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CLP166: #VDMACLCBC - Dialogisches Lernen mit KI

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Beim VDMA-CLC-BarCamp „KI in der Arbeitswelt“ am 14.11.2024 konnten wir interessante Gespräche am „Hybriden Gesprächstisch“ der CLC aufzeichnen. Hier geht es um die Session von Oliver Fels zum Einsatz von Chatbots in der Führungskräfteentwicklung.


Show Notes (KI-generiert von Whisper):

Einsatz von Chatbots in der Führungskräfteentwicklung

Hauptthema:
Die Session beleuchtet den Einsatz eines Chatbots als Dialogpartner für Führungskräfte, um schriftliche Mitarbeitergespräche zu üben. Es wird diskutiert, inwiefern KI-Tools die Arbeit von Coaches und Trainern ersetzen oder ergänzen können.

Wichtige Punkte:

  • Rolle des Chatbots: Der Chatbot dient als wertvolles Hilfsmittel für die Entwicklung von Führungskräften und das Üben von Rollenspielen.
  • Übungsumgebung: Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, verschiedene Szenarien in einer flexiblen, nicht öffentlichen Umgebung zu trainieren. Dies fördert die Vorbereitung auf reale Workshops.
  • Ergänzung traditioneller Methoden: Der Chatbot ersetzt keine traditionellen Workshops, sondern ergänzt diese, indem er junge Führungskräfte dazu ermutigt, regelmäßig zu üben.
  • Selbstreflexion und Unterstützung: Der Text hebt die Herausforderungen der Selbstreflexion hervor und betont die wichtige Rolle von Coaches in einem geschützten Rahmen.
  • Angstfreie Umgebung: KI ermöglicht es Teamleitern, Probleme in einer angstfreien Umgebung zu besprechen, was den Lernprozess fördert.
  • Entwicklung spezifischer Kommunikationsmodelle: Unternehmen sollten Kommunikationsmodelle entwickeln und KI-Systeme gezielt schulen, um ein einheitliches Kommunikationsverhalten sicherzustellen.

Fazit:
Der Einsatz von Chatbots in der Führungskräfteentwicklung bietet vielversprechende Perspektiven. Sie können den Lernprozess unterstützen, indem sie eine sichere Umgebung für das Üben schaffen und den individuellen Entwicklungsbedarf adressieren. Es ist jedoch entscheidend, dass Unternehmen diese Technologie strategisch integrieren, um ihre vollen Vorteile auszuschöpfen.


KI-Transkript (von Whisper, unbearbeitet):

[00:00:00 – 00:00:07] Speaker 1

Was wir gerade gehört haben, in welcher Session wir gerade waren, können wir das ganz schnell zusammenfassen in einem oder in zwei Sätzen? Kann man das, Jasmin?

[00:00:08 – 00:00:19] Speaker 2

In der Session ging es einen Chatbot, der als Dialog wirkt, und zwar können Führungskräfte dort Mitarbeitergespräche üben Mitarbeitergespräche üben. Genau.

[00:00:19 – 00:00:20] Speaker 3

Ganz knapp gefasst. Mit einer KI üben, schriftlich üben. Und da

[00:00:20 – 00:01:07] Speaker 1

das wurde uns gezeigt, wie das funktioniert. Und ich fand deine Frage total interessant, die Du zum Schluss gestellt hast. Du hast die Frage gestellt, jetzt hier lieber Anwesener, insbesondere auch lieber Trainer und lieber Coaches, was was denkt ihr darüber?

Wie seht ihr das? Und das hat mich total angesprochen, dass, wie sehe ich das als Coach, wenn es so ein Tool gibt? Hab ich Angst, dass mich das ersetzen wird, dass ich kein Coaching, kein Training mehr machen werde, weil die KI das für mich macht? Oder seh ich das als sinnvolle Ergänzung? Wert ich das ab oder wehrt ich das auf? Das waren so die Gedanken, die mir durch den Kopf gegangen sind. Ich und Du Du hast die Frage, aus welchem Grund eigentlich gestellt?

Warum wolltest Du das wissen?

[00:01:07 – 00:01:36] Speaker 2

Weil ich wusste, dass viele Trainer und Coaches anwesend sind und ich ja deren Blickweise darauf einfach total spannend fand, weil das ja, das ist ja euer Arbeitsbereich und da seid ihr die Experten. Und deswegen dachte ich, ihr habt vielleicht noch mal andere Gedankenansätze als ich. Und ich glaube als Fazit von dem Ganzen, was grad so am Schluss in der Runde Konsens war, ist, dass es für eure Arbeit oder für die Führungskräfteentwicklung ’n supergeiles Tool ist, Rollenspiele zu ergänzen, weil man den großen Punkt Charme nicht hat.

[00:01:37 – 00:01:40] Speaker 1

Ja, also wenn man, das funktioniert ja so,

[00:01:40 – 00:01:40] Speaker 3

dass die Menschen das irgendwann ausprobieren können, nachts drei,

[00:01:40 – 00:02:12] Speaker 1

genauso wie sonntags, morgens. Sie können’s also dann machen, wenn sie fitter für sie sind. Mhm. Sie können verschiedene Sachen ausprobieren. Also sie können auch mal in die Führungskraft gehen, die ganz dämlich reagiert oder sie eine Führungskraft gehen, die ganz dämlich reagiert oder Sie eine besonders ressourcenorientiert reagiert. Das kann man selber aussuchen. Man ist nicht in einer Seminaröffentlichkeit oder Workshopöffentlichkeit, sodass man da irgendwelche Zuschreibungen bekommen sie können sich

[00:02:12 – 00:02:12] Speaker 4

wirklich vorbereiten.

[00:02:12 – 00:02:49] Speaker 1

Ich fand den Hinweis von einem anderen Kollegen, der gesagt hat, es ersetzt den Workshop oder das Rollenspiel im Workshop eigentlich nicht. Und ich glaube, die Lösung liegt darin, dass man solche Tools anbietet und dass man den jungen Führungskräften sagt, Leute, übt da dran, arbeitet da mit. Und wenn ihr bestimmte Anzahl von Übungseinheiten dort absolviert habt, dann dürft ihr in den richtigen Workshop mit richtigen Menschen, mit richtigen Rollenspiel, aber dann wollen wir von euch wirklich Performance sehen. Richtig, dann wollen wir sehen, wie ihr euch vorbereitet hat auf diesen Workshop mit echten Menschen.

[00:02:49 – 00:03:51] Speaker 4

Und ich würde noch ergänzen, dass man sich in den Techniken ja gut verbessern kann, wenn man diese Übung macht mit dem Chat und dass dann im Workshop die persönlichen Hemmnisse, die vielleicht dann trotzdem noch bleiben, dass mit denen dann gearbeitet werden kann. Also dass dann die eigene Selbstreflexion durch sonen Reflexion durch sonen Code doch besser gestärkt werden kann, als wenn der nur mit dem Chat oder früher, wie kamen wir da noch auf Webbased Training zu sprechen, wo man früher mich mitgeübt hat, ne, was lange nicht so dynamisch war und nicht son weites Spektrum an Inhalten hatte wie jetzt diese Bots. Das ist ja bleibt ist gut, dies geht’s zu üben, aber es bleibt doch ’n bisschen mechanisch und die Selbstreflexion ist ja häufig schwierig zu betreiben, wenn man nicht jemanden anderen hat, der einen spiegelt oder der bestimmte Fragen stellt und einem auch hilft, bei einzelnen Scheu, Scheus, die man hat sozusagen bei sich, da mal son Weg zu finden, da mal so hinter die Kulisse zu gucken.

[00:03:52 – 00:04:09] Speaker 3

Es entspricht son bisschen einem in die Neuzeit transferiert. Genau. Man kann den Input vorher üben, sogar bissel weiter, ja. Und der Coach, der tatsächliche Lebende, der kann hinterher dann, ich sag jetzt mal, die hochwertigen Jobs machen und muss sich noch mit den Basics eigentlich die Zeit stehlen lassen.

[00:04:09 – 00:04:26] Speaker 1

Der macht die hochwertigen Sachen. Das andere ist Übung, und zwar in einem geschützten Rahmen, ohne dass ich da unter Beobachtung bin und deswegen kann ich auch Sachen ausprobieren, die ich niemals ausprobieren würde, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit. Doch deswegen ist das ’n super Tool.

[00:04:27 – 00:04:35] Speaker 3

Ja. Ich fand einen sehr guten Beitrag, weil viele natürlich oft nichts sagen, weil sie Angst haben, sich zu blamieren oder so was. Genau. Und eine KI gegenüber, braucht man da keinerlei

[00:04:35 – 00:04:57] Speaker 4

Hemmungen haben. Und da fällt mir noch was ein, die könnten ja, wenn es mehrere Teamleiter sind, sogar über dieselbe Frage diskutieren sozusagen. Also ich hab in meinem Chat mit dem und dem Avatar das und so. Wie machst Du das denn bei dem? Und brauchen sich dann auch nicht so stark zu offenbaren in dem Moment, ne, aber können auf der gleichen faktischen inhaltlichen Ebene sone Probleme besprechen.

[00:04:58 – 00:05:01] Speaker 1

Was mich auch noch sehr überzeugt hat, ach, Du, Jasmin, ich wollte dich

[00:05:01 – 00:05:03] Speaker 2

Ich wollte abrunden moderieren,

[00:05:03 – 00:05:51] Speaker 1

dann spricht dein Satz gerne. Genau, eine eine Sache würde ich, hat mich sehr überzeugt auch, kann man das nicht auch mit ’ner normalen machen und da war das Gegenargument, da haben wir gesagt, ja, das kann man vielleicht machen, aber der entscheidende Punkt ist nach meiner nach meinem Eindruck, wenn ein Unternehmen ein bestimmtes Kommunikationsverhalten wünscht, bestimmte Kommunikationsmodelle sollen hinterlegt sein, damit man daran auch weiterarbeiten kann in der Führungskräfteentwicklung, dann muss man diese KI speziell schulen, trainieren und Promptathon und dass man wirklich auch, dass alle mit dieser Ressource sozusagen zurückgreifen können und dass es nicht beliebig ist.

Das darf nicht sein. Das kann sich ein Unternehmen nicht erlauben und deswegen ist es gut, wenn das entsprechend vorprogrammiert ist und auch angepasst ist für ein Unternehmen.

[00:05:51 – 00:06:01] Speaker 4

Ja, der Typ sich sozusagen im All verlieren, ne, das würde nicht die Grenzen so beachten, während wenn Du son Programm hast, bleibt das in diesem Rahmen, der vorgegeben ist.

[00:06:02 – 00:06:10] Speaker 2

Also spannendes Tool, wo man bestimmt noch häufiger was von hören wird und ich bin gespannt, wie sich das in Zukunft weiterentwickeln wird. Dann ziehen wir weiter, oder?

[00:06:10 – 00:06:11] Speaker 4

Ja, sehr, wir

[00:06:11 – 00:06:11] Speaker 1

ziehen

[00:06:11 – 00:06:11] Speaker 3

wir

[00:06:11 – 00:06:12] Speaker 1

weiter,

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Show Notes (KI-generiert von Whisper):

Einsatz von Chatbots in der Führungskräfteentwicklung

Hauptthema:
Die Session beleuchtet den Einsatz eines Chatbots als Dialogpartner für Führungskräfte, um schriftliche Mitarbeitergespräche zu üben. Es wird diskutiert, inwiefern KI-Tools die Arbeit von Coaches und Trainern ersetzen oder ergänzen können.

Wichtige Punkte:

  • Rolle des Chatbots: Der Chatbot dient als wertvolles Hilfsmittel für die Entwicklung von Führungskräften und das Üben von Rollenspielen.
  • Übungsumgebung: Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, verschiedene Szenarien in einer flexiblen, nicht öffentlichen Umgebung zu trainieren. Dies fördert die Vorbereitung auf reale Workshops.
  • Ergänzung traditioneller Methoden: Der Chatbot ersetzt keine traditionellen Workshops, sondern ergänzt diese, indem er junge Führungskräfte dazu ermutigt, regelmäßig zu üben.
  • Selbstreflexion und Unterstützung: Der Text hebt die Herausforderungen der Selbstreflexion hervor und betont die wichtige Rolle von Coaches in einem geschützten Rahmen.
  • Angstfreie Umgebung: KI ermöglicht es Teamleitern, Probleme in einer angstfreien Umgebung zu besprechen, was den Lernprozess fördert.
  • Entwicklung spezifischer Kommunikationsmodelle: Unternehmen sollten Kommunikationsmodelle entwickeln und KI-Systeme gezielt schulen, um ein einheitliches Kommunikationsverhalten sicherzustellen.

Fazit:
Der Einsatz von Chatbots in der Führungskräfteentwicklung bietet vielversprechende Perspektiven. Sie können den Lernprozess unterstützen, indem sie eine sichere Umgebung für das Üben schaffen und den individuellen Entwicklungsbedarf adressieren. Es ist jedoch entscheidend, dass Unternehmen diese Technologie strategisch integrieren, um ihre vollen Vorteile auszuschöpfen.


KI-Transkript (von Whisper, unbearbeitet):

[00:00:00 – 00:00:07] Speaker 1

Was wir gerade gehört haben, in welcher Session wir gerade waren, können wir das ganz schnell zusammenfassen in einem oder in zwei Sätzen? Kann man das, Jasmin?

[00:00:08 – 00:00:19] Speaker 2

In der Session ging es einen Chatbot, der als Dialog wirkt, und zwar können Führungskräfte dort Mitarbeitergespräche üben Mitarbeitergespräche üben. Genau.

[00:00:19 – 00:00:20] Speaker 3

Ganz knapp gefasst. Mit einer KI üben, schriftlich üben. Und da

[00:00:20 – 00:01:07] Speaker 1

das wurde uns gezeigt, wie das funktioniert. Und ich fand deine Frage total interessant, die Du zum Schluss gestellt hast. Du hast die Frage gestellt, jetzt hier lieber Anwesener, insbesondere auch lieber Trainer und lieber Coaches, was was denkt ihr darüber?

Wie seht ihr das? Und das hat mich total angesprochen, dass, wie sehe ich das als Coach, wenn es so ein Tool gibt? Hab ich Angst, dass mich das ersetzen wird, dass ich kein Coaching, kein Training mehr machen werde, weil die KI das für mich macht? Oder seh ich das als sinnvolle Ergänzung? Wert ich das ab oder wehrt ich das auf? Das waren so die Gedanken, die mir durch den Kopf gegangen sind. Ich und Du Du hast die Frage, aus welchem Grund eigentlich gestellt?

Warum wolltest Du das wissen?

[00:01:07 – 00:01:36] Speaker 2

Weil ich wusste, dass viele Trainer und Coaches anwesend sind und ich ja deren Blickweise darauf einfach total spannend fand, weil das ja, das ist ja euer Arbeitsbereich und da seid ihr die Experten. Und deswegen dachte ich, ihr habt vielleicht noch mal andere Gedankenansätze als ich. Und ich glaube als Fazit von dem Ganzen, was grad so am Schluss in der Runde Konsens war, ist, dass es für eure Arbeit oder für die Führungskräfteentwicklung ’n supergeiles Tool ist, Rollenspiele zu ergänzen, weil man den großen Punkt Charme nicht hat.

[00:01:37 – 00:01:40] Speaker 1

Ja, also wenn man, das funktioniert ja so,

[00:01:40 – 00:01:40] Speaker 3

dass die Menschen das irgendwann ausprobieren können, nachts drei,

[00:01:40 – 00:02:12] Speaker 1

genauso wie sonntags, morgens. Sie können’s also dann machen, wenn sie fitter für sie sind. Mhm. Sie können verschiedene Sachen ausprobieren. Also sie können auch mal in die Führungskraft gehen, die ganz dämlich reagiert oder sie eine Führungskraft gehen, die ganz dämlich reagiert oder Sie eine besonders ressourcenorientiert reagiert. Das kann man selber aussuchen. Man ist nicht in einer Seminaröffentlichkeit oder Workshopöffentlichkeit, sodass man da irgendwelche Zuschreibungen bekommen sie können sich

[00:02:12 – 00:02:12] Speaker 4

wirklich vorbereiten.

[00:02:12 – 00:02:49] Speaker 1

Ich fand den Hinweis von einem anderen Kollegen, der gesagt hat, es ersetzt den Workshop oder das Rollenspiel im Workshop eigentlich nicht. Und ich glaube, die Lösung liegt darin, dass man solche Tools anbietet und dass man den jungen Führungskräften sagt, Leute, übt da dran, arbeitet da mit. Und wenn ihr bestimmte Anzahl von Übungseinheiten dort absolviert habt, dann dürft ihr in den richtigen Workshop mit richtigen Menschen, mit richtigen Rollenspiel, aber dann wollen wir von euch wirklich Performance sehen. Richtig, dann wollen wir sehen, wie ihr euch vorbereitet hat auf diesen Workshop mit echten Menschen.

[00:02:49 – 00:03:51] Speaker 4

Und ich würde noch ergänzen, dass man sich in den Techniken ja gut verbessern kann, wenn man diese Übung macht mit dem Chat und dass dann im Workshop die persönlichen Hemmnisse, die vielleicht dann trotzdem noch bleiben, dass mit denen dann gearbeitet werden kann. Also dass dann die eigene Selbstreflexion durch sonen Reflexion durch sonen Code doch besser gestärkt werden kann, als wenn der nur mit dem Chat oder früher, wie kamen wir da noch auf Webbased Training zu sprechen, wo man früher mich mitgeübt hat, ne, was lange nicht so dynamisch war und nicht son weites Spektrum an Inhalten hatte wie jetzt diese Bots. Das ist ja bleibt ist gut, dies geht’s zu üben, aber es bleibt doch ’n bisschen mechanisch und die Selbstreflexion ist ja häufig schwierig zu betreiben, wenn man nicht jemanden anderen hat, der einen spiegelt oder der bestimmte Fragen stellt und einem auch hilft, bei einzelnen Scheu, Scheus, die man hat sozusagen bei sich, da mal son Weg zu finden, da mal so hinter die Kulisse zu gucken.

[00:03:52 – 00:04:09] Speaker 3

Es entspricht son bisschen einem in die Neuzeit transferiert. Genau. Man kann den Input vorher üben, sogar bissel weiter, ja. Und der Coach, der tatsächliche Lebende, der kann hinterher dann, ich sag jetzt mal, die hochwertigen Jobs machen und muss sich noch mit den Basics eigentlich die Zeit stehlen lassen.

[00:04:09 – 00:04:26] Speaker 1

Der macht die hochwertigen Sachen. Das andere ist Übung, und zwar in einem geschützten Rahmen, ohne dass ich da unter Beobachtung bin und deswegen kann ich auch Sachen ausprobieren, die ich niemals ausprobieren würde, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit. Doch deswegen ist das ’n super Tool.

[00:04:27 – 00:04:35] Speaker 3

Ja. Ich fand einen sehr guten Beitrag, weil viele natürlich oft nichts sagen, weil sie Angst haben, sich zu blamieren oder so was. Genau. Und eine KI gegenüber, braucht man da keinerlei

[00:04:35 – 00:04:57] Speaker 4

Hemmungen haben. Und da fällt mir noch was ein, die könnten ja, wenn es mehrere Teamleiter sind, sogar über dieselbe Frage diskutieren sozusagen. Also ich hab in meinem Chat mit dem und dem Avatar das und so. Wie machst Du das denn bei dem? Und brauchen sich dann auch nicht so stark zu offenbaren in dem Moment, ne, aber können auf der gleichen faktischen inhaltlichen Ebene sone Probleme besprechen.

[00:04:58 – 00:05:01] Speaker 1

Was mich auch noch sehr überzeugt hat, ach, Du, Jasmin, ich wollte dich

[00:05:01 – 00:05:03] Speaker 2

Ich wollte abrunden moderieren,

[00:05:03 – 00:05:51] Speaker 1

dann spricht dein Satz gerne. Genau, eine eine Sache würde ich, hat mich sehr überzeugt auch, kann man das nicht auch mit ’ner normalen machen und da war das Gegenargument, da haben wir gesagt, ja, das kann man vielleicht machen, aber der entscheidende Punkt ist nach meiner nach meinem Eindruck, wenn ein Unternehmen ein bestimmtes Kommunikationsverhalten wünscht, bestimmte Kommunikationsmodelle sollen hinterlegt sein, damit man daran auch weiterarbeiten kann in der Führungskräfteentwicklung, dann muss man diese KI speziell schulen, trainieren und Promptathon und dass man wirklich auch, dass alle mit dieser Ressource sozusagen zurückgreifen können und dass es nicht beliebig ist.

Das darf nicht sein. Das kann sich ein Unternehmen nicht erlauben und deswegen ist es gut, wenn das entsprechend vorprogrammiert ist und auch angepasst ist für ein Unternehmen.

[00:05:51 – 00:06:01] Speaker 4

Ja, der Typ sich sozusagen im All verlieren, ne, das würde nicht die Grenzen so beachten, während wenn Du son Programm hast, bleibt das in diesem Rahmen, der vorgegeben ist.

[00:06:02 – 00:06:10] Speaker 2

Also spannendes Tool, wo man bestimmt noch häufiger was von hören wird und ich bin gespannt, wie sich das in Zukunft weiterentwickeln wird. Dann ziehen wir weiter, oder?

[00:06:10 – 00:06:11] Speaker 4

Ja, sehr, wir

[00:06:11 – 00:06:11] Speaker 1

ziehen

[00:06:11 – 00:06:11] Speaker 3

wir

[00:06:11 – 00:06:12] Speaker 1

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