Abolitionismus und Feminismus
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Love and Rage mit Şeyda Kurt Im dritten Teil der Serie Love and Rage sprechen Şeyda und Cuso über die Zusammenhänge zwischen Abolitionismus und Feminismus. Sie üben Kritik an Formen des Feminismus, die auf Strafe, Aufrüstung, Militarisierung, Abschottung und Einsperrung abzielen. Von der sogenannten feministischen Außenpolitik, die Angriffe wie die Bombardierung von Rojava unterstützt, während sie „Jin, Jiyan, Azadî“ ruft, über die Forderung nach mehr Frauen in der Bundeswehr bis hin zur Erhöhung der Polizeipräsenz, um vermeintlich vor Übergriffen zu schützen: Es braucht abolitionistische Perspektiven, um keine weitere (staatliche) Gewalt zu produzieren. Referenzen u.a. - Daniel Loick und Vanessa E. Thompson: Abolitionismus Reader - Sarah Lamble: Zehn Gründe dafür, den gefängnisindustriellen Komplex durch queere/trans Analysen und Aktionen zu demontieren - Susan Stryker: Transgender History - Sophie Lewis: Abolish the Family - Silke van Dyk und Tine Haubner: Community Kapitalismus - „Community-Kapitalismus“ von Silke van Dyk und Tine Haubner
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