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#827 - Wenn du diese 10 Regeln beachtest wirst Du ein erfolgreicher Anleger!

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Manage episode 431352216 series 2137622
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Wenn Du diese 10 Regeln berücksichtigst wirst du erfolgreich Anlegen.

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der matthias und die kommenden folgen die ihr und du jetzt in den nächsten glaube drei wochen hören werdet habe ich schon im vorfeld besprochen da ich das ganz ganz große glück habe und dafür Dafür bin ich auch sehr, sehr dankbar, dass ich A) die Zeit und B) auch ein bisschen Kleingeld dafür habe. Halt mir mal ein Traum seit 40 Jahren erfülle. Ich kann mich gut dran erinnern. Meine erste bewusste Olympiade, die ich wahrgenommen habe, war damals in Deutschland gewesen, in München. Und ich habe sprich wirklich mal wirklich tagelang vom Fernseher, damals geklebt und mir sehr, sehr viel, glaube ich, fast alle Sportsachen angeschaut, was, glaube ich, dann auch noch zur Fährenzeit war. Und da ich damals zu der Zeit selber leichter LED gewesen bin, danach Handballer Tennis mal gespielt habe, jetzt leidenschaftlich gerne Golfe, aber auch mal Beach Volleyball, Sommerner Ballanstalt Volleyball in der Halle ist, also viele, viele Sportarten mal gemacht habe und auch meine Kinder, meine Frau und meine Jungs, totales Sportfan sind und noch Sportdeaktiv sind. Ja, habe ich mir dann halt mit meiner Frau und Schwagerschwägerin 14 Tage Olympia gegönnt mit fairen Wohnungen über Airbnb und wir haben uns etliche Tickets aus einmaligen Sportsachen geschossen, die aber dann auch sein wir noch bezahlbar waren, weil da haben wir auch unsere Schmerzgrenze halt gehabt und sind nicht bereit irgendwie 3, 400, 500 Euro für ein Ticket zu bezahlen, wo dann irgendein Leiter lädt in 10 Sekunden über die 100 Meterbahn flitzt. Das ist unser Lauch nicht wert gewesen. Und deswegen wie gesagt jetzt im Voraus ein paar Beiträge, weil ich dann wirklich mal versuchen möchte 14 Tage komplett mal abzuschalten, was ich im normalen Urlaub alle ich nie mache, von da noch Podcastbespreche, E -Mail -Checke, Kundenanfragen beantworte, werde ich diesmal wahrscheinlich auch wieder machen, aber wir sind das Thema Podcast, möchte ich dann in Anführungsstricken abgearbeitet haben. Deswegen möchte ich heute mal ganz kurz nochmal einmal den Fokus auf jemanden legen, von dem der eine oder andere vielleicht schon mal gehört, aber vielleicht auch noch nie was gelesen hat. Man nennt ihn auch den Vater der ETFs und zwar John Bugell. Häufig sehen ja hier gerade die Deutschen in Gertkommar den ETF -Pabs, aber der Erfinder und der Vater des ETFs ist einfach der Amerikaner John Bugell und John Bugell habe ich immer so zusammengefasst, hat mal einfache Regeln des Investierens aufgestellt und zwar zehn Regeln des einfachen investieren, sondern die möchte ich ganz gerne einfach mal in dein Bewusstsein rücken, damit auch du langfristig finanziell erfolgreich wirst. Natürlich gibt es neben diesen zehn Regeln dann auch viele Konzepte, Lösungen, steuerliche Varianten, die man dann unter Beachtung dieser zehn Regeln auch nutzen kann und sollte, aber dafür gibt es halt eben ja auch Menschen wie mich, die die Erfahrung und die Kompetenz seit über 40 Jahren haben und das Wissen und auch noch mal das Vernetze denken haben. Dafür reicht KI noch nicht, um dann für jeden individuell das Beste zu finden. Ja, und jetzt kommen wir einfach mal zu den zehn Regeln. Regel Nummer eins, erinnere dich an die Rückkehr zum Mittelwert. Das heißt, vereinfacht gesagt, die Märkte kehren immer zu ihrem Durchschnitt zurück. Das heißt, wenn wir mal Boomphasen haben, wo der Markt 20, 30 Prozent nach oben schießt oder wo wir mal Crash Situation haben, wo der mehr als 20 % nach unten schießt. Das sind, ich sag mal jetzt auch, nach dem Prinzip der Gaussian Glocke die Ausnahmefälle bzw. die eher selteren Fälle auf der linken und auf der rechten Seite und die Regission zum Mittelwert, also die Rückkehr zum Mittelwert auf die Durchschützerinliten haben wir bisher immer langfristig kann und deswegen ist es langfristig halt eben auch in einfach Strichen mit acht neun Prozent drin, die da im Aktienmarkt zu rechnen, aber halt eben auch mal mit diesen Ausbrüchen. So, zweitens, Zeit ist dein Freund, Impuls ist dein Feind, Zeit ist dein größter Verbündeter, also nutze den Zins -Effekt und vermeide impulsive Handlungen wie Timing des Marktes und den Kauf gehypter Aktien. Dazu muss ich es glaube ich nicht mehr viel sagen, weil das habe ich in den letzten Ausgaben des öfteren besprochen. Und wenn sie gehypt sind, kann man ja immer sagen, der Hype geht weiter, aber dann fokussiere und konzentriere dich nicht nur auf diese Gehypten, sondern mische sie bitte einfach dabei. 3. sich kaufen und festhalten. Kaufen und halten bedeutet nicht kaufen und vergessen. Wenn du deine Hausaufgaben gemacht hast und das Unternehmen weiterhin gut läuft, dann halte daran fest. Denke wie ein Eigentümer. Die meisten Menschen stelle ich immer wieder fest, sehen Aktien immer noch als Spekulationsobjekt an, leider auch viele, viele Menschen da oben in der Regierung, Die häufig, sage ich mal, in Anverstrichen, so ein bisschen, sagen wir mal, links der Mitte stehen, die sie auch dagegen wären, sagen wir mal, den Normalverdiener, den Arbeitnehmer, die Bevölkerung am Wachstum der Kapitalmärkte über Altersversorgungkonzepte, Rentenkonzepte teilhaben zu lassen, weil sie einfach generell sagen, Aktien sind Mist. Ich könnte jetzt auch sagen, Politiker denken da, wie Mist, weil das ist der größte Bullshit aller Zeiten, Sorry, aber ich muss einfach mal so sagen, wenn man, wie gesagt, Gewinner hat laufen lassen und wenn man ein breites Portfolio hat weltweit mit Beteiligungen an Unternehmen, dann war das bisher Regression zum Mittelwert langfristig immer eine super Sache und ich kann nicht verstehen, wie man dann die deutschen Arbeiter und Arbeitnehmer arbeiten lässt, teilweise auch Börse notierte Unternehmen, Mittelstandsunternehmen usw., Handwerker, Kleinhandwerker, kleinere Unternehmen, dass diese dafür sorgen, dass andere Menschen davon profitieren durch Skalierungen und und und, aber man selber den im Weg dahin verwerden will. Ein Schirm ist wer was Böses denkt oder ich kann natürlich auch sagen, vielleicht haben es einige da oben überhaupt nicht verstanden. Viertens, habe realistische Erwartungen. Probleme entstehen, wenn unsere Erwartungen auf spekulativen Renditen basieren. Sei realistisch und deswegen rede ich immer und immer und immer wieder davon, dass es halt eben langfristig 8, 9, vielleicht auch 10 Prozent an Renditen zur Wirtschaft sind am Aktienmarkt und alles was drüber hinausgeht, je höher der Zins oder je höher die Rendite, je höher das Risiko, dann bist du nicht mehr bei realistischen Erwartungen, sondern dann bist du in der Welt der Spekulation, die hin und wieder auch mal aufgeht, aber der große Schnitt ist nun mal der Schnitt und nicht die positiven Ausnahmen und auch nicht die negativen Ausnahmen. Fünftens, vergiss die Nadel, kaufe den Heuhaufen. Ihr habt sicherlich schon oft von mir den Spruch gehört und ich kenne einige, die mir diesen Spruch oder diese Zitat zuordnen, Aber ich muss dann auch zugeben, auch ich habe natürlich John Boogel gelesen und habe das übernommen, weil es trifft einfach den Nagel auf den Kopf, dass du nicht die Nadel, sondern den Heuhaufen kaufen solltest. Und damit es in die Menschen ins Unterbewusstsein reingeht, muss man es einfach immer wiederholen und dann ist es, glaube ich, nicht wichtig, jedes Mal dazu zu sagen, das kommt von dem und dem, sondern einfach zu begreifen, dass das extrem wichtig ist. Denn im Zweifel ist ein bereit angelegter, kostengünstiger Indexfonds die bessere oder vielleicht sogar die beste Idee. Ja, Regel Nummer 6 minimiere den Anteil des Cropiers, ist auch schön ausgedrückt. Also denke mal an die Kosten, um mehr Rendite zu generieren. Dazu muss ich nicht mehr viel sagen. Und es gibt verschiedene Arten, die viele nicht kennen und einer der größten Kosten, die die meisten nicht berücksichtigen, sind nicht die Ausgabeaufschläge und auch nicht immer die laufenden Kosten, sondern das sind zum einen dann noch die Steuern und als ganz, ganz wichtiger Punkt Kosten in Form, dass man viele, viele Fehler während der Anlagedauer macht, durch Timing, Umschichtung, verpassen der besten Tage, die falschen Aktien zu und dann mal noch mal zu viel davon zu haben oder die richtigen gar nicht zu haben, sprich nicht zu diversifizieren, all das in Kosten und darum geht es. Ja, Punkt sieben. Kein Entrinnen vor dem Risiko, egal wie klug und erfahren, es gibt kein Entkommen vor dem Risiko. Entscheide, wie viel du eingehen willst. Also hier reden wir dann halt eben über das Thema Diversifikation, Spankungsbreite, Spankungsbreite, Verlustwahrscheinlichkeit. Darüber kann man halt vorher festlegen, welche Risiken, welche Schwankungen man eingehen will und ob man Schwankungen eingehen will oder ob man Totalverlust eingehen will, indem er meint, ich kaufe mir nur ganz paar spezielle Aktien oder Währungen, whatever. Regel Nummer 8, hüte dich davor, den letzten Krieg zu kämpfen. Die Vergangenheit ist ein großartiger Lehrer dafür, was kommen könnte, aber die jüngste Vergangenheit wiederholt sich oft nicht. Das ist ja auch eine Waffe, wo mit viele immer letztendlich um sich schlagen und meinen, dieses mal wird alles anders und jetzt kommt so und so und so. Ja, die Vergangenheit ist wirklich ein sehr, sehr guter Lehrer, aber die Vergangenheit ist ein Lehrer über die längeren Zyklen und Bereiche und nicht die letzten drei, vier Wochen oder die letzten sechs Monate. Das haben wir ja häufig erlebte, da nur noch mal in den Ukraine -Krieg oder auch an die Corona -Krise, an die Hightech -Krise, an die Finanzkrise 2018 und und und und und und und wer damals da immer nur den kurzen Rückblick gemacht hat, der hat eigentlich dann nichts mehr gemacht und war nur noch gelehmt. Punkt 9. Igel besiegt den Fuchs. Ganz interessant. Ein Fuchs kennt viele Dinge in klammern Komplexität, aber der Igel kennt eine große Sache in klammern Einfachheit. Anlageerfolg basiert auf Einfachheit und deswegen versuche ich immer und immer wieder die ganz komplexe finanzwelt und komplexe Konstrukte entweder auseinander zu nehmen oder von vornherein zu sagen, die braucht kein Mensch. Das sind dann diese 90 % Bullshit Produkte, die kein Mensch braucht, sondern nur die Anbieter, um damit Geld zu verdienen. Und in der Einfachheit liegt wirklich der Erfolg. Und deswegen versuche ich immer, alles komplexe einfach darzustellen, vieles komplexes einfach auszublenden, weil man es nicht braucht. und ich immer und immer wieder daran zu erinnern, dass das Prinzip der Einfachheit, gerade in der Geldernlage eines der besten, ist, die funktioniert. Ja und Regel 10, das gilt genauso wie im Leben auch bei der Geldernlage, bleibt auf Kurs, die meisten fallen in Emotionen von Neid, Gier und Angst zum Opfer. Diejenigen, die langfristig erfolgreich sind, bleiben auf Kurs und halten an einer Strategie fest, egal was passiert. Also wie ich schon oft gesagt habe, habe eine Strategie und bleibe ihr treu und renne nicht jeder neuen Idee, jeder neuen Strategie. Ich hatte ja die Tage drin mit den glorreichen Sieben, jetzt gibt es die glorreichen sieben Europäer. Das sind immer solche Sachen, wenn man meint "Jo, das ist jetzt eine neue Strategie, das ist eine bessere. Ich wechsle jetzt die Strategie. Dann will man im Endeffekt genau das erleben, was halt eben 92, 94 Prozent der Menschen erleben, dass sie deutlich geringere Renditen erzielen, als es möglich ist. In diesem Sinne euch eine schöne Zeit der Matthias.

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Und da ich damals zu der Zeit selber leichter LED gewesen bin, danach Handballer Tennis mal gespielt habe, jetzt leidenschaftlich gerne Golfe, aber auch mal Beach Volleyball, Sommerner Ballanstalt Volleyball in der Halle ist, also viele, viele Sportarten mal gemacht habe und auch meine Kinder, meine Frau und meine Jungs, totales Sportfan sind und noch Sportdeaktiv sind. Ja, habe ich mir dann halt mit meiner Frau und Schwagerschwägerin 14 Tage Olympia gegönnt mit fairen Wohnungen über Airbnb und wir haben uns etliche Tickets aus einmaligen Sportsachen geschossen, die aber dann auch sein wir noch bezahlbar waren, weil da haben wir auch unsere Schmerzgrenze halt gehabt und sind nicht bereit irgendwie 3, 400, 500 Euro für ein Ticket zu bezahlen, wo dann irgendein Leiter lädt in 10 Sekunden über die 100 Meterbahn flitzt. Das ist unser Lauch nicht wert gewesen. Und deswegen wie gesagt jetzt im Voraus ein paar Beiträge, weil ich dann wirklich mal versuchen möchte 14 Tage komplett mal abzuschalten, was ich im normalen Urlaub alle ich nie mache, von da noch Podcastbespreche, E -Mail -Checke, Kundenanfragen beantworte, werde ich diesmal wahrscheinlich auch wieder machen, aber wir sind das Thema Podcast, möchte ich dann in Anführungsstricken abgearbeitet haben. Deswegen möchte ich heute mal ganz kurz nochmal einmal den Fokus auf jemanden legen, von dem der eine oder andere vielleicht schon mal gehört, aber vielleicht auch noch nie was gelesen hat. Man nennt ihn auch den Vater der ETFs und zwar John Bugell. Häufig sehen ja hier gerade die Deutschen in Gertkommar den ETF -Pabs, aber der Erfinder und der Vater des ETFs ist einfach der Amerikaner John Bugell und John Bugell habe ich immer so zusammengefasst, hat mal einfache Regeln des Investierens aufgestellt und zwar zehn Regeln des einfachen investieren, sondern die möchte ich ganz gerne einfach mal in dein Bewusstsein rücken, damit auch du langfristig finanziell erfolgreich wirst. Natürlich gibt es neben diesen zehn Regeln dann auch viele Konzepte, Lösungen, steuerliche Varianten, die man dann unter Beachtung dieser zehn Regeln auch nutzen kann und sollte, aber dafür gibt es halt eben ja auch Menschen wie mich, die die Erfahrung und die Kompetenz seit über 40 Jahren haben und das Wissen und auch noch mal das Vernetze denken haben. Dafür reicht KI noch nicht, um dann für jeden individuell das Beste zu finden. Ja, und jetzt kommen wir einfach mal zu den zehn Regeln. Regel Nummer eins, erinnere dich an die Rückkehr zum Mittelwert. Das heißt, vereinfacht gesagt, die Märkte kehren immer zu ihrem Durchschnitt zurück. Das heißt, wenn wir mal Boomphasen haben, wo der Markt 20, 30 Prozent nach oben schießt oder wo wir mal Crash Situation haben, wo der mehr als 20 % nach unten schießt. Das sind, ich sag mal jetzt auch, nach dem Prinzip der Gaussian Glocke die Ausnahmefälle bzw. die eher selteren Fälle auf der linken und auf der rechten Seite und die Regission zum Mittelwert, also die Rückkehr zum Mittelwert auf die Durchschützerinliten haben wir bisher immer langfristig kann und deswegen ist es langfristig halt eben auch in einfach Strichen mit acht neun Prozent drin, die da im Aktienmarkt zu rechnen, aber halt eben auch mal mit diesen Ausbrüchen. So, zweitens, Zeit ist dein Freund, Impuls ist dein Feind, Zeit ist dein größter Verbündeter, also nutze den Zins -Effekt und vermeide impulsive Handlungen wie Timing des Marktes und den Kauf gehypter Aktien. Dazu muss ich es glaube ich nicht mehr viel sagen, weil das habe ich in den letzten Ausgaben des öfteren besprochen. Und wenn sie gehypt sind, kann man ja immer sagen, der Hype geht weiter, aber dann fokussiere und konzentriere dich nicht nur auf diese Gehypten, sondern mische sie bitte einfach dabei. 3. sich kaufen und festhalten. Kaufen und halten bedeutet nicht kaufen und vergessen. Wenn du deine Hausaufgaben gemacht hast und das Unternehmen weiterhin gut läuft, dann halte daran fest. Denke wie ein Eigentümer. Die meisten Menschen stelle ich immer wieder fest, sehen Aktien immer noch als Spekulationsobjekt an, leider auch viele, viele Menschen da oben in der Regierung, Die häufig, sage ich mal, in Anverstrichen, so ein bisschen, sagen wir mal, links der Mitte stehen, die sie auch dagegen wären, sagen wir mal, den Normalverdiener, den Arbeitnehmer, die Bevölkerung am Wachstum der Kapitalmärkte über Altersversorgungkonzepte, Rentenkonzepte teilhaben zu lassen, weil sie einfach generell sagen, Aktien sind Mist. Ich könnte jetzt auch sagen, Politiker denken da, wie Mist, weil das ist der größte Bullshit aller Zeiten, Sorry, aber ich muss einfach mal so sagen, wenn man, wie gesagt, Gewinner hat laufen lassen und wenn man ein breites Portfolio hat weltweit mit Beteiligungen an Unternehmen, dann war das bisher Regression zum Mittelwert langfristig immer eine super Sache und ich kann nicht verstehen, wie man dann die deutschen Arbeiter und Arbeitnehmer arbeiten lässt, teilweise auch Börse notierte Unternehmen, Mittelstandsunternehmen usw., Handwerker, Kleinhandwerker, kleinere Unternehmen, dass diese dafür sorgen, dass andere Menschen davon profitieren durch Skalierungen und und und, aber man selber den im Weg dahin verwerden will. Ein Schirm ist wer was Böses denkt oder ich kann natürlich auch sagen, vielleicht haben es einige da oben überhaupt nicht verstanden. Viertens, habe realistische Erwartungen. Probleme entstehen, wenn unsere Erwartungen auf spekulativen Renditen basieren. Sei realistisch und deswegen rede ich immer und immer und immer wieder davon, dass es halt eben langfristig 8, 9, vielleicht auch 10 Prozent an Renditen zur Wirtschaft sind am Aktienmarkt und alles was drüber hinausgeht, je höher der Zins oder je höher die Rendite, je höher das Risiko, dann bist du nicht mehr bei realistischen Erwartungen, sondern dann bist du in der Welt der Spekulation, die hin und wieder auch mal aufgeht, aber der große Schnitt ist nun mal der Schnitt und nicht die positiven Ausnahmen und auch nicht die negativen Ausnahmen. Fünftens, vergiss die Nadel, kaufe den Heuhaufen. Ihr habt sicherlich schon oft von mir den Spruch gehört und ich kenne einige, die mir diesen Spruch oder diese Zitat zuordnen, Aber ich muss dann auch zugeben, auch ich habe natürlich John Boogel gelesen und habe das übernommen, weil es trifft einfach den Nagel auf den Kopf, dass du nicht die Nadel, sondern den Heuhaufen kaufen solltest. Und damit es in die Menschen ins Unterbewusstsein reingeht, muss man es einfach immer wiederholen und dann ist es, glaube ich, nicht wichtig, jedes Mal dazu zu sagen, das kommt von dem und dem, sondern einfach zu begreifen, dass das extrem wichtig ist. Denn im Zweifel ist ein bereit angelegter, kostengünstiger Indexfonds die bessere oder vielleicht sogar die beste Idee. Ja, Regel Nummer 6 minimiere den Anteil des Cropiers, ist auch schön ausgedrückt. Also denke mal an die Kosten, um mehr Rendite zu generieren. Dazu muss ich nicht mehr viel sagen. Und es gibt verschiedene Arten, die viele nicht kennen und einer der größten Kosten, die die meisten nicht berücksichtigen, sind nicht die Ausgabeaufschläge und auch nicht immer die laufenden Kosten, sondern das sind zum einen dann noch die Steuern und als ganz, ganz wichtiger Punkt Kosten in Form, dass man viele, viele Fehler während der Anlagedauer macht, durch Timing, Umschichtung, verpassen der besten Tage, die falschen Aktien zu und dann mal noch mal zu viel davon zu haben oder die richtigen gar nicht zu haben, sprich nicht zu diversifizieren, all das in Kosten und darum geht es. Ja, Punkt sieben. Kein Entrinnen vor dem Risiko, egal wie klug und erfahren, es gibt kein Entkommen vor dem Risiko. Entscheide, wie viel du eingehen willst. Also hier reden wir dann halt eben über das Thema Diversifikation, Spankungsbreite, Spankungsbreite, Verlustwahrscheinlichkeit. Darüber kann man halt vorher festlegen, welche Risiken, welche Schwankungen man eingehen will und ob man Schwankungen eingehen will oder ob man Totalverlust eingehen will, indem er meint, ich kaufe mir nur ganz paar spezielle Aktien oder Währungen, whatever. Regel Nummer 8, hüte dich davor, den letzten Krieg zu kämpfen. Die Vergangenheit ist ein großartiger Lehrer dafür, was kommen könnte, aber die jüngste Vergangenheit wiederholt sich oft nicht. Das ist ja auch eine Waffe, wo mit viele immer letztendlich um sich schlagen und meinen, dieses mal wird alles anders und jetzt kommt so und so und so. Ja, die Vergangenheit ist wirklich ein sehr, sehr guter Lehrer, aber die Vergangenheit ist ein Lehrer über die längeren Zyklen und Bereiche und nicht die letzten drei, vier Wochen oder die letzten sechs Monate. Das haben wir ja häufig erlebte, da nur noch mal in den Ukraine -Krieg oder auch an die Corona -Krise, an die Hightech -Krise, an die Finanzkrise 2018 und und und und und und und wer damals da immer nur den kurzen Rückblick gemacht hat, der hat eigentlich dann nichts mehr gemacht und war nur noch gelehmt. Punkt 9. Igel besiegt den Fuchs. Ganz interessant. Ein Fuchs kennt viele Dinge in klammern Komplexität, aber der Igel kennt eine große Sache in klammern Einfachheit. Anlageerfolg basiert auf Einfachheit und deswegen versuche ich immer und immer wieder die ganz komplexe finanzwelt und komplexe Konstrukte entweder auseinander zu nehmen oder von vornherein zu sagen, die braucht kein Mensch. Das sind dann diese 90 % Bullshit Produkte, die kein Mensch braucht, sondern nur die Anbieter, um damit Geld zu verdienen. Und in der Einfachheit liegt wirklich der Erfolg. Und deswegen versuche ich immer, alles komplexe einfach darzustellen, vieles komplexes einfach auszublenden, weil man es nicht braucht. und ich immer und immer wieder daran zu erinnern, dass das Prinzip der Einfachheit, gerade in der Geldernlage eines der besten, ist, die funktioniert. Ja und Regel 10, das gilt genauso wie im Leben auch bei der Geldernlage, bleibt auf Kurs, die meisten fallen in Emotionen von Neid, Gier und Angst zum Opfer. Diejenigen, die langfristig erfolgreich sind, bleiben auf Kurs und halten an einer Strategie fest, egal was passiert. Also wie ich schon oft gesagt habe, habe eine Strategie und bleibe ihr treu und renne nicht jeder neuen Idee, jeder neuen Strategie. Ich hatte ja die Tage drin mit den glorreichen Sieben, jetzt gibt es die glorreichen sieben Europäer. Das sind immer solche Sachen, wenn man meint "Jo, das ist jetzt eine neue Strategie, das ist eine bessere. Ich wechsle jetzt die Strategie. Dann will man im Endeffekt genau das erleben, was halt eben 92, 94 Prozent der Menschen erleben, dass sie deutlich geringere Renditen erzielen, als es möglich ist. In diesem Sinne euch eine schöne Zeit der Matthias.

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