»Jeder, der das anders sieht, kann von mir aus auch zu Hause bleiben!« Daniel „Dan“ Mallmann im großen Wrestling-Infos.de Exklusivinterview! – wXw „16 Carat Gold 2025“ Special
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Wir befinden uns wieder auf dem Weg zum größten Wrestling-Festival Europas, dem wXw „16 Carat Gold“-Tournament. Vom Freitag, 7. März, bis Sonntag, 9. März 2025, präsentiert die wXw ihr alljährliches Wrestling-Festival, natürlich mit dem namensgebenden Turnier, aber auch vielen weiteren Veranstaltungen. Als offizieller Sponsor des Events haben wir von Wrestling-Infos.de wieder die Möglichkeit erhalten, einige der Teilnehmer*innen zu befragen.
In unserem vierten Interview sprach W-I einmal nicht mit einem Wrestler, sondern mit Ringsprecher und Moderator Daniel „Dan“ Mallmann. Viel Spaß beim Sehen, Lesen oder Hören!
Anmerkung: Das Interview wurde am 11. Februar aufgezeichnet.
Lest, hört und schaut auch gerne in unsere anderen Interviews, welche im Rahmen des „16 Carat Gold 2025“ stattfinden, rein:
David (wrestling-infos.de): Aloha from Hell, meine Lieben! Wer jetzt im Thema ist, weiß natürlich, wer heute mein Interviewgast ist. Moderator, Entertainer, Musiker und bestimmt noch ganz viel mehr. Daniel „Dan“ Mallmann! Schön, dass Du am Start bist.
Dan Mallmann: Einen wunderschönen guten Tag, ebenfalls Aloha from Hell meine Lieben und richtig cool, dass Du Dir Zeit nimmst, Deinen Spätnachmittag mit mir zu verbringen!
David (wrestling-infos.de): Ja, sehr gerne. Das kann ich nur zurückgeben und ich würde sagen, lass uns doch direkt rein starten. Du wolltest als Kind Rockstar werden, warst auch bei „Dog Eat Dog“ dabei. Was bedeutet Musik für Dich?
Dan Mallmann: Das war immer das große Ding, was mein Leben begleitet hat. Ich wollte als Kind schon unbedingt bei der Mini-Play-back-Show mitmachen und habe vor dem Spiegel in eine Bürste gesungen oder Luftgitarre gespielt, bis das dann eines Tages real wurde. Das war der klassische Verlauf bei mir: von der Schülerband in die Punkrockband, von der einen Punkrockband in die andere, wo das Ganze später bei einer Band namens „High Fly“ geendet ist. Damit hatten wir dann so mittelmäßige Erfolge. Bisschen Radio, bisschen Fernsehen, bisschen hier, bisschen da. Ich bin dann eines Tages bei „Dog Eat Dog“ geendet, die mich gewissermaßen von der Straße aus aufgepickt haben und gesagt haben, „Du kommst jetzt mit uns!“
David (wrestling-infos.de): Du warst auch im Fernsehen, hast auch da viel moderiert, hast dort Leute kennengelernt, beispielsweise „Evil“ Jared Hasselhoff, Simon Gosejohann oder Bernhard Hoëcker. Gibt es jemanden, der Dich überrascht hat?
Dan Mallmann: Ich sage immer: Ich habe es geschafft, zwei TV-Shows in Grund und Boden zu moderieren. Die wurden damals wegen zu viel Erfolg eingestellt. Nein, da ist ein Traum wahr geworden. Ich habe niemals gesagt, „das will ich aber jetzt machen“, ich bin da mehr oder weniger zufällig auch so hineingestolpert. Ich hatte echt das Glück, mit sämtlichen Rockstars oder Musikgrößen Interviews führen zu dürfen. Lemmy von Motörhead, mit Korn, mit Machine Head, die Jungs und Mädels von Agnostic Front über Madball, Fear Factory und so weiter und so fort. Und etwas ganz Besonderes muss ich nach wie vor sagen, war das Interview mit Lemmy von Motörhead. Das war ein absoluter Blindflug, weil ich den guten Mann einfach nicht verstanden habe. Einerseits der Akzent, man wusste aber auch nicht, wie viele Whiskey Cola da schon intus waren.
David (wrestling-infos.de) Hast Du denn so DAS Ereignis, bei dem Du sagst, das war der Höhepunkt Deiner Laufbahn bisher?
Dan Mallmann: Mein persönlicher Höhepunkt ist die Tour mit Limp Bizkit. Da kommt einfach nichts drüber. Mit denen bin ich groß geworden. Die haben ihre erste Platte herausgebracht, da war ich 17 oder gerade 18. Die haben mich mein ganzes Leben begleitet und auf einmal mit denen dann halt eine komplette Tour fahren zu dürfen, war schon etwas. Genauer gesagt kam nach dem zweiten oder dritten Tag der Herr Fred Durst und sagt „Du bist ein Wahnsinns-Performer und -Entertainer, Du musst mit uns auf die Bühne!“ Für den Rest der Tour jeden Abend mein Feature mit Herrn Durst zu machen, das war schon etwas Besonderes. Mehr geht für mich nicht.
David (wrestling-infos.de): Wie kommt jemand, der, wie Du sagst, zwei Shows in Grund und Boden moderiert hat, der in der Musik seinen Erfolg hatte, auf einmal zum Wrestling?
Dan Mallmann: Ich bin ein WWF-Kind der Neunziger. Ich war 1992 mit meiner Oma bei meiner ersten Wrestling-Show, European Rampage Tour. Ich war durch sie auch davor schon sehr Wrestling-affin. Bei ihr ist morgens und abends Sport gelaufen. An einem Wochenende sind wir dann einmal beim Wrestling hängen geblieben. Das waren für mich wie meine He-Man-Figuren, die auf einmal zu Menschen wurden. Meine Affinität zum Wrestling hat sich dann so mit 18 oder 19 verflüchtigt. Durch dieses Moderieren bei DMAX bin ich dann wieder ganz organisch ans Wrestling gekommen. Wir hatten da die Option, Interviews zu machen. Ich habe dann mit Sheamus ein Interview geführt, hatte ein Interview mit Rob Van Dam, Bret „The Hitman“ Hart, dann hatten wir einen Dreh bei der ersten TNA Impact Tour. So bin ich dann halt wieder ein wenig mehr hineingekommen. Ich bin dann schon mal ganz gerne zum wXw Catch gegangen und, wie man sieht, bin ich da erfolgreich kleben geblieben.
David (wrestling-infos.de): Wie ist es denn dazu gekommen, dass Du dann vom Zuschauerstuhl in den Ring gewechselt hast?
Dan Mallmann: Ich bin zügig an die falschen Leute geraten (lacht). Beim Dreh mit TNA habe ich John „Bad Bones“ Klinger kennengelernt. Der hat dann gesagt, „wenn Du doch ohnehin Bock auf Wrestling hast, komm doch mal bei wXw vorbei.“ Ich dachte wirklich, da spielen ein paar deutsche Kartoffeln catchen in der Sporthalle. Ein halbes Jahr später war ich in Hamburg, steig aus dem Zug aus und sehe ein wXw-Plakat mit John Klinger vorn drauf. Show in der Markthalle, am selben Abend. Ich habe also John Klinger geschrieben, der hat mich auf die Gästeliste gepackt, wir sind da hingegangen und dann hat mich der Herr Klinger einen gewissen Axel Dieter Junior und Da Mack vorgestellt. Zehn Minuten später hieß es dann von Axel Dieter, „cooler Typ, wir gehen gleich noch auf den Hamburger Berg, einen trinken. Kommst Du mit?“ Und so bin ich dann über Michael Jacobi und über Tassilo Jung immer tiefer in dieses ganze Ding halt hereingerutscht. Dann haben die eines Tages gemerkt, dass ich sogar drei Sätze gerade aussprechen kann, lass mal was mit dem machen.
David (wrestling-infos.de): Gibt es da so den Höhepunkt, das Interview, wo man sagt „Boah, der Typ hat mich echt überrascht?“
Dan Mallmann: Matt Riddle hat für immer einen Stein bei mir im Brett. Keith Lee war super cool gewesen. Bandido ist ein toller Typ, also ich kann da das jetzt wirklich nicht eingrenzen, also viele Leute, die speziell bei wXw in den vergangenen Jahren waren, sind wirklich coole Menschen, mit denen man auch gerne so abseits seine Zeit verbringt. Aktuell der Herr Manders oder Masha Slamovich, mit denen bin ich auch über WhatsApp verbunden, wir schicken uns zwei-, dreimal die Woche irgendwelche blöden Videos oder Insider. Also da haben sich auch im Laufe der Zeit, fernab von diesem Job, freundschaftliche Verhältnisse entwickelt.
David (wrestling-infos.de): Wrestling in Deutschland hat sich ja durch die Corona-Pandemie verändert, es gab etwa vorher sehr viel mehr Stehplätze am Ring. Wie hat sich das Wrestling Deiner Meinung nach verändert?
Dan Mallmann: In den vergangenen Jahren ist speziell bei wXw produktionstechnisch einiges dazu gekommen. Es geht immer noch eine LED-Leinwand mehr, eine Kameraeinstellung mehr, hier mehr Technik, da wird am Ton gefeilt und so weiter und so fort. Wir haben jetzt die Möglichkeit, die ganzen Veranstaltungen live zu streamen, über YouTube oder jetzt mit TrillerTV. Dafür wurde auch eine ganze Stange Geld investiert.
David (wrestling-infos.de): Wie erlebst Du es von der Stimmung her? Hat sich da etwas verändert?
Dan Mallmann: Aus meiner Perspektive ist die immer gleich gut. Also wenn ich jetzt im Ring bin und mein Warm-up mache oder als Ringsprecher aktiv bin, schaue ich immer nur in lachende, freudige Gesichter. Stehplätze sind das alte, leidige Thema. Ich bin mittlerweile eher 55 als 54 und muss sagen, wenn ich jetzt zu einer Wrestlingshow gehen würde, würde ich doch über die schätzungsweise dreieinhalb Stunden lieber nett angenehm sitzen, anstatt zu stehen. Ich kann aber auch verstehen, dass es fürs Publikum reizvoll ist, auf die Matte zu schlagen. Wir sind auf einem relativ guten Weg. Sitzplätze haben sich inzwischen auch bewährt.
David (wrestling-infos.de): Im Wrestling teilen wir Werte wie Inklusion, sind gegen Rassismus. „Love Wrestling, Hate Racism“ ist eine solche Aussage, die Du auch immer verkündest, bevor die Show losgeht? Wie wichtig ist das Thema auch Dir persönlich?
Dan Mallmann: Wir haben bei unseren Shows so viele Nationen, die Hand in Hand zusammenarbeiten. Egal, ob das die Wrestler sind, die ihr Ding machen oder die Jungs und Mädels, die entweder die Kamera machen oder die komplette Produktion schmeißen oder Ähnliches. Jeder, der da ein anderes Gedankengut hat, kann das von mir aus gerne haben. Der ist bei uns aber grundsätzlich falsch. Ich war schon immer international unterwegs, speziell durch die Band. Diese ganzen Nationalitäten, die zusammen an einem Ding arbeiten – ist doch eine verdammt coole Sache. Egal, ob es Rock ’n’ Roll oder Wrestling ist, jeder, der da seinen Teil beitragen will – ist doch geil! Jeder, der das anders sieht, kann das gerne anders sehen, kann von mir aus aber auch zu Hause bleiben.
David (wrestling-infos.de) Bei Euch habe ich das Gefühl, egal ob es jetzt mal stressig ist oder nicht, ihr geht immer vernünftig miteinander um. Dich sehe ich öfter einmal bei der Ringcrew oder kurz beim Ringsprecher. Habt ihr eine Unternehmenskultur, die wXw auszeichnet, die vielleicht auch so vorgegeben wird?
Dan Mallmann: Nein, bei wXw wird sehr wenig vorgegeben. Wenn ich dann schon mal zum Ringsprecher gehe, zu den Damen und Herren von der Ringcrew oder den Kameraleuten und frage, ob alles gut ist, ob man noch ein Wasser benötigt oder so, ist das einfach normale Freundlichkeit. Auch oben in der Produktion, wenn Mark, Bori oder Felix am Mischpult sind, können sie nicht mal einfach schnell weg, um sich was zu trinken zu holen. Ich laufe ohnehin durch die Gegend, da tut es mir nicht weh, jemandem einmal etwas Gutes zu tun. Das ist einfach nur ein respektvoller Umgang, wie er eigentlich überall sein sollte. Man achtet eben immer ein wenig auf den oder die andere und versucht, jedem zumindest ein gutes Gefühl mit auf den Weg zu geben.
David (wrestling-infos.de): R-Truth hat bei WWE so ein bisschen das Faible, andere Leute aus dem Konzept zu bringen. Du bist auch jemand, der Backstage-Interviews führt. Gibt es bei wXw auch Spaßvögel, bei denen Du Dich dann zusammenreißen musst?
Dan Mallmann: Ja, es gibt sehr viele Spaßvögel. Es gibt einige Scherze, die untereinander gemacht werden, ob das jetzt bei laufender Show ist oder bei Backstage-Situationen. Ich werde keine Namen nennen, aber man macht sich da jetzt keine harte Zeit. Stellenweise ist dann doch Zeit für einen Spaß und das ist voll okay.
David (wrestling-infos.de): Ihr habt immer einige Fly-Ins, Du hattest Interviews mit WWE-Stars. Gab es jemanden, bei dem Du Dich gewundert hast, wie nahbar die Person eigentlich ist?
Dan Mallmann: Die Herren und Damen, die zur wXw kommen, ob sie jetzt etablierte Stars sind oder für eine Nebenshow am Start sind – jeder hat Bock auf solch ein Wochenende, jeder hat Bock, bei Europas größter Wrestling-Promotion zu sein. Da wär es natürlich auch ziemlich bescheuert, sich wie ein Vollidiot aufzuführen oder Starallüren zu haben. Manche sind natürlich offener, manche haben noch einen Jetlag. Die sind da natürlich ein wenig knarziger und nicht sofort bei 100 %. Das ist aber auch normal. Das ergibt sich aber im Rahmen von so einem Wochenende eigentlich von ganz alleine, dass man mit jedem irgendwie mal eine Interaktion hat und die ist in der Regel positiv.
David (wrestling-infos.de): Du wurdest bereits im Ring attackiert. Hat es Dich denn jemals gereizt, selbst mal ein Match zu bestreiten?
Dan Mallmann: Um Himmels willen, nein. Jurn Simmons hat mich mal durch ein überdimensional großes Geschenkpaket geschmissen. Kollege Ahura war letztens auch ein wenig handgreiflich mir gegenüber. Da bin ich auch nachtragend. Um Deine Frage zu beantworten, nein, ich mache mein Palaver furchtbar gerne im Ring. Aber, Schuster, bleib bei Deinen Leisten. Das, was die Herren und Damen da machen, machen die nicht einfach so im Handumdrehen. Wrestling ist eine Ausbildung. Wenn man da nicht wirklich gut ausgebildet ist, dann sollte man davon die Finger lassen. Jetzt kann man sich natürlich sagen, dass der hochgeschätzte Rainer Ringer einen Auftritt im Shortcut to the Top hatte. Mega, aber im Vergleich zu mir ist Rainer natürlich auch ein durchtrainierter Athlet, dem so etwas zuzumuten ist. Ich hingegen mache da lieber einen Schritt zurück und lasse das die Profis machen.
David (wrestling-infos.de): Gibt es jemanden, bei dem Du Dich besonders freust, den kennenzulernen oder vielleicht auch wiederzusehen?
Dan Mallmann: Frag doch mal, wem ich richtig gerne eins auf die Schnauze hauen würde. Das wäre doch einmal eine Frage!
David (wrestling-infos.de): Dann machen wir das doch. Aber Du darfst nicht Ahura sagen!
Dan Mallmann: Der auch. Aber ganz oben auf meiner Liste steht Norman Harras. Dem halte ich das ja nach wie vor für übel, dass er mich suspendiert, genauer gesagt mich fast bei wXw herausgekickt hat. Zum Glück konnte Felix Kohlenberg das mit einem großen Veto wieder rückgängig machen. Ich empfand das Lumberjack Match als wirklich toll, wo die Leute mit den Gürteln zuschlagen durften. Das fand ich super.
David (wrestling-infos.de): Das „16 Carat Gold“ ist für alle ein großer Aufwand. Alle haben Bock, aber gibt es Sonntagabend auch den Moment, wo man sagt, man hat es gut hinter sich gebracht und darüber freut man sich gerade auch?
Dan Mallmann: Natürlich ist das „Carat“ etwas Besonderes, aber auch eine Belastung. Das sind vier Tage Vollgas für alle, die daran beteiligt sind. Es ist immer mega cool zu sehen, wie viele Leute man damit begeistern kann, wie Emotionen da hochkochen, wie dann das große Ende is. Entweder gehen alle mit dem Lächeln nach Hause oder traurig. Ganz ehrlich, an so einem Sonntagabend, wenn man dann final im Haus Union sitzt, ist es dann auch mal schön, vielleicht eine Minute einfach die Klappe zu halten und seine Fritten mit Bratensoße zu essen. Das heißt aber nicht, dass dann nicht eine Runde Getränke bestellt wird und der Abend ein wenig länger geht.
David (wrestling-infos.de): Zum Abschluss, hast Du noch etwas, was zu den Fans mit auf dem Weg gehen möchtest?
Dan Mallmann: Ja, Moment mal, wie? Wir sind jetzt fertig, dafür nehme ich mir jetzt Zeit? Dafür stelle ich mir den Wecker, dass Du jetzt hier sagst nach fünf Minuten, wir hören jetzt auf? Das ist eine Frechheit, ich muss das anprangern (lacht)!
David (wrestling-infos.de): Wir können ja gerne auch die Rollen tauschen.
Dan Mallmann: Also gut! Welcher ist Dein Lieblingsdinosaurier?
David (wrestling-infos.de): In meinem absoluten Unwissen muss ich da den T-Rex nehmen. Etwas anderes fällt mir auf die Schnelle nicht ein.
Dan Mallmann: Falls Leute dieses Interview jetzt sehen und Bock auf wXw haben, kann ich nur sagen – kommt vorbei. Wir sind in komplett Deutschland unterwegs, also in Eurer Nähe ist auf jeden Fall eine wXw-Show. Ansonsten geht auf YouTube und gebt dort „wXw Fight Forever“ ein. Da gibt es einige Matches und den VLog, der sehr interessant ist. Unser Format, welches begleitend zu den jeweiligen Veranstaltungen ist, bei dem die ganzen Storys backstage weiter gesponnen werden. Das würde ich doch auch jedem ans Herz legen, und es ist sogar kostenlos. Und wenn ihr dann schon einmal da seid, haut doch mal einen Like bei Instagram oder Facebook oder X für wXw raus. Damit würdet ihr uns einen großen Gefallen tun.
David (wrestling-infos.de): Dan, vielen Dank für die Zeit, die Du Dir genommen hast. Wir sehen uns dann hoffentlich auch in Oberhausen und ich wünsche Dir bis dahin eine gute Zeit.
Dan Mallmann: Hasta luego, Dir auch einen schönen Abend und danke fürs Einschalten. Tschüss.
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