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S03E10 | Wasserstoff & Co, Teil 2: Wie kann der Energieträger der Zukunft den hohen Erwartungen gerecht werden?

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mit Andreas Indinger, Günter Pauritsch, Martin Baumann und Christoph Dolna-Gruber (alle Österreichische Energieagentur)

S03E10 | Wasserstoff & Co - Teil 2: Wie kann der Energieträger der Zukunft den hohen Erwartungen gerecht werden? Fokus: IMPORTE

Österreich wird künftig viel Wasserstoff benötigen. Wasserstoff ist eine wichtige Basis für die Herstellung von Düngemitteln und wird bereits in der Raffinerie eingesetzt. Um die Stahlerzeugung, die Kunststoffproduktion sowie schwere Verkehrsmittel (Flugzeuge, Schiffe) und den Stromsektor von Emissionen befreien zu können werden zukünftig große Mengen an Wasserstoff benötigt. Um tatsächlich einen Beitrag zur Erreichung der Klimaneutralität liefern zu können, muss dieser Wasserstoff emissionsfrei hergestellt sein – ohne Methanemissionen, ohne CO2-Emissionen. Also auf Basis erneuerbarer Energie. Die Potenziale zur Herstellung in Österreich sind allerdings begrenzt, weshalb wir Wasserstoff bzw. seine Derivate (Ammoniak, E-Fuels, LOHC,…) auch importieren müssen. Aber woher? Wie? In welchem Zeitrahmen? Und geht sich das alles aus? Diese Fragen stellen sich Christoph Dolna-Gruber und seine Kollegen Andreas Indinger (Leiter des Centers "Forschung und Innovation"), Günter Pauritsch (Leiter des Centers "Energiewirtschaft, Infrastruktur und Energiepartnerschaften") und Martin Baumann (Senior Expert Energy Economics) in dieser Folge von Petajoule.

Vieles ist dabei noch unklar – „fuzzy“ – aber eines können wir jetzt bereits machen:

  • Den zukünftigen Bedarf an Wasserstoff auf hard-to-abate-Bereiche fokussieren.
  • Bereiche, in denen es schon andere Dekarbonisierungsoptionen gibt, diese auch entschlossen zu nutzen (z.B. Elektromobilität, klimafreundliche Heizsysteme).
  • Damit Lock-in-Effekte zu vermeiden.
  • Importoptionen in Kooperation mit anderen europäischen Staaten ausbauen und zukünftige Abhängigkeiten minimieren.

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Österreich wird künftig viel Wasserstoff benötigen. Wasserstoff ist eine wichtige Basis für die Herstellung von Düngemitteln und wird bereits in der Raffinerie eingesetzt. Um die Stahlerzeugung, die Kunststoffproduktion sowie schwere Verkehrsmittel (Flugzeuge, Schiffe) und den Stromsektor von Emissionen befreien zu können werden zukünftig große Mengen an Wasserstoff benötigt. Um tatsächlich einen Beitrag zur Erreichung der Klimaneutralität liefern zu können, muss dieser Wasserstoff emissionsfrei hergestellt sein – ohne Methanemissionen, ohne CO2-Emissionen. Also auf Basis erneuerbarer Energie. Die Potenziale zur Herstellung in Österreich sind allerdings begrenzt, weshalb wir Wasserstoff bzw. seine Derivate (Ammoniak, E-Fuels, LOHC,…) auch importieren müssen. Aber woher? Wie? In welchem Zeitrahmen? Und geht sich das alles aus? Diese Fragen stellen sich Christoph Dolna-Gruber und seine Kollegen Andreas Indinger (Leiter des Centers "Forschung und Innovation"), Günter Pauritsch (Leiter des Centers "Energiewirtschaft, Infrastruktur und Energiepartnerschaften") und Martin Baumann (Senior Expert Energy Economics) in dieser Folge von Petajoule.

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