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#847 - „Man ist entweder Teil der Lösung, oder Teil des Problems"

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Dass sich die Erde erwärmt, ist nicht weg zu diskutieren. Die globale Durchschnittstemperatur stieg in den vergangenen Jahren an. 2023 waren es 1,48 Grad. Werden die Treibhausgasemissionen nicht verringert, dann ist nach Einschätzung des Umweltbundeamtes eine Erwärmung um 0,2 Grad Celsius pro Dekade für die kommenden 30 Jahre sehr wahrscheinlich. Klar ist deshalb, dass die Kohlenstoffemissionen reduziert werden müssen. Will die Menschheit die globale Erwärmung begrenzen, dann darf sie nur noch eine gewisse Menge an CO2 ausstoßen. Es ist deshalb positiv den CO2-Fußabdruck eines Portfolios zu reduzieren.

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo, liebe Hörer, liebe Hörerinnen, wieder mal eine neue Folge und immer das gleiche. Heute geht es wieder um die Themen, die mich bewegen, die euch bewegen. Und heute möchte ich nochmal auf meinen vorletzten Podcast eingehen, der um das Thema Nachhaltigkeit ESG CO2 Reduzierung geht, weil ich, wie gesagt, das Ganze natürlich intensiv verfolge und mich auch dazu entschieden habe, nach dem Motto "Man ist entweder Teil der Lösung oder Teil des Problems" und ich habe mich jetzt für Erstes entschieden, das ist jetzt nicht mein Zitat, das kommt glaube ich von Michael Gorbatschow, es gibt aber auch ein ähnliches Zitat von Eldridge Cleaver, der hat mal gesagt, wer hat gesagt, dass sie entweder Teil der Lösung oder das Problems sind, der hat halt eben gesagt, es gibt keine Neutralität mehr in der Welt, sie müssen entweder Teil der Lösung sein oder sie werden Teil des Problems sein. Manche haben glaube ich auch schon Goethe oder irgendwo jemanden zugeordnet. Letztendlich ist es egal, es geht wirklich darum zu sagen, werde bitte Teil der Lösung und nicht Teil des Problems und wir alles können durch unser Verhalten, wir können durch auch unsere Geldanlage, da aber nicht so stark, aber letztendlich etwas zu den ersten Schritt machen, halt eben zum Teil der Lösung beizutragen. Und zwar geht es hier gerade persönlich mir wenigstens darum, das Thema CO2 -Reduktion als erstes anzugehen, neben natürlich vielen vielen anderen Sachen auch. Aber wie gesagt, wenn ich alle Sachen gleichzeitig macht und schaffe ich nichts und da jeder einen anderen Fokus hat und jeder seinen Teil und seine Lösungen für den Teilbereich dazu beiträgt, also jeder einen Puzzlesteintchen für sich sich vornimmt. Das werden sich nicht alle das gleiche Puzzeteil schnappen, dann wird in der Gesamtheit sicherlich das ein oder andere dann auch zum Positiven passieren. Ja, und es gibt eine Reihe Gott sei Dank mittlerweile von Ansätzen den CO2 Fußabdruck reduzieren zu können, aber muss natürlich auch wissen, welche Wege dann wirklich zum Ziel führen und was das letztendlich auch für Auswirkungen auf die Rendite hat. Und ich hatte euch hier an dem vorletzten Podcast mal dargestellt, dass Stiftung Warn -Test mit Finanztest eine Analyse gemacht hat von über 1000 Fonds, wo im Endeffekt im ESG -Fonds nur nur 8 Fonds übrig bleiben oder blieben, die wirklich gut eingestuft worden sind. Und ich hatte mir dann von diesen 8 -3 rausgepickt und dann mit dem unsrigen Ansatz, der sich sperrpunktmäßig auf CO2 -Reduzierung fokussiert, aber dennoch andere Themen wie Kinderarbeit und sonstige Sachen berücksichtigt als Ausschlusskriterien. Auch von der Performance sehr gut war, aber sich sich dadurch unterscheidet und was für mich das wichtigste ist, Diversifikation, Diversifikation. Ja, CO2, warum persönlich ist mir CO2 so wichtig, neben vielen anderen Sachen natürlich auch, aber irgendwo muss man ja anfangen und dass sich die Erde erwärmt, das braucht man glaube ich alle nicht mehr wegdiskutieren. Die globale Durchschnittstemperatur steigt nun mal in den vergangenen Jahren stetig an. In 2023 waren es nach meiner Information 1 ,48 % Grad Celsus mehr als in der vorindustriellen Zeit und damit ist es laut dem Umweltbundesamt. Das wärmste ja seit 1850 gewesen und werden jetzt halt eben die Treibhausgasemission nicht verringert. Dann ist nach Einschätzung des Umweltbundesamtes eine Wärmung um 0 ,2 Grad Celsius pro Dekade für die kommenden 30 Jahre sehr wahrscheinlich und damit hätten wir in 2050 vermutlich das 2 Grad Ziel gerissen. Klar ist deshalb, dass die Kohlenstoff Immusionen also reduziert werden müssen oder man kann es auch andersraum ausdrücken, wenn die Menschheit die globale Wärme grenzen will, dann darf sie halt eben nur noch eine gewisse Menge CO2 ausstoßen. Ja und dann ist es natürlich positiv zu bewerten, wenn es Fonds gibt, die sich es praktisch auf die Fahne geschrieben haben, den CO2 -Fußabdruck zu reduzieren und dass es dann natürlich auch Anleger und Investoren gibt, die darauf achten, nur worauf muss man achten, das ist natürlich auch wichtig oder worauf sollten die Fondmannette achten oder das tun sie dann ja auch, damit es natürlich auch einen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leistet, denn es gibt genügend ökonomische Argumente, warum es wirklich Sinn macht, Kohlenstoffemission zu reduzieren. So und es Es gibt eben auf der einen Seite regulatorische Maßnahmen, die dafür sorgen, aber auf der anderen Seite können natürlich auch die Portfolio -Manager darauf achten. Die regulatorischen Maßnahmen, die auf Gehersetze eben nur auch beispielsweise von der EU vorgegeben werden, die führen natürlich dazu, dass Unternehmen, die diesen gesamten CO2 -Reduzierungsprozesse, sage ich jetzt mal, irgendwo hinterherhängen und hinken, höhere Kosten für die Einhaltung von Umweltauflagen bekommen werden, dass sie dadurch wiederum niedriger Träge haben, höhere Kapitalkosten und letztendlich ein langsames Wachstum. Und all das wirkt sich auf die Bewertung der Unternehmen aus. Und viele Regierungen haben zwar weltweit die Naturnohlziele ausgegeben, aber ob das von der Regierungsseite dann weg nicht passiert, glaube da sind die Unternehmen noch mehr in der Verpflichtung und haben dort auch weit aus mehr Möglichkeiten. Die Regierung können halt eben die regulatorischen Rahmenbedingungen schaffen und überwachen, dass diese auch eingehalten werden. Aber es stellt sich dann natürlich auch immer die Frage, wie es damit der Rendite von diesem Portfolios aussieht, je mehr man das auf einen netto -null -Ziel ausrichtet. Und da gibt es jetzt eine interessante Untersuchung, die wieder mal welche durchgeführt haben, die praktisch rein theoretisch verschiedenste Portfolios so umgebaut haben, dass beispielsweise man mal durchgerechnet hat, wenn die CO2 -Emissionen, der in den Depots befinden, in Firmen um 10 und 20 oder mehr Prozent reduziert werden, ohne dass sich halt eben die Rendite irgendwie großartig verändert, wie sich das auswirkt. Und dabei haben wir eben festgestellt, dass, wenn man das will, dass sich das also auf die Rendite nicht auswirkt, dass die CO2 -reduzierten Portfolios im Durchschnitt der vergangenen Jahre halt eben besser geschnitten haben als Portfolios, die sehr CO2 intensiv gewesen sind, das heißt eine Umkehrung mit einem Fokus auf CO2 reduzierende Portfolios durchaus Sinn macht. Allerdings muss man dann auch wieder aufpassen, dass je mehr Titel man rausnimmt, desto größer und irgendwann kommt dann halt eben auch das Problem, dass das Risiko entsprechend dort steigt, weil sich natürlich dann auch die Portfolios entsprechend ändern und die Eigenschaften des Portfolios. Und dann, wenn man dort zu stark an den Schrauben dreht, hat man dann auch mal schnell und plötzlich viel im Portfolio, die dann zwar gering verschuldet sind, um profitabler werden, aber auf einer Seite dann natürlich auch schneller wachsen, aber auch dazu führt, dass man Unternehmen -Portfolio hat, die extrem hohe Bewertung haben, sprich Zukunftsbewertung, sprich auch sehr hohe KGVs. Und deswegen muss man dann irgendwo auch da wieder eine Balance finden, um diese Portfolios vernünftig auszurichten, um halt eben es nicht, sage ich mal zu übertreiben und das ist letztendlich der oder das Fazit, dass es dann immer zu lassen der Diversifikation geht, weil man immer mehr nur auf dieses Stellschrauben dann achtet. Ja und deswegen gibt es jetzt Möglichkeiten und da sind wir wieder bei meinem Lieblingsthema extrem breite Streuung die Fokussierung auf CO2 -Reduzierung geht dann in den Bereich von ETF oder von Anlageklassenfonds, die sich praktisch darauf konzentrieren und das Ganze ist möglich und deswegen bin ich persönlich froh, dass die Gesellschaft, mit denen wir das umsetzen, die zufälligerweise auch da wieder wissenschaftlich herangeht und das Ganze auch schon wesentlich länger macht als viele Fondsgesellschaften in Deutschland oder auch in Europa, dass die schon sehr, sehr weit weg sind oder schon sehr, sehr früh damit angefangen sind und davon weg sind, das als Marketing -Gag zu betrachten, sondern sich wirklich da der Verantwortung stellen, aber auf der anderen Seite, aber auch immer wieder darauf hinweisen. Diversifikation, the only free lunch, wie so schön heiß, ist immer zu berücksichtigen und je mehr man sich nur auf die Unternehmen konzentriert, die einzig und allein nur die CO2 -Reduktion beispielsweise in den Fokus stellen. Damit hört man dann auf der anderen Seite auch enorm sein Risiko. Und diese Balance zu finden ist für keinen einfach, auch für uns und für mich nicht und für dich auch nicht. Da muss man ganz nüchtern rangehen. Aber es gibt wie gesagt Fonds, die praktisch diesen Fokus legen, die trotzdem die Grundprinzipien der Kapitalanlage nicht verlassen und somit kann man auf der einen Seite Teil der Lösung werden und nicht nur noch Teil des Problems sein. Was positiv ist mit seiner Geldanlage bewegen, aber dennoch auch Renditen für das eigene Leben, sage ich mal, erzielen, weil im Endeffekt geht es beim Geld ja nicht nur darum, das wie zu verschwenden. Viele sagen auch Geld alleine macht nicht glücklich. Ich sage immer das stimmt, aber Geld macht auch letztendlich sorgenfrei um das mal so auszudrücken und ist auch wichtig für die eigene Lebensplanung und Philosophie und damit es weitergeht, ist nochmal Geld der Angebung schlechthin. Natürlich kommt da irgendwann der Punkt wo es so viel Geld gibt oder Menschen so viel Geld haben, dass sie eigentlich viel, viel mehr Gutes damit tun könnten, als sie tun, aber das ist hier nicht Thema meines Podcasts, sondern mir geht es darum, auf der einen Seite, dass die Menschen ihre finanziellen Ziele erreichen, dass sie nicht über den Tisch gezogen werden, dass sie die marktüblichen Renditen nicht liegen lassen und wenn sie dann gleichzeitig auch noch dazu beitragen können, einen guten CO2 -Husabtok zu hinterlassen, dann haben alle schon mal einen kleinen Schritt getan, immer in dem Bewusstsein, dass das ganze Thema sowohl politisch als auch von den Unternehmen geregelt und gelöst werden kann und muss und dass wir als kleine Eiselpersonen letztendlich nur ein kleiner Teil im Universum sind, der das Universum nicht verändern kann, aber wenigstens ein bisschen mit anstoßen kann und ich hoffe, dass ich hier dazu entsprechende Ideen geliefert haben und Gott sei Dank auch entsprechende sowohl Aktien als auch Anleihenfonds finden kann. Die natürlich jetzt nicht, das Nonplus Ultra und die Lösungen schlechthin sind, was viele sich wünschen, weil dann bin ich wieder in dem Bereich von direkten Einfluss nehmen, direkte Projekte zu unterstützen mit allen Risiken, die da dranhängen oder das Geld in Anführungsstrichen Ja, abzuschreiben und da bin ich ja nach wie vor der Meinung, dann lieber die Marktrenditen erzielen und von den guten Renditen jedes Jahr dann auch wieder was hergeben, sprich spenden. Dann ist der Effekt sehr gut und wer es dann macht, so wie ich auch teilweise mache sozusagen, ich mache sowohl CO2 Investments, erziele meine Renditen und spende dazu noch. Ja, dann ist man schon ein Teil der Lösung. In diesem Sinne euch eine schöne Woche der Matthias.
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Und heute möchte ich nochmal auf meinen vorletzten Podcast eingehen, der um das Thema Nachhaltigkeit ESG CO2 Reduzierung geht, weil ich, wie gesagt, das Ganze natürlich intensiv verfolge und mich auch dazu entschieden habe, nach dem Motto "Man ist entweder Teil der Lösung oder Teil des Problems" und ich habe mich jetzt für Erstes entschieden, das ist jetzt nicht mein Zitat, das kommt glaube ich von Michael Gorbatschow, es gibt aber auch ein ähnliches Zitat von Eldridge Cleaver, der hat mal gesagt, wer hat gesagt, dass sie entweder Teil der Lösung oder das Problems sind, der hat halt eben gesagt, es gibt keine Neutralität mehr in der Welt, sie müssen entweder Teil der Lösung sein oder sie werden Teil des Problems sein. Manche haben glaube ich auch schon Goethe oder irgendwo jemanden zugeordnet. Letztendlich ist es egal, es geht wirklich darum zu sagen, werde bitte Teil der Lösung und nicht Teil des Problems und wir alles können durch unser Verhalten, wir können durch auch unsere Geldanlage, da aber nicht so stark, aber letztendlich etwas zu den ersten Schritt machen, halt eben zum Teil der Lösung beizutragen. Und zwar geht es hier gerade persönlich mir wenigstens darum, das Thema CO2 -Reduktion als erstes anzugehen, neben natürlich vielen vielen anderen Sachen auch. Aber wie gesagt, wenn ich alle Sachen gleichzeitig macht und schaffe ich nichts und da jeder einen anderen Fokus hat und jeder seinen Teil und seine Lösungen für den Teilbereich dazu beiträgt, also jeder einen Puzzlesteintchen für sich sich vornimmt. Das werden sich nicht alle das gleiche Puzzeteil schnappen, dann wird in der Gesamtheit sicherlich das ein oder andere dann auch zum Positiven passieren. Ja, und es gibt eine Reihe Gott sei Dank mittlerweile von Ansätzen den CO2 Fußabdruck reduzieren zu können, aber muss natürlich auch wissen, welche Wege dann wirklich zum Ziel führen und was das letztendlich auch für Auswirkungen auf die Rendite hat. Und ich hatte euch hier an dem vorletzten Podcast mal dargestellt, dass Stiftung Warn -Test mit Finanztest eine Analyse gemacht hat von über 1000 Fonds, wo im Endeffekt im ESG -Fonds nur nur 8 Fonds übrig bleiben oder blieben, die wirklich gut eingestuft worden sind. Und ich hatte mir dann von diesen 8 -3 rausgepickt und dann mit dem unsrigen Ansatz, der sich sperrpunktmäßig auf CO2 -Reduzierung fokussiert, aber dennoch andere Themen wie Kinderarbeit und sonstige Sachen berücksichtigt als Ausschlusskriterien. Auch von der Performance sehr gut war, aber sich sich dadurch unterscheidet und was für mich das wichtigste ist, Diversifikation, Diversifikation. Ja, CO2, warum persönlich ist mir CO2 so wichtig, neben vielen anderen Sachen natürlich auch, aber irgendwo muss man ja anfangen und dass sich die Erde erwärmt, das braucht man glaube ich alle nicht mehr wegdiskutieren. Die globale Durchschnittstemperatur steigt nun mal in den vergangenen Jahren stetig an. In 2023 waren es nach meiner Information 1 ,48 % Grad Celsus mehr als in der vorindustriellen Zeit und damit ist es laut dem Umweltbundesamt. Das wärmste ja seit 1850 gewesen und werden jetzt halt eben die Treibhausgasemission nicht verringert. Dann ist nach Einschätzung des Umweltbundesamtes eine Wärmung um 0 ,2 Grad Celsius pro Dekade für die kommenden 30 Jahre sehr wahrscheinlich und damit hätten wir in 2050 vermutlich das 2 Grad Ziel gerissen. Klar ist deshalb, dass die Kohlenstoff Immusionen also reduziert werden müssen oder man kann es auch andersraum ausdrücken, wenn die Menschheit die globale Wärme grenzen will, dann darf sie halt eben nur noch eine gewisse Menge CO2 ausstoßen. Ja und dann ist es natürlich positiv zu bewerten, wenn es Fonds gibt, die sich es praktisch auf die Fahne geschrieben haben, den CO2 -Fußabdruck zu reduzieren und dass es dann natürlich auch Anleger und Investoren gibt, die darauf achten, nur worauf muss man achten, das ist natürlich auch wichtig oder worauf sollten die Fondmannette achten oder das tun sie dann ja auch, damit es natürlich auch einen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leistet, denn es gibt genügend ökonomische Argumente, warum es wirklich Sinn macht, Kohlenstoffemission zu reduzieren. So und es Es gibt eben auf der einen Seite regulatorische Maßnahmen, die dafür sorgen, aber auf der anderen Seite können natürlich auch die Portfolio -Manager darauf achten. Die regulatorischen Maßnahmen, die auf Gehersetze eben nur auch beispielsweise von der EU vorgegeben werden, die führen natürlich dazu, dass Unternehmen, die diesen gesamten CO2 -Reduzierungsprozesse, sage ich jetzt mal, irgendwo hinterherhängen und hinken, höhere Kosten für die Einhaltung von Umweltauflagen bekommen werden, dass sie dadurch wiederum niedriger Träge haben, höhere Kapitalkosten und letztendlich ein langsames Wachstum. Und all das wirkt sich auf die Bewertung der Unternehmen aus. Und viele Regierungen haben zwar weltweit die Naturnohlziele ausgegeben, aber ob das von der Regierungsseite dann weg nicht passiert, glaube da sind die Unternehmen noch mehr in der Verpflichtung und haben dort auch weit aus mehr Möglichkeiten. Die Regierung können halt eben die regulatorischen Rahmenbedingungen schaffen und überwachen, dass diese auch eingehalten werden. Aber es stellt sich dann natürlich auch immer die Frage, wie es damit der Rendite von diesem Portfolios aussieht, je mehr man das auf einen netto -null -Ziel ausrichtet. Und da gibt es jetzt eine interessante Untersuchung, die wieder mal welche durchgeführt haben, die praktisch rein theoretisch verschiedenste Portfolios so umgebaut haben, dass beispielsweise man mal durchgerechnet hat, wenn die CO2 -Emissionen, der in den Depots befinden, in Firmen um 10 und 20 oder mehr Prozent reduziert werden, ohne dass sich halt eben die Rendite irgendwie großartig verändert, wie sich das auswirkt. Und dabei haben wir eben festgestellt, dass, wenn man das will, dass sich das also auf die Rendite nicht auswirkt, dass die CO2 -reduzierten Portfolios im Durchschnitt der vergangenen Jahre halt eben besser geschnitten haben als Portfolios, die sehr CO2 intensiv gewesen sind, das heißt eine Umkehrung mit einem Fokus auf CO2 reduzierende Portfolios durchaus Sinn macht. Allerdings muss man dann auch wieder aufpassen, dass je mehr Titel man rausnimmt, desto größer und irgendwann kommt dann halt eben auch das Problem, dass das Risiko entsprechend dort steigt, weil sich natürlich dann auch die Portfolios entsprechend ändern und die Eigenschaften des Portfolios. Und dann, wenn man dort zu stark an den Schrauben dreht, hat man dann auch mal schnell und plötzlich viel im Portfolio, die dann zwar gering verschuldet sind, um profitabler werden, aber auf einer Seite dann natürlich auch schneller wachsen, aber auch dazu führt, dass man Unternehmen -Portfolio hat, die extrem hohe Bewertung haben, sprich Zukunftsbewertung, sprich auch sehr hohe KGVs. Und deswegen muss man dann irgendwo auch da wieder eine Balance finden, um diese Portfolios vernünftig auszurichten, um halt eben es nicht, sage ich mal zu übertreiben und das ist letztendlich der oder das Fazit, dass es dann immer zu lassen der Diversifikation geht, weil man immer mehr nur auf dieses Stellschrauben dann achtet. Ja und deswegen gibt es jetzt Möglichkeiten und da sind wir wieder bei meinem Lieblingsthema extrem breite Streuung die Fokussierung auf CO2 -Reduzierung geht dann in den Bereich von ETF oder von Anlageklassenfonds, die sich praktisch darauf konzentrieren und das Ganze ist möglich und deswegen bin ich persönlich froh, dass die Gesellschaft, mit denen wir das umsetzen, die zufälligerweise auch da wieder wissenschaftlich herangeht und das Ganze auch schon wesentlich länger macht als viele Fondsgesellschaften in Deutschland oder auch in Europa, dass die schon sehr, sehr weit weg sind oder schon sehr, sehr früh damit angefangen sind und davon weg sind, das als Marketing -Gag zu betrachten, sondern sich wirklich da der Verantwortung stellen, aber auf der anderen Seite, aber auch immer wieder darauf hinweisen. Diversifikation, the only free lunch, wie so schön heiß, ist immer zu berücksichtigen und je mehr man sich nur auf die Unternehmen konzentriert, die einzig und allein nur die CO2 -Reduktion beispielsweise in den Fokus stellen. Damit hört man dann auf der anderen Seite auch enorm sein Risiko. Und diese Balance zu finden ist für keinen einfach, auch für uns und für mich nicht und für dich auch nicht. Da muss man ganz nüchtern rangehen. Aber es gibt wie gesagt Fonds, die praktisch diesen Fokus legen, die trotzdem die Grundprinzipien der Kapitalanlage nicht verlassen und somit kann man auf der einen Seite Teil der Lösung werden und nicht nur noch Teil des Problems sein. Was positiv ist mit seiner Geldanlage bewegen, aber dennoch auch Renditen für das eigene Leben, sage ich mal, erzielen, weil im Endeffekt geht es beim Geld ja nicht nur darum, das wie zu verschwenden. Viele sagen auch Geld alleine macht nicht glücklich. Ich sage immer das stimmt, aber Geld macht auch letztendlich sorgenfrei um das mal so auszudrücken und ist auch wichtig für die eigene Lebensplanung und Philosophie und damit es weitergeht, ist nochmal Geld der Angebung schlechthin. Natürlich kommt da irgendwann der Punkt wo es so viel Geld gibt oder Menschen so viel Geld haben, dass sie eigentlich viel, viel mehr Gutes damit tun könnten, als sie tun, aber das ist hier nicht Thema meines Podcasts, sondern mir geht es darum, auf der einen Seite, dass die Menschen ihre finanziellen Ziele erreichen, dass sie nicht über den Tisch gezogen werden, dass sie die marktüblichen Renditen nicht liegen lassen und wenn sie dann gleichzeitig auch noch dazu beitragen können, einen guten CO2 -Husabtok zu hinterlassen, dann haben alle schon mal einen kleinen Schritt getan, immer in dem Bewusstsein, dass das ganze Thema sowohl politisch als auch von den Unternehmen geregelt und gelöst werden kann und muss und dass wir als kleine Eiselpersonen letztendlich nur ein kleiner Teil im Universum sind, der das Universum nicht verändern kann, aber wenigstens ein bisschen mit anstoßen kann und ich hoffe, dass ich hier dazu entsprechende Ideen geliefert haben und Gott sei Dank auch entsprechende sowohl Aktien als auch Anleihenfonds finden kann. Die natürlich jetzt nicht, das Nonplus Ultra und die Lösungen schlechthin sind, was viele sich wünschen, weil dann bin ich wieder in dem Bereich von direkten Einfluss nehmen, direkte Projekte zu unterstützen mit allen Risiken, die da dranhängen oder das Geld in Anführungsstrichen Ja, abzuschreiben und da bin ich ja nach wie vor der Meinung, dann lieber die Marktrenditen erzielen und von den guten Renditen jedes Jahr dann auch wieder was hergeben, sprich spenden. Dann ist der Effekt sehr gut und wer es dann macht, so wie ich auch teilweise mache sozusagen, ich mache sowohl CO2 Investments, erziele meine Renditen und spende dazu noch. Ja, dann ist man schon ein Teil der Lösung. In diesem Sinne euch eine schöne Woche der Matthias.
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