#14 Die erste Bischöfin - Maria Kubin
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Info: Das Gespräch mit Maria Kubin liegt bereits einige Monate zurück. Es kann also sein, dass Daten und Informationen innerhalb der Folge bereits veraltet sind.
Sie ist ausgebildete Psychotherapeutin, Mutter, Großmutter und Bischöfin in der Altkatholischen Kirche in Österreich.
Frauen als Priesterin oder Bischöfin, verheiratete Pfarrer, homosexuelle Eheschließungen und Wiederheirat von Geschiedenen. All das ist in der Altkatholischen Kirche möglich.
In der heutigen Folge erzählt Maria Kubin, was sie als Bischöfin anders macht als ihre männlichen Kollegen. Warum in der Altkatholischen Kirche manches erlaubt ist, was in der Römisch-Katholischen Kirche verboten ist, obwohl beide Kirchen katholisch sind. Warum die Demokratie in der Altkatholischen Kirche so wichtig ist. Und warum viele Menschen zur Altkatholischen Kirche konvertieren.
Gegründet wurde die eigenständige Kirche vor 150 Jahren. Damals beschloss der Papst im Rahmen des Ersten Vatikanischen Konzils seine Unfehlbarkeit und erweiterte seine Macht. Als Gegenbewegung gründete sich die Altkatholische Kirche. Sie war mit den Reformen nicht einverstanden und wünschte sich eine Rückbesinnung auf die eigentliche katholische Kirche. Heute sind über mehrere Länder verteilt circa 65.000 Menschen Mitglied in der Altkatholischen Kirche.
Warum hat Maria Kubin direkt nach der Wahl zur Bischöfin mit ihrem Mann getanzt? Was hat es mit einem Eiswagen auf ihrer Weihe auf sich? Warum möchte sie keine römisch-katholische Bischöfin sein? Und wieso ist sie selbst zur Altkatholischen Kirche konvertiert?
Hört rein und freut euch auf eine Folge mit der ersten Bischöfin in der Geschichte der Altkatholischen Kirche!
Viel Spaß beim Zuhören!
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