 300 Wörter -nicht vergessen unten noch bei Yoast SEO->SEO-> Fokus-Keyphrase, SEO-Titel und Meta-Beschreibung eingeben -nicht vergessen unten noch bei Yoast SEO->Social->Facebook-Titel und Facebook-Beschreibung sowie Twitter-Titel und Twitter-Beschreibung eingeben) Metadaten: Produktion: Laura Freisberg und Barbara Streidl Illustration (Linolschnitt): Laura Freisberg Musik: Lenz Schuster Spenden: Geht natürlich – alle Möglichkeiten findet ihr unter “ Spenden ” hier auf der Frauenstudien-Seite. Vielen Dank! Social Media & Co.: Der Beitrag Die Mima und die Mama erschien zuerst auf Frauenstudien München e.V. .…
Wie man mit Rassisten, Antifeminist:innen, Schwurblern oder vielleicht der eigenen Nachbarin diskutiert, das ist nicht selten eine Herausforderung. Zuhören oder dagegen halten Ob im privaten oder im öffentlichen / politischen Bereich: Nicht selten entgleist ein Austausch, weil sich jede der beiden Gesprächsparteien in einer konträren Meinung festbeißt. Was dann? Und wenn es dann noch ein Familienmitglied oder eine Kollegin ist, die plötzlich eine antidemokratische, rassistische oder antifeministische Bemerkung droppt: Wie signalisiere ich das? Wie kann ich mich gleichzeitig auch schützen, wenn in einem Gespräch eine rote Linie überschritten wird? Und wie gehe ich damit um, dass ich zornig werde? Tipps für das im Gespräch bleiben Laura Freisberg und Barbara Streidl diskutieren über Strategien gegen das Verstummen und lassen sich von Fachfrauen beraten: „Immer im Gespräch bleiben“, rät Sylvia Hindelang , Bildungsreferentin und stellvertretende Direktorin der Katholischen Landvolkshochschule Wies. Dasselbe empfiehlt auch Sindy Winkler , sie ist Referentin beim Bayerischen Bündnis für Toleranz, Demokratie und Menschenwürde schützen und arbeitet in Bad Alexandersbad beim Evangelisches Bildungs- und Tagungszentrum. 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Du kannst auch selbst Mitfrau werden und dich aktiv bei unserer Ideenfindung und Programmplanung einbringen. Mitfrau werden ist für dich kostenlos! Metadaten: Produktion: Laura Freisberg und Barbara Streidl Illustration (Linolschnitt): Laura Freisberg Musik: Lenz Schuster Spenden: Geht natürlich – alle Möglichkeiten findet ihr unter “ Spenden ” hier auf der Frauenstudien-Seite. Vielen Dank! Social Media & Co.: Der Beitrag Immer im Gespräch bleiben – auch mit Rassisten, Antifeminist:innen, Schwurblern oder der eigenen Nachbarin erschien zuerst auf Frauenstudien München e.V. .…
Sind Mütter dafür verantwortlich, dass aus ihren Söhnen im Patriarchat bloß keine Arschlöcher werden? moral load einer feministischen Mutter Die Journalistin Shila Behjat hat ein Buch veröffentlich unter dem Titel „Söhne großziehen als Feministin – Ein Streitgespräch mit mir selbst“. Darin spricht sie unter anderem von einem moral load, den sie verspürt – nämlich bloß keine Arschlöcher zu erziehen. In Anlehnung an den mental load – die Last an all die vielen Dinge des Alltags zu denken – verwendet Behjat den Begriff des moral loads. Damit mein sie eine moralische Last, die – ähnlich wie der mental load – vor allem von Frauen* getragen werde. “Was ich für mich herausgearbeitet habe, war, dass es eben auch diesen moral load gerade als Mutter von Söhnen gibt, bloß keine Arschlöcher zu erziehen. Und da kreuzt sich diese Erwartungshaltung der Gesellschaft mit diesem ganz Privaten und Persönlichen – und natürlich auch der Individualität jeder Person. Ich habe zwei Söhne, die sind unglaublich unterschiedlich und gehen in komplett unterschiedliche Richtungen. Aber natürlich verspüre ich genau diesen Druck, dass es an der Zeit ist, dass es diese neuen Männer ja geben soll und geben muss – und ich als Mutter habe diese absolute Verantwortung, dafür zu sorgen. Und gleichzeitig, werde ich überhaupt nicht gesehen in dieser Bemühung. Das ist ja oft so, dass das für Frauen, für Mütter von Söhnen gar nicht darüber gesprochen wird, welche Rolle sie da vertreten oder welche Rolle sie da einnehmen.” Shila Behjat zu ihrem Buch „Söhne großziehen als Feministin – Ein Streitgespräch mit mir selbst“ Vom Glück, eine Schweinemutter zu sein „Überhaupt nicht nachvollziehbar“ findet Barbara Streidl diese Vorstellung einer moralischen Last. „Ich versteh schon, was sie meint“, antwortet ihr Laura Freisberg – und damit sind wir schon im Streitgespräch unseres Podcasts zu der Frage: wie können wir Söhne, wie können wir Kinder im Patriarchat großziehen? Spoiler: es geht nicht nur im toxische Vorstellungen von Männlichkeit, sondern das ganze Paket: Sexismus, Rassismus, Klassismus. Außerdem erweitern wir mit Shila Behjat das Repertoire der Mütter-Bezeichnungen (Glucke, Rabenmutter) um die Schweinemutter. Denn mit der „Schweinemutter“ feiert Behjat ihre Stärke als Mutter, die ihrer Meinung nach mehr gesellschaftliche Anerkennung bekommen könnte. Dran bleiben lohnt sich: wie immer gibt es auch in dieser Folge einen feministischer Buchtip – heute von Barbara Streidl. document.addEventListener("DOMContentLoaded", function() { var player = document.getElementById("player-67c59c88c9ed2"); podlovePlayerCache.add([{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-json\/podlove-web-player\/shortcode\/publisher\/7651","data":{"version":5,"show":{"title":"Stadt, Land, Krise","subtitle":"Laura Freisberg und Barbara Streidl sprechen feministisch.","summary":"Die eine lebt in der Stadt und tr\u00e4umt vom Landleben, die andere ist dabei, die Stadt zu verlassen. Ein Schritt, den sie noch vor einem Jahr nicht f\u00fcr m\u00f6glich gehalten h\u00e4tte. Aber dann kam das \u201cKrisenjahr\u201d 2020 und hat bei ziemlich vielen Leuten die Perspektive ver\u00e4ndert.\r\nWas bleibt, ist das feministische Interesse an diesen Entwicklungen: Welche Strukturen legen Krisen offen? 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Au\u00dferdem erweitern wir mit Shila Behjat das Repertoire der M\u00fctter-Bezeichnungen (Glucke, Rabenmutter) um die Schweinemutter.\nWie immer mit dabei: unser feministischer Buchtip!","publicationDate":"2024-03-25T12:37:02+01:00","duration":"00:35:30.100","poster":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/image\/68747470733a2f2f7777772e66726175656e7374756469656e2d6d75656e6368656e2e64652f77702d636f6e74656e742f75706c6f6164732f323032302f30392f4865616465722d677267656c622d73706f746966792d7363616c65642e6a7067\/500\/0\/0\/stadt-land-krise","link":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/soehne-grossziehen-im-patriarchat\/","chapters":[],"audio":[{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2146\/s\/webplayer\/c\/website\/podcast82.m4a","size":"21494866","title":"MPEG-4 AAC Audio (m4a)","mimeType":"audio\/mp4"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2148\/s\/webplayer\/c\/website\/podcast82.ogg","size":"21936264","title":"Ogg Vorbis Audio (ogg)","mimeType":"audio\/ogg"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2145\/s\/webplayer\/c\/website\/podcast82.mp3","size":"29273764","title":"MP3 Audio (mp3)","mimeType":"audio\/mpeg"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2147\/s\/webplayer\/c\/website\/podcast82.opus","size":"13154422","title":"Opus Audio (opus)","mimeType":"audio\/ogg;codecs=opus"}],"files":[{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2145\/s\/webplayer\/podcast82.mp3","size":"29273764","title":"MP3 Audio","mimeType":"audio\/mpeg"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2146\/s\/webplayer\/podcast82.m4a","size":"21494866","title":"MPEG-4 AAC Audio","mimeType":"audio\/mp4"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2148\/s\/webplayer\/podcast82.ogg","size":"21936264","title":"Ogg Vorbis Audio","mimeType":"audio\/ogg"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2147\/s\/webplayer\/podcast82.opus","size":"13154422","title":"Opus Audio","mimeType":"audio\/ogg;codecs=opus"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2149\/s\/webplayer\/podcast82.psc","size":"0","title":"Podlove Simple Chapters","mimeType":"application\/xml"}],"contributors":[{"id":"2","name":"Laura Freisberg","avatar":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-content\/cache\/podlove\/bf\/f2ae27c0e55533a941739bfc5450bc\/laura-freisberg_150x150.jpg","role":null,"group":{"id":"2","slug":"host","title":"Host"},"comment":null},{"id":"1","name":"Barbara Streidl","avatar":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-content\/cache\/podlove\/91\/f170ba795e1ebd5621251ea7470d77\/barbara-streidl_150x150.jpg","role":null,"group":{"id":"2","slug":"host","title":"Host"},"comment":null}]}}, {"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-json\/podlove-web-player\/shortcode\/config\/stadt-land-krise\/theme\/stadt-land-krise","data":{"activeTab":"chapters","subscribe-button":null,"share":{"channels":["facebook","twitter","whats-app","linkedin","pinterest","xing","mail","link"],"outlet":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-content\/plugins\/podlove-web-player\/web-player\/share.html","sharePlaytime":true},"related-episodes":{"source":"disabled","value":null},"version":5,"theme":{"tokens":{"brand":"rgba(255,255,255)","alt":"rgba(88,47,135)","shadeDark":"rgba(88,47,135)","contrast":"rgba(88,47,135,0.9)","brandDarkest":"rgba(88,47,135,0.4)","brandLightest":"rgba(88,47,135,0.4)","brandDark":"#dbdbdb","shadeBase":"#dbdbdb"},"fonts":{"ci":{"name":"ci","family":["-apple-system","BlinkMacSystemFont","Segoe UI","Roboto","Helvetica","Arial","sans-serif","Apple Color Emoji","Segoe UI Emoji\", \"Segoe UI Symbol"],"src":[],"weight":800},"regular":{"name":"regular","family":["-apple-system","BlinkMacSystemFont","Segoe UI","Roboto","Helvetica","Arial","sans-serif","Apple Color Emoji","Segoe UI Emoji\", \"Segoe UI Symbol"],"src":[],"weight":300},"bold":{"name":"bold","family":["-apple-system","BlinkMacSystemFont","Segoe UI","Roboto","Helvetica","Arial","sans-serif","Apple Color Emoji","Segoe UI Emoji\", \"Segoe UI Symbol"],"src":[],"weight":700}}},"base":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-content\/plugins\/podlove-web-player\/web-player\/"}}]); 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Du kannst auch selbst Mitfrau werden und dich aktiv bei unserer Ideenfindung und Programmplanung einbringen. Mitfrau werden ist für dich kostenlos! Metadaten: Produktion: Laura Freisberg und Barbara Streidl Illustration (Linolschnitt): Laura Freisberg Musik: Lenz Schuster Spenden: Geht natürlich – alle Möglichkeiten findet ihr unter “ Spenden ” hier auf der Frauenstudien-Seite. Vielen Dank! Social Media & Co.: Der Beitrag Söhne großziehen im Patriarchat erschien zuerst auf Frauenstudien München e.V. .…
Wer putzt, wer bleibt zuhause, wenn die Kinder krank sind, wer bringt der Oma die Einkäufe vorbei? Und was hat das mit dem Job zu tun? Über die Care-Gerechtigkeit in der Arbeitswelt Die Aufteilung der Care-Arbeit ist ein Thema, das nach wie vor aktuell ist. Denn selbst wenn eine Familie, die Menschen in einer Partnerschaft, fest entschlossen sind, diese Arbeit so gerecht wie möglich aufzuteilen – gibt es noch immer eine Menge äußerer Faktoren, die unser Zusammenleben beeinflussen. Zum Beispiel: wie care-gerecht ist eigentlich die Arbeitswelt? Die zweite „Schicht“ nach Feierabend Barbara Streidl und Laura Freisberg sprechen in diesem Podcast über Überstunden aller Art, die “second shift” nach Feierabend, über den Wiedereinstieg nach der Elternzeit und gelegentliche Selbstzweifel. Und sie fragen sich, ob wir es Simone de Beauvoir zu verdanken haben, dass „Brei-vom-Hochstuhl-kratzen“ auch beim besten feministischen Willen nicht so erfüllend ist, wie einen Podcast aufzunehmen. Außerdem kommt Meike Böttger zu Wort – sie arbeitet bei “power_m”, einem Verbund aus sechs Münchner Einrichtungen, der Menschen beim Comeback ins Berufsleben unterstützt, wenn sie aufgrund von Care-Arbeit eine Pause vom Beruf machen müssen. document.addEventListener("DOMContentLoaded", function() { var player = document.getElementById("player-67c59c91de442"); podlovePlayerCache.add([{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-json\/podlove-web-player\/shortcode\/publisher\/7615","data":{"version":5,"show":{"title":"Stadt, Land, Krise","subtitle":"Laura Freisberg und Barbara Streidl sprechen feministisch.","summary":"Die eine lebt in der Stadt und tr\u00e4umt vom Landleben, die andere ist dabei, die Stadt zu verlassen. Ein Schritt, den sie noch vor einem Jahr nicht f\u00fcr m\u00f6glich gehalten h\u00e4tte. Aber dann kam das \u201cKrisenjahr\u201d 2020 und hat bei ziemlich vielen Leuten die Perspektive ver\u00e4ndert.\r\nWas bleibt, ist das feministische Interesse an diesen Entwicklungen: Welche Strukturen legen Krisen offen? Und was macht uns Hoffnung?","poster":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/image\/68747470733a2f2f7777772e66726175656e7374756469656e2d6d75656e6368656e2e64652f77702d636f6e74656e742f75706c6f6164732f323032302f30392f4865616465722d677267656c622d73706f746966792d7363616c65642e6a7067\/500\/0\/0\/stadt-land-krise","link":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de"},"title":"Das Private ist politisch - auch im Job","subtitle":"\u00dcber die Care-Gerechtigkeit in der Arbeitswelt","summary":"Wer putzt, wer bleibt zuhause, wenn die Kinder krank sind, wer bringt der Oma die Eink\u00e4ufe vorbei? Und was hat das mit dem Job zu tun? \nDie Aufteilung der Care-Arbeit ist ein Thema, das nach wie vor aktuell ist. 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Du kannst auch selbst Mitfrau werden und dich aktiv bei unserer Ideenfindung und Programmplanung einbringen. Mitfrau werden ist für dich kostenlos! Metadaten: Produktion: Laura Freisberg und Barbara Streidl Illustration (Linolschnitt): Laura Freisberg Musik: Lenz Schuster Spenden: Geht natürlich – alle Möglichkeiten findet ihr unter “ Spenden ” hier auf der Frauenstudien-Seite. Vielen Dank! Social Media & Co.: Der Beitrag Das Private ist politisch – auch im Job erschien zuerst auf Frauenstudien München e.V. .…
Neuanfänge können was Schönes sein, aber manchmal fragen wir uns: woher nehmen wir die Kraft dazu? Zwischen Naturverzückung und Zombie-Apokalypse Wenn das Lebensgefühl schwankt zwischen Zombie-Apokalypse und totaler Begeisterung, weil sich am Straßenrand die ersten Weidenkätzchen in die Winterluft strecken, dann hat jede ihr eigenes Rezept: Tee trinken, basteln, demonstrieren gehen, kalt duschen oder singen. Barbara Streidl und Laura Freisberg melden sich aus der Winterpause zurück. Mit Kaffee, Büchern und jeder Menge Weisheiten von (älteren) Feministinnen. Denn auch wenn es um Neuanfänge geht, ziehen wir unsere Kraft doch aus dem, was ist und war. Was Depressionen und die Zombie-Apokalypse miteinander zu tun haben, warum Frauen im Patriarchat „Vagabundinnen“ sind, wie Göttinnen eine durchs Jahr begleiten können und wieso Barbara lieber Spuren findet, als Spuren zu machen, darüber reden die beiden. Apropos Neuanfänge: ab sofort gibt es in jeder Episode einen feministischen Buchtip. document.addEventListener("DOMContentLoaded", function() { var player = document.getElementById("player-67c59c98e40ad"); podlovePlayerCache.add([{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-json\/podlove-web-player\/shortcode\/publisher\/7572","data":{"version":5,"show":{"title":"Stadt, Land, Krise","subtitle":"Laura Freisberg und Barbara Streidl sprechen feministisch.","summary":"Die eine lebt in der Stadt und tr\u00e4umt vom Landleben, die andere ist dabei, die Stadt zu verlassen. Ein Schritt, den sie noch vor einem Jahr nicht f\u00fcr m\u00f6glich gehalten h\u00e4tte. Aber dann kam das \u201cKrisenjahr\u201d 2020 und hat bei ziemlich vielen Leuten die Perspektive ver\u00e4ndert.\r\nWas bleibt, ist das feministische Interesse an diesen Entwicklungen: Welche Strukturen legen Krisen offen? 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Mit Kaffee, B\u00fcchern und jeder Menge Weisheiten von (\u00e4lteren) Feministinnen. Denn auch wenn es um Neuanf\u00e4nge geht, ziehen wir unsere Kraft doch aus dem, was ist und war. 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Kuang, Babel Feministischer Podcast „Stadt, Land, Krise“ Hinweis zum Leseclub über “Die Farbe Lila” Gespräch mit Margaret Atwood im BR Ökofeminismus im Podcast Stadt, Land, Krise Cornelia Holfelder-von der Tann zu Gast im Podcast ihrer Tochter Judith Holofernes Mitmachen bei Frauenstudien München e.V. Du kannst auch selbst Mitfrau werden und dich aktiv bei unserer Ideenfindung und Programmplanung einbringen. Mitfrau werden ist für dich kostenlos! Metadaten: Produktion: Laura Freisberg und Barbara Streidl Illustration (Linolschnitt): Laura Freisberg Musik: Lenz Schuster Spenden: Geht natürlich – alle Möglichkeiten findet ihr unter “ Spenden ” hier auf der Frauenstudien-Seite. Vielen Dank! Social Media & Co.: Der Beitrag Neuanfänge – Was gibt uns Kraft? erschien zuerst auf Frauenstudien München e.V. .…
Toxische Männlichkeit, bzw. toxisches, männliches Verhalten: Das kostet unsere Gesellschaft sehr viel. Auch in Geld umgerechnet. Das Patriarchat ist teuer! Der Wirtschaftswissenschaftler und Gewaltberater Boris von Heesen fordert in seinem Buch „Was Männer kosten“ zu einer Debatte auf über den hohen Preis des Patriarchats: Gefängnisaufenthalte, Krankenkosten, Folgen von schlechter Ernährung, Verkehrsunfälle und Süchte, das macht rund 63,5 Milliarden Euro. Von Heesen hat Details, Daten, Statistiken und Fakten zusammengetragen, seine Argumente sind absolut wasserdicht. Also, Leute, was tun wir? Denn das was getan werden muss, spüren auch andere. Podcast-Hörer Mario, oder die, die den Sommer und die Diskussion über den Machtmissbrauch im Umfeld der Band Rammstein auch als Beispiel für patriarchales Verhalten kritisiert haben. In von Heesens Heimat Hessen ist zeitgleich mit Bayern gewählt worden; die Ergebnisse sind ähnlich in Sachen Rechtsruck. 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Mitmachen bei Frauenstudien München e.V. Du kannst auch selbst Mitfrau werden und dich aktiv bei unserer Ideenfindung und Programmplanung einbringen. Mitfrau werden ist für dich kostenlos! Metadaten: Produktion: Laura Freisberg und Barbara Streidl Illustration (Linolschnitt): Laura Freisberg Musik: Lenz Schuster Spenden: Geht natürlich – alle Möglichkeiten findet ihr unter “ Spenden ” hier auf der Frauenstudien-Seite. Vielen Dank! Social Media & Co.: Der Beitrag Mehr als 63 Milliarden Euro kostet das Patriarchat im Jahr, weiß Boris von Heesen erschien zuerst auf Frauenstudien München e.V. .…
„Du kriegst wohl deine Tage?“ Diesen blöden Kommentar kennen viele Frauen, Mädchen und Menschen mit Uterus. Gemeint sind damit die fiesen Symptome vor der Blutung, die mit PMS zusammengefasst werden. PMS nervt – aber PMDS ist eine Erkrankung Blähbauch, Pickel, Lust auf Schokolade, Bedürfnis nach Rückzug, Nackenschmerzen, das Gefühl, eine Erkältung zu bekommen, Reizbarkeit, Wutanfälle – wie sich die PMS zeigt, das ist bei jeder ganz individuell. Leider gibt es noch etwas, das schlimmer ist als die vielfältigen und nervigen Symptome vor dem Einsetzen der Regelblutung. Die Rede ist von PMDS, der prämenstruellen dysphorischen Störung, also so was wie der bösen Schwester von PMS. Hier kommt es zu richtigen Ausrastern oder schweren Depressionen mit Suizid-Gedanken. Von den schätzungsweise 30 bis 40 Prozent aller Frauen bzw. aller Menschen mit Uterus, die mit PMS zu tun haben, leiden 3 bis 4 Prozent an PMDS, einer Störung, die wirklich eine ernstzunehmende Erkrankung ist. Hilfe zur Selbsthilfe Laura Freisberg und Barbara Streidl sprechen dazu mit einer Frau, die davon selbst betroffen ist und gleichzeitig anderen hilft, mit PMDS umzugehen. Dani Wolf nennt sich selbst PMDS-Mentorin. Sie hat eine Selbsthilfegruppe gegründet, ein Buch geschrieben und sie bietet individuelle Beratung an. Als sie damals, vor zehn Jahren, anfing, zu ihrer Erkrankung zu recherchieren, hat sie sich von der Ärzteschaft ziemlich alleingelassen gefühlt. Und auch heute weiß nicht jede*r Frauenärzt*in, wie diese Krankheit zu behandeln ist. Ein Fazit von Laura Freisberg nach dem Gespräch: Selbst wenn “nur” die PMS mit den Jahren etwas krasser geworden ist, lohnt es sich, zu wissen, wie die Hormone auf unsere Psyche wirken. Denn wie Dani Wolf in ihrem Buch schreibt: „Ich habe gemerkt, dass ich auf mich selbst achten muss“. Ein Zyklus-Tagebuch, wie es auch für Menschen mit PMDS empfohlen wird, kann dazu ein erster Schritt sein. Denn das Wissen um die eigenen Herausforderungen kann helfen, besser durch die blöden Tage vor der Tagen zu kommen. document.addEventListener("DOMContentLoaded", function() { var player = document.getElementById("player-67c59c9908f42"); podlovePlayerCache.add([{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-json\/podlove-web-player\/shortcode\/publisher\/7439","data":{"version":5,"show":{"title":"Stadt, Land, Krise","subtitle":"Laura Freisberg und Barbara Streidl sprechen feministisch.","summary":"Die eine lebt in der Stadt und tr\u00e4umt vom Landleben, die andere ist dabei, die Stadt zu verlassen. Ein Schritt, den sie noch vor einem Jahr nicht f\u00fcr m\u00f6glich gehalten h\u00e4tte. Aber dann kam das \u201cKrisenjahr\u201d 2020 und hat bei ziemlich vielen Leuten die Perspektive ver\u00e4ndert.\r\nWas bleibt, ist das feministische Interesse an diesen Entwicklungen: Welche Strukturen legen Krisen offen? 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Laura Freisberg und Barbara Streidl sprechen dazu mit einer Frau, die davon selbst betroffen ist und gleichzeitig anderen hilft, mit PMDS umzugehen. Dani Wolf nennt sich selbst PMDS-Mentorin, sie hat eine Selbsthilfegruppe gegr\u00fcndet, ein Buch geschrieben und sie bietet individuelle Beratung an. Als sie damals, vor zehn Jahren, anfing, zu ihrer Erkrankung zu recherchieren, hat sie sich von der \u00c4rzteschaft ziemlich alleingelassen gef\u00fchlt. Und auch heute wei\u00df nicht jede Frauen\u00e4rzt*in, wie diese Krankheit zu behandeln ist. \r\nEin Fazit von Laura: selbst wenn \u201cnur\u201d die PMS mit den Jahren etwas krasser geworden ist, lohnt es sich, zu wissen, wie die Hormone auf unsere Psyche wirken. Ein Zyklus-Tagebuch, wie es auch f\u00fcr Menschen mit PMDS empfohlen wird, kann helfen, besser durch die bl\u00f6den Tage vor der Tagen zu kommen.","publicationDate":"2023-10-02T08:30:42+02:00","duration":"00:27:46.220","poster":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/image\/68747470733a2f2f7777772e66726175656e7374756469656e2d6d75656e6368656e2e64652f77702d636f6e74656e742f75706c6f6164732f323032302f30392f4865616465722d677267656c622d73706f746966792d7363616c65642e6a7067\/500\/0\/0\/stadt-land-krise","link":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/pmds-die-boese-schwester-von-pms\/","chapters":[],"audio":[{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2125\/s\/webplayer\/c\/website\/podcast78.m4a","size":"17914768","title":"MPEG-4 AAC Audio (m4a)","mimeType":"audio\/mp4"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2127\/s\/webplayer\/c\/website\/podcast78.ogg","size":"18636200","title":"Ogg Vorbis Audio (ogg)","mimeType":"audio\/ogg"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2129\/s\/webplayer\/c\/website\/podcast78.mp3","size":"24186296","title":"MP3 Audio (mp3)","mimeType":"audio\/mpeg"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2128\/s\/webplayer\/c\/website\/podcast78.opus","size":"10976752","title":"Opus Audio (opus)","mimeType":"audio\/ogg;codecs=opus"}],"files":[{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2129\/s\/webplayer\/podcast78.mp3","size":"24186296","title":"MP3 Audio","mimeType":"audio\/mpeg"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2125\/s\/webplayer\/podcast78.m4a","size":"17914768","title":"MPEG-4 AAC Audio","mimeType":"audio\/mp4"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2127\/s\/webplayer\/podcast78.ogg","size":"18636200","title":"Ogg Vorbis Audio","mimeType":"audio\/ogg"},{"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/podlove\/file\/2128\/s\/webplayer\/podcast78.opus","size":"10976752","title":"Opus Audio","mimeType":"audio\/ogg;codecs=opus"}],"contributors":[{"id":"2","name":"Laura Freisberg","avatar":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-content\/cache\/podlove\/bf\/f2ae27c0e55533a941739bfc5450bc\/laura-freisberg_150x150.jpg","role":null,"group":{"id":"2","slug":"host","title":"Host"},"comment":null},{"id":"1","name":"Barbara Streidl","avatar":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-content\/cache\/podlove\/91\/f170ba795e1ebd5621251ea7470d77\/barbara-streidl_150x150.jpg","role":null,"group":{"id":"2","slug":"host","title":"Host"},"comment":null}]}}, {"url":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-json\/podlove-web-player\/shortcode\/config\/stadt-land-krise\/theme\/stadt-land-krise","data":{"activeTab":"chapters","subscribe-button":null,"share":{"channels":["facebook","twitter","whats-app","linkedin","pinterest","xing","mail","link"],"outlet":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-content\/plugins\/podlove-web-player\/web-player\/share.html","sharePlaytime":true},"related-episodes":{"source":"disabled","value":null},"version":5,"theme":{"tokens":{"brand":"rgba(255,255,255)","alt":"rgba(88,47,135)","shadeDark":"rgba(88,47,135)","contrast":"rgba(88,47,135,0.9)","brandDarkest":"rgba(88,47,135,0.4)","brandLightest":"rgba(88,47,135,0.4)","brandDark":"#dbdbdb","shadeBase":"#dbdbdb"},"fonts":{"ci":{"name":"ci","family":["-apple-system","BlinkMacSystemFont","Segoe UI","Roboto","Helvetica","Arial","sans-serif","Apple Color Emoji","Segoe UI Emoji\", \"Segoe UI Symbol"],"src":[],"weight":800},"regular":{"name":"regular","family":["-apple-system","BlinkMacSystemFont","Segoe UI","Roboto","Helvetica","Arial","sans-serif","Apple Color Emoji","Segoe UI Emoji\", \"Segoe UI Symbol"],"src":[],"weight":300},"bold":{"name":"bold","family":["-apple-system","BlinkMacSystemFont","Segoe UI","Roboto","Helvetica","Arial","sans-serif","Apple Color Emoji","Segoe UI Emoji\", \"Segoe UI Symbol"],"src":[],"weight":700}}},"base":"https:\/\/www.frauenstudien-muenchen.de\/wp-content\/plugins\/podlove-web-player\/web-player\/"}}]); podlovePlayer(player, "https://www.frauenstudien-muenchen.de/wp-json/podlove-web-player/shortcode/publisher/7439", "https://www.frauenstudien-muenchen.de/wp-json/podlove-web-player/shortcode/config/stadt-land-krise/theme/stadt-land-krise").then(function() { player && player.classList.remove("podlove-web-player-loading"); }); }); Infos zu PMDS, der bösen Schwester von PMS Homepage von Dani Wolf, der PMDS-Mentorin Instagram Seite von Dani Wolf mit vielen Informationen rund um PMDS „PMDS als Herausforderung“ von zwei Ärztinnen und einer Psychologin Zu dem Streit um die Serotonin-Hypothese, die im Podcast erwähnt wird, ein Beitrag vom SWR Die Formulierung von der „bösen Schwester von PMS“ ist abgewandelt von einer Formulierung in dem Buch „Woman on Fire“ von Dr. med. Sheila de Liz zu den Wechseljahren „Woman On Fire“ . Feministischer Podcast „Stadt, Land, Krise“ „Leg dir halt eine Wärmflasche auf den Bauch“! Unsere Podcast-Folge zu Endometriose „Wut ist kostbar“ sagt Johanna Kuroczik in unserer Podcast Folge Nr 41 Mitmachen bei Frauenstudien München e.V. Du kannst auch selbst Mitfrau werden und dich aktiv bei unserer Ideenfindung und Programmplanung einbringen. Mitfrau werden ist für dich kostenlos! Metadaten: Produktion: Laura Freisberg und Barbara Streidl Illustration (Linolschnitt): Laura Freisberg Musik: Lenz Schuster Spenden: Geht natürlich – alle Möglichkeiten findet ihr unter “ Spenden ” hier auf der Frauenstudien-Seite. Vielen Dank! Social Media & Co.: Der Beitrag PMDS – die böse Schwester von PMS erschien zuerst auf Frauenstudien München e.V. .…
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