Der Podcast für Deine Impulse für Innovation, Digitalisierung und Wachstum. Wer sind Visionärinnen und Visionäre im Land? Wer schreibt Erfolgsgeschichten? Was sind die Technologien und Produkte von morgen? All das bespricht Carsten Puschmann, der als Seriengründer und Startup-Investor, zu den führenden Gesichtern der Deutschen Digitalwirtschaft gehört mit seinen Gästen. Hier bekommst Du Deine Impulse für Innovation, Digitalisierung und Wachstum - und für alles was Mut macht. +++ https://www. ...
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State Secrets: Inside The Making Of The Electric State


1 The Secret To Getting Inspired: Millie Bobby Brown & Chris Pratt Go Behind The Scenes 21:04
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Step into the mysterious and visually stunning world of The Electric State as host Francesca Amiker takes you behind the scenes with the creative masterminds who brought Simon Stålenhag’s dystopian vision to life. In this premiere episode, directors Joe and Anthony Russo, stars Millie Bobby Brown and Chris Pratt, writers Christopher Markus and Stephen McFeely, and producers Angela Russo-Otstot and Chris Castaldi reveal how they transformed a haunting graphic novel into an epic cinematic experience. Watch The Electric State coming to Netflix on March 14th. Check out more from Netflix Podcasts . State Secrets: Inside the Making of The Electric State is produced by Netflix and Treefort Media.…
Helden und Visionäre – Inspiration für Changemakers und Social Entrepreneurs
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Inspirierende Einblicke und persönliche Geschichten von Social Entrepreneurs und Changemaker die etwas bewegen.
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1 Einblick in den Aufbau des Symworking Ecosystems 51:49
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Einblick in den Aufbau des Symworking Ecosystems Michael Schwienbacher und Georg Staebner von Sym Nach sechs spannenden Folgen endet das „Sym Special“ im „Helden und Visionäre Podcast“. In dieser Abschlussfolge reflektieren Michael Schwienbacher und Georg Staebner über die Entwicklung des Symworking Ecosystems, die Herausforderungen, die wir gemeistert haben, und die wichtigsten Erkenntnisse aus dieser gemeinsamen Reise. Das Wachstum eines Ecosystems ist kein linearer Prozess Seit dem Start des Symworking-Ecosystems haben wir viele Veränderungen beobachtet. Einerseits wächst die Community stetig, andererseits bringt jede Erweiterung neue Herausforderungen mit sich. Der Aufbau ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess, der sich immer wieder anpassen muss. Es erfordert Geduld, langfristiges Denken und die Bereitschaft, auf Veränderungen flexibel zu reagieren. Netzwerkeffekte und neue Initiativen Besonders spannend ist zu sehen, dass nicht nur das Symworking Ecosystem wächst, sondern auch weitere Initiativen entstehen, die ähnliche Ziele verfolgen. Das zeigt, dass der Bedarf an neuen Formen der Zusammenarbeit steigt. Menschen suchen nach alternativen Wegen, um gemeinsam an zukunftssicheren und enkelfähigen Lösungen zu arbeiten. Die Community gestaltet aktiv mit Ein wesentliches Learning ist, dass ein Ecosystem nicht zentral gesteuert werden kann. Es entwickelt sich durch die Menschen, die aktiv daran teilnehmen. Während einige Mitglieder sich bereits stark engagieren, brauchen andere noch mehr Orientierung. Dabei zeigt sich, wie wichtig eine Balance zwischen Selbstorganisation und klaren Strukturen ist. Offene Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg Eine unserer größten Erkenntnisse: Fortschritt entsteht durch den Austausch von Erfahrungen. Die Bereitschaft, Wissen zu teilen, voneinander zu lernen und gemeinsam neue Wege zu gehen, ist essenziell für die Entwicklung des Ecosystems. Je mehr Menschen ihre Perspektiven einbringen, desto nachhaltiger und wirkungsvoller wird die Zusammenarbeit. Fazit Die letzten Monate haben uns gezeigt, dass der Aufbau eines lebendigen und nachhaltigen Ecosystems ein Marathon ist, kein Sprint. Es geht nicht darum, schnelle Lösungen zu finden, sondern darum, eine tragfähige Grundlage für langfristige Kollaboration zu schaffen. Wir sind gespannt, wie sich das Symworking-Ecosystem weiterentwickelt. Wenn du du die Entwicklungen des Symworking Ecosystem und das Wirken ihrer Mitglieder miterleben willst, dann schaue gerne auf dem Sym YouTube Channel und in Spotify. Dort findest du den Podcast und in Zukunft viele weitere Folgen. Der Beitrag Einblick in den Aufbau des Symworking Ecosystems erschien zuerst auf Helden und Visionäre .…
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1 Mit der Unternehmensnachfolge die Zukunft gestalten 1:15:13
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Mit der Unternehmensnachfolge die Zukunft gestalten Roland Greppmair von KERN Unternehmensnachfolge, Georg Staebner und Michael Schwienbacher von Sym Gemeinsam nachhaltige Lösungen entwickeln und anbieten. Das geht zum Beispiel im Symworking Ecosystem. Wie genau, zeigt Georg Staebner im sechsteiligen Sym-Special. In Folge 5 sprechen Georg Staebner und Michael Schwienbacher mit Roland Greppmair von KERN Unternehmensnachfolge. Diesmal geht es um die Herausforderungen und Chancen, die mit der Übergabe von Unternehmen verbunden sind. Roland bietet tiefgehende Einblicke in seine Arbeit, die weit über den einfachen Verkauf oder Kauf eines Unternehmens hinausgeht. Er betont, dass Unternehmensnachfolge nicht nur eine geschäftliche Angelegenheit ist, sondern auch stark mit gesellschaftlichem Wandel und Verantwortung verbunden ist. Übergeben des Lebenswerks In unserem Gespräch erläutert Roland, dass die meisten Unternehmer, die an ihn herantreten, letztendlich ihre Unternehmen verkaufen möchten, und dass Kern Unternehmensnachfolge diesen Prozess umfassend begleitet. Er hebt hervor, dass die Unterstützung bei familiären Generationswechseln genauso wichtig ist wie die Begleitung des Verkaufsprozesses an andere Personen. Er beleuchtet die emotionalen und psychologischen Aspekte, die Unternehmer durchleben, wenn sie ihr „Lebenswerk“ übergeben, und wie wichtig es ist, hierbei einen neutralen Sparringpartner an ihrer Seite zu haben. Persönlichkeitsentwicklung und der Umgang mit Unsicherheiten Roland teilt persönliche Anekdoten über seine Reise von der Automobilindustrie in die Unternehmensberatung und welche Wendepunkte dabei entscheidend waren. Es wird deutlich, dass die eigene Persönlichkeitsentwicklung und der Umgang mit Unsicherheiten wesentliche Teile des Entscheidungsprozesses sind, sowohl für denjenigen, der seine Firma verkauft, als auch für den neuen Inhaber. Rechtzeitig das Thema Nachfolge angehen Darüber hinaus sprechen wir über die Notwendigkeit einer frühzeitigen Planung. Roland unterstreicht, dass Unternehmer oft zu spät erkennen, wie wichtig es ist, sich rechtzeitig mit dem Thema Nachfolge auseinanderzusetzen. Wir besprechen konkrete Strategien, um Unternehmen zukunftsfähig zu machen und wie man einen potenziellen Nachfolger optimal vorbereitet. Verantwortung tragen und Selbstwirksamkeit erleben Michael ergänzt diese Themen um den Aspekt der Selbstwirksamkeit und die Verantwortung, die Unternehmer für ihre Mitarbeiter und die Gesellschaft tragen. Wir reflektieren über die Erhaltung der Werte und den Einfluss, den Familienunternehmen auf die Gesellschaft haben. In Verbindung mit dem Simworking-Ecosystem, das als Hub für Unternehmensnachfolge fungiert, versuchen wir, eine Plattform zu schaffen, auf der Austausch und Unterstützung möglich sind. Positiv die Zukunft gestalten mit der Unternehmensnachfolge Am Ende der Episode wird klar, dass der erfolgreiche Transfer von Unternehmen nicht nur eine Frage des Geschäfts ist, sondern auch tiefere, soziale und emotionale Dimensionen hat. Dieses Gespräch rund um Unternehmensnachfolge eröffnet neue Perspektiven und regt dazu an, über die eigene Verantwortung als Unternehmer nachzudenken. Es ist ein Aufruf, aktiv eine positive Zukunft zu gestalten und sich der Herausforderungen, die dabei auftreten, bewusst zu sein. Der Beitrag Mit der Unternehmensnachfolge die Zukunft gestalten erschien zuerst auf Helden und Visionäre .…
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1 Von der Idee zur Realität: Wie Symworking die Elektronikbranche nachhaltig verändert 1:06:30
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Von der Idee zur Realität: Wie Symworking die Elektronikbranche nachhaltig verändert Georg Staebner, Michael Schwienbacher und Merlin Reingruber In dieser Episode des Helden und Visionäre Podcasts spricht Georg Staebner mit Michael Schwienbacher und Merlin Reingruber über sinnvolle und nachhaltige Veränderungen in der Elektronikbranche. Wir tauchen tief in die Themen Symbiose, Kreislaufwirtschaft und Verantwortungskapitalismus ein, und analysieren, wie Unternehmen gemeinsam durch innovative Ansätze und inspirierende Ideen eine nachhaltige Zukunft gestalten können. Vom Festival zur Messe Michael gibt uns einen Einblick in den aktuellen Stand der Entwicklung nach dem Beyond Economy Festival und beleuchtet, wie das nächste Festival bereits in Planung ist. Er schildert, wie sie die Dynamik und die Lernchancen, die das Festival entstanden ließ, weitertragen und ergänzen wollen – insbesondere durch die Nutzung von Plattformen wie Slack, um den Austausch und die Zusammenarbeit im digitalen Raum zu vertiefen. Parallel dazu diskutiert er die anstehende Messe, für die die Mayrhofer Elektronik und andere Unternehmen gemeinsam auftreten werden, um die Chancen des Symworking Ecosystems zu nutzen. Widerstand in der Elektronik Merlin teilt seine persönliche Reise, die ihn vom ersten Eintritt in die Elektronikbranche über Herausforderungen in der Unternehmensführung bis hin zur Etablierung der Mayrhofer Elektronik als Vorreiter im Bereich Kreislaufwirtschaft geführt hat. Er beschreibt eindrucksvoll, wie sich der Fokus von einer profitmaximierenden Denkweise hin zu einem bewussteren Umgang mit Ressourcen entwickelt hat. Dabei spielt die Umsetzung von Sekundärzinn eine zentrale Rolle, um die Technologien in der Elektronik nachhaltig zu gestalten. Er berichtet von den anfänglichen Zweifeln und dem Widerstand anderer in der Branche, die sie überwinden mussten, und wie der gemeinsame Weg des Symworking Ecosystems ihnen die Möglichkeit gibt, Ressourcen zu bündeln und attraktive wirtschaftliche Vorteile zu erzielen. Vertrauen haben und schaffen Im Gespräch geht es auch um die emotionalen und menschlichen Aspekte, die mit der Unternehmensführung verbunden sind. Merlin offenbart, wie ihn die Verantwortung für seine Mitarbeiter in schwierigen Zeiten geprägt hat, und wie wichtig der stetige Dialog war, um das Team für nachhaltige Veränderungen zu gewinnen. Die Rolle von Vertrauen und Zusammenarbeit wird dabei ebenso betont wie die Notwendigkeit, die Belegschaft von den Vorteilen und Chancen der Veränderung zu überzeugen. Das Bewusstsein für Kreislaufwirtschaft Michael, Merlin und Georg diskutieren auch, wie sich das Bewusstsein für Kreislaufwirtschaft in der gesamten Branche ausbreitet und wie wichtig es ist, diese Ideen auch über verschiedene Industrien hinweg zu kommunizieren. Sie ermutigen dazu, aktiv zu werden und synergistische Beziehungen in und zwischen Unternehmen zu fördern, um nicht nur wirtschaftliche, sondern auch soziale Verantwortung zu tragen. Transformation der Industrie ist ein kontinuierlicher Prozess Abschließend betonen sowohl Michael als auch Merlin, dass die Reise zur Transformation der Industrie ein kontinuierlicher Prozess ist, der sowohl Mut als auch Zusammenarbeit erfordert. Die Episode inspiriert dazu, gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft zu arbeiten und die verschiedenen Schritte zur Veränderung zu erkennen, die notwendig sind, um echte Fortschritte zu erzielen. Der Beitrag Von der Idee zur Realität: Wie Symworking die Elektronikbranche nachhaltig verändert erschien zuerst auf Helden und Visionäre .…
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1 Vom beyond economy Festival zum beyond economy Movement 58:38
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Vom beyond economy Festival zum beyond economy Movement Marc Fricke, Michael Schwienbacher und Georg Staebner von Sym Das beyond economy Festival ist vorbei – und es war ein voller Erfolg. Zeit für ein Review! Im neuesten Sym Special des Helden- und Visionäre-Podcasts spricht Georg Staebner mit den beiden Initiatoren Marc Fricke und Michael Schwienbacher. Mit einem Line-up von 75 Akteuren des beyond economy Movements, Mitgestaltern, Workshops, Pitches und Speed-Datings, wurde das Festival zu einem Meilenstein in der Vernetzung von Unternehmern und Nachhaltigkeitsexperten. Doch was steckt wirklich hinter dem Festival und was können wir in der Zukunft erwarten? Eine neue Wirtschaft braucht neue Denker Marc Fricke, einer der Köpfe hinter dem Festival, spricht über seine ungewöhnliche Reise: Von einem Startup in der Fischerei hin zu einer der treibenden Kräfte des Beyond Economy Movements. Er schildert, wie das Festival aus einem kleinen Experiment zu einem großen Erfolg heranwuchs – mit über 450 Teilnehmern und einer überwältigenden Resonanz. Die Erwartungen wurden dabei übererfüllt. Beyond Economy: Mehr als nur ein Festival Das beyond economy Festival ist kein einmaliges Event – es ist der Startschuss für ein Movement. In der Diskussion gehen die drei tief auf die Frage ein, wie das Festival über seine Inhalte hinaus Einfluss auf die zukünftige Wirtschaft nehmen kann. „Wir arbeiten auf eine Wirtschaft hin, die anders sein wird als das, was wir heute kennen,“ erklärt Georg. Marc Fricke ergänzt, dass es darum gehe, Unternehmer und Nachhaltigkeitsexperten miteinander zu verbinden und neue, kooperative Wirtschaftsmodelle zu schaffen. Die Herausforderungen der Zukunft Ein zentrales Thema im Podcast ist die Frage, wie es nach dem erfolgreichen Start weitergeht. Die Organisatoren planen bereits die nächsten Schritte und wollen das Movement verstetigen und ausbauen. Dabei skizziert Michael auch zukünftige beyond-economy-Salons, die regelmäßig stattfinden sollen, um den Austausch zu fördern Ein Movement wird zur Marke Ein besonders spannender Moment im Podcast ist, als die drei diskutieren, wie sich das beyond economy Movement in der Zukunft positionieren könnte. Der Wunsch ist dabei klar: beyond economy darf gerne genauso bekannt werden wie allgegenwärtige Marken. Das Gespräch von Marc, Michael und Georg endet mit einer Vision: 5.000 Teilnehmer beim nächsten Festival und weltweite Aufmerksamkeit für das beyond economy Movement. Doch der Erfolg hängt nicht nur von den Initiatoren ab – jeder, der nachhaltig denkt und handelt, ist eingeladen, Teil dieses neuen Movements zu werden. „Wir haben den ersten Schritt getan, jetzt müssen wir weitermachen,“ lautet die Botschaft. Stimmen der Besucher Am Ende des Podcast sind noch einige Stimmen von Teilnehmern des beyond economy Festival zu hören. Danke für die Impulse! Christoph Lohr von Sym Silke Mathiak von “Iris und Klaus” Ellen Uloth von Sinn|Macht|Gewinn Stephan Grabmeier von Impact Design Sandra Krause von Good24 Thomas Schmidt von Enkelfähig Joan Hinterauer von AdaptiveOrg Philip Haverkamp von Anthropia Ventures Verena Kandler von Impact Art Nicolas Barthelmé von Du bist hier der Chef! Wie wird wohl das nächste beyond economy Festival aussehen? Der Beitrag Vom beyond economy Festival zum beyond economy Movement erschien zuerst auf Helden und Visionäre .…
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1 Old economy, new economy, beyond economy – Michael Schwienbacher und Georg Staebner 47:49
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Old economy, new economy, beyond economy Michael Schwienbacher und Georg Staebner Im aktuellen Sym-Special dreht sich alles um die großen Themen Nachhaltigkeit und Impact, beyond economy. Georg spricht mit Michael über die Herausforderungen und Möglichkeiten, Unternehmen zu einer nachhaltigen Transformation zu führen. Der Fokus liegt auf dem beyond economy Festival, einer Veranstaltung, die Pionieren und Vordenkern der ökologischen, sozialen und enkelfähigen Wirtschaft eine Plattform bietet. Nachhaltigkeit trifft auf Wirtschaft Das Festival vereint verschiedene Akteure aus der Impact-Szene, die ihre Erfolgsmodelle für eine nachhaltige Zukunft präsentieren. In dem Podcast diskutieren Georg und Michael, wie sich die Einstellung der Unternehmen in den letzten Jahren gewandelt hat und welche Herausforderungen es noch gibt, insbesondere im Mittelstand. Während große Konzerne teilweise bereits nachhaltige Maßnahmen umsetzen, herrscht in vielen kleinen und mittleren Unternehmen noch Zurückhaltung. Das muss sich ändern! Ein Ökosystem für die Zukunft Michael betont die Wichtigkeit, eine gemeinsame Sprache zu finden, um die breite Masse der Unternehmer zu erreichen. Hierbei geht es nicht nur um das Anbieten innovativer Lösungen, sondern auch um die Kommunikation der Vorteile, die nachhaltiges Wirtschaften langfristig mit sich bringt. Das beyond economy Festival soll genau diese Brücke schlagen: Es verbindet die Visionen der Impact-Szene mit den realen Herausforderungen der Wirtschaft. Warum jetzt handeln? Es wird schnell deutlich, dass Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg kein Widerspruch sein müssen. Michael und Georg sprechen offen über die Frustrationen, die auftreten, wenn wichtige Innovationen, wie etwa recycelte Rohstoffe, von der breiten Wirtschaft nicht wahrgenommen oder gewürdigt werden. Gleichzeitig zeigt sich im Gespräch jedoch auch die Hoffnung, dass Veranstaltungen wie das beyond economy Festival den nötigen „Ruck“ auslösen können, um eine positive Veränderung herbeizuführen. Einladend und inspirierend Die Möglichkeiten, die in der nachhaltigen Transformation stecken, sind riesig. Unternehmer und Unternehmerinnen, die sich auf die Zukunft vorbereiten wollen, sollten deswegen das Festival im Blick behalten. Es gibt nicht nur inspirierende Vorträge, sondern auch die Chance, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen, von den Erfahrungen der Anderen zu lernen und so Vitamin B aufzubauen. Und das ist unglaublich wertvoll. Werde Teil des Movements und treffe Michael, Georg und viele andere Akteure, die für eine ökologische, soziale und enkelfähige Zukunft wirken, beim beyond economy Festival am 17. September 2024 in München. https://www.beyond-economy.eco Der Beitrag Old economy, new economy, beyond economy – Michael Schwienbacher und Georg Staebner erschien zuerst auf Helden und Visionäre .…
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1 Mit Gemeinschaften zum enkelfähigen Geschäftsmodell 49:55
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Mit Gemeinschaften zum enkelfähigen Geschäftsmodell Katharina Reuter vom Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW), Evgeni Kouris von New Mittelstand, Marc Letzing von GLS Bank (GLS Werkstadt), Michael Schwienbacher von Sym Die “Etablierte Unternehmen”- Folgen nähern sich dem Ende. Den Abschluss liefert Teil 4 der Highlight Zusammenfassung. Nachhaltigkeit als Kerngeschäft Katharina betont, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Zusatz, sondern ein Teil des Kerngeschäfts von Unternehmen sein sollte. Es reicht nicht, Nachhaltigkeit als Marketing-Tool oder Nebenprojekt zu behandeln – vielmehr muss sie in die DNA des Unternehmens eingebettet sein, um echte und langfristige Veränderungen herbeizuführen. Sie erläutert, dass Klimaschutzmaßnahmen und das Einhalten ökologischer und sozialer Standards nicht optional sind, sondern zentrale Elemente einer zukunftsfähigen Wirtschaft. Die Bedeutung des Austauschs für den Mittelstand Evgeni von New Mittelstand hebt hervor, dass der Austausch zwischen Unternehmern und das Sparring, also das gemeinsame Lernen und Entwickeln von Lösungen, essenziell sind, um die Transformation im Mittelstand zu beschleunigen. Er spricht über die Notwendigkeit, eine Balance zwischen Planet und Profit zu finden und wie wichtig es ist, dass Unternehmer sich ihrer Verantwortung bewusst werden. Etwas, was sich viele Unternehmer zu Herzen nehmen sollten. Traditionelle Finanzwirtschaft im Wandel Marc von der GLS Bank diskutiert die Notwendigkeit, die traditionelle Finanzwirtschaft neu zu denken. Er erläutert anhand von Beispielen wie der Immobilienfinanzierung, dass eine Umstellung auf Kreislaufwirtschaft und nachhaltige Bewertungen von Produkten und Investitionen erforderlich ist, um langfristig tragfähige Lösungen zu schaffen. Dass die Finanzwirtschaft sich wandeln muss, kann Marc sehr gut beurteilen: Die GLS bietet nicht nur nachhaltige Finanzprodukte an, sondern setzt sich auch aktiv für soziale Projekte und Umweltinitiativen ein. Gemeinsam Wirtschaft neu gestalten Michael von Sym spricht über den Aufbau des Symworking Ecosystems, das auf einem neuen, verantwortungsvollen Kapitalismus basiert. Er erläutert, wie Sym durch die Bündelung von Ressourcen und das Teilen von Wissen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) bei der digitalen Transformation und nachhaltigem Wirtschaften unterstützt. Dabei betont er die Bedeutung von Zusammenarbeit und kontinuierlicher Anpassung, um langfristig erfolgreich zu sein und eine zukunftsfähige Wirtschaft zu gestalten. Transformation geht nicht allein Transformation kann nur gemeinsam gelingen. Unternehmer sollten sich ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung bewusst werden und die Möglichkeiten des Austauschs und der Zusammenarbeit nutzen, um innovative und nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Einige etablierte Unternehmen haben sich bereits auf den Weg gemacht, doch es müssen noch einige mehr werden. Der Beitrag Mit Gemeinschaften zum enkelfähigen Geschäftsmodell erschien zuerst auf Helden und Visionäre .…
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1 Vier Unternehmer, vier Transformationen: Nachhaltigkeit im Fokus 29:19
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Vier Unternehmer, vier Transformationen: Nachhaltigkeit im Fokus Hans Dietrich Reckhaus von Reckhaus, Lutz Fricke von MOSOLF, Dirk Lenz von Good24 und Walter Stuber von Gemeinhardt Service Im dritten Highlight-Zusammenfassung des “Etablierte Unternehmen Special” sind zu Gast: Hans Dietrich Reckhaus von Reckhaus, Lutz Fricke von MOSOLF, Dirk Lenz von Good24 und Walter Stuber von Gemeinhardt Service Transformation durch ökologische Visionen: Der Weg von Insektenvernichtung zur Insektenrettung Hans-Dietrich Reckhaus von Reckhaus und Insect Respect erzählt im Podcast von seinem radikalen Wandel vom Insektizid-Hersteller hin zum Schützer der Insektenwelt. Dieser Übergang war nicht einfach und stieß auf erhebliche Widerstände, sowohl innerhalb seines Unternehmens als auch auf dem Markt. Reckhaus musste nicht nur seine Mitarbeitenden überzeugen, sondern auch ein neues gesellschaftliches Bewusstsein für den Wert der Insekten schaffen. Ein großer Wandel – der auch große Herausforderungen mitbrachte. Nachhaltigkeit im Transportsektor: Kleine Schritte mit großer Wirkung Lutz Fricke von MOSOLF zeigt, dass selbst in einer traditionell emissionsstarken Branche wie dem Transportwesen Nachhaltigkeitsinitiativen möglich sind. Durch strategische Maßnahmen zur Reduzierung von CO2-Emissionen und eine transparente Kommunikation konnte MOSOLF erste Erfolge erzielen. Doch Lutz betont, dass die Transformation noch lange nicht abgeschlossen ist und es kontinuierlicher Anstrengungen bedarf. Die Geschichte und die aktuellen Bemühungen von MOSOLF demonstrieren eindrucksvoll, dass Tradition und Innovation keine Gegensätze sein müssen. Ganz im Gegenteil: Vielmehr können sie sich ergänzen und Unternehmen dabei helfen, sowohl wirtschaftlich erfolgreich zu sein als auch einen positiven Beitrag zu leisten. Soziale Wirkung im Kerngeschäft: Good24 und das innovative Geschäftsmodell Dirk Lenz von Good24 hat das klassische Versicherungsgeschäft um eine soziale Komponente erweitert. Good24 ist Dirks Umsetzung seiner Vision eines sozialen Versicherungsmarktes und ermöglicht es ihm, seine Werte auf einer ganz anderen Ebene für eine soziale Wirkung einzusetzen. Er wurde vom Versicherungsmakler zum Sozialunternehmer des ersten gemeinnützig gebundenem Versicherungsmaklerunternehmen und verwendet die Einnahmen seines Unternehmens, um Spenden zu generieren und soziale Projekte zu unterstützen. Dieses Modell zeigt, dass auch traditionelle Dienstleistungen wie Versicherungen innovativ und nachhaltig gedacht werden können. Neuausrichtung nach der Krise: Gemeinhardt Service und der Weg zur Gemeinwohl-Ökonomie Walter Stuber von Gemeinhardt Service stand 2012 kurz vor der Insolvenz. Anstatt aufzugeben, entschieden er und sein Geschäftspartner, das Unternehmen neu auszurichten und dabei den Grundsatz der Gemeinwohl-Ökonomie zu verfolgen. Und dabei hat er so einiges erlebt. Durch Investitionen in Mitarbeiterentwicklung und die Konzentration auf das Gemeinwohl konnten sie nicht nur das Überleben des Unternehmens sichern, sondern auch den Umsatz steigern und die Gewinne verdreifachen. Kein universeller Weg zur Nachhaltigkeit Der Zusammenschnitt zeigt durch vier verschiedene Unternehmensgeschichten, dass es nicht den einen Weg zur Nachhaltigkeit gibt. Jedes Unternehmen muss seinen eigenen Pfad der Transformation finden und diesen konsequent verfolgen. Was jedoch für alle gilt: Die Veränderung hin zu einer enkelfähigen Wirtschaft ist dringend notwendig, und jeder Schritt in diese Richtung ist wertvoll. Der Beitrag Vier Unternehmer, vier Transformationen: Nachhaltigkeit im Fokus erschien zuerst auf Helden und Visionäre .…
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1 Movement und Festival für enkelfähiges Wirtschaften. Beyond economy! 29:05
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Movement und Festival für enkelfähiges Wirtschaften. Beyond economy! Michael Schwienbacher und Georg Staebner von Sym In einer Zeit, in der ökonomische und ökologische Herausforderungen immer mehr werden, wird offensichtlich, dass es nicht eine Lösung gibt, sondern viele unterschiedliche Akteure und Unternehmen gemeinsam an Lösungen arbeiten müssen. Wie dies gelingen kann, damit beschäftigt sich das “Sym Special”. Das in Kooperation von Sym und dem Helden und Visionäre Podcast entsteht. In der ersten Folge sprechen Georg Staebner, Gastgeber des Podcasts, und sein Gesprächspartner Michael Schwienbacher nicht nur über die Notwendigkeit eines Wandels, sondern präsentieren auch konkrete Schritte und Initiativen, die diesen Wandel möglich machen. Von der Einzelkämpfermentalität zur Gemeinschaft Im Mittelpunkt des Podcasts steht zunächst die Frage, wie Unternehmen von einer isolierten Einzelkämpfermentalität hin zu einer starken, kooperativen Gemeinschaft gelangen können. Georg wirft dabei Fragen auf, die viele Unternehmer*innen und Unternehmen betreffen: Fühlen Sie sich manchmal alleingelassen mit den Herausforderungen, vor denen wir heute stehen? Wie können wir diese Isolation überwinden und gemeinsam nachhaltige Lösungen entwickeln? Michael, der bereits seit zehn Jahren an der Idee von „Sym und beyond economy“ arbeitet, gibt darauf Antworten und präsentiert eine Vision, wie Unternehmen und Startups zu einem Ecosystem zusammenwachsen können, das mehr ist als die Summe seiner Teile. Beyond economy: Eine Plattform für eine neue Wirtschaft Das Herzstück des Gesprächs ist das beyond economy Festival , das am 17. September 2024 in der Münchner Muffathalle stattfinden wird. Das Festival soll unterschiedliche Akteure zusammenbringen – von kleinen Handwerksbetrieben bis hin zu großen Konzernen. Das Ziel ist klar: Eine Wirtschaft zu schaffen, die nicht nur nachhaltig ist, sondern die Mensch und Natur in den Mittelpunkt stellt. Regenerative Technologien und Kreislaufwirtschaft inklusive. Dieses Festival soll als Plattform dienen, um bereits existierende Initiativen sichtbar zu machen und den Austausch zwischen Unternehmen zu fördern, die sich einer enkelfähigen Zukunft verpflichtet fühlen. Ein Fest der Ideen und Innovationen Besonders spannend wird es, wenn Michael über die kreativen Lösungen spricht, die im Rahmen von „beyond economy“ entstehen sollen. Das Festival wird nicht nur eine Bühne für Vorträge und Diskussionen bieten, sondern auch als Laboratorium dienen, in dem neue, digitale Ecosysteme und Geschäftsmodelle entwickelt und erprobt werden können. Es geht darum, gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden – von der Kreislaufwirtschaft bis hin zur Entwicklung regenerativer Technologien. Also eigentlich genau das, was wir aktuell brauchen! Von der Podcast-Stimme zu Sym Georg, nimmt übrigens selbst eine neue Herausforderung an. Denn er ist Teil von Sym geworden und trägt nun maßgeblich dazu bei, die Vision einer regenerativen und enkelfähigen Wirtschaft voranzutreiben. Er hat sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Sym konkret den Impact von Unternehmen zu stärken, so dass aus Visionen Wirklichkeit werden. Ein Aufruf zum Mitmachen Es geht jedoch nicht darum, bestehende Strukturen zu zerstören, betonen sowohl Michael als auch Georg. Die Idee ist, dass Unternehmen ihre Individualität bewahren, aber dennoch Teil einer größeren Bewegung werden, die sich für eine bessere Zukunft einsetzt. Und das ist der Wandel, den wir brauchen. Neugierig, wie die Welt von morgen aussehen könnte? Vielleicht möchtest du selbst ein Teil davon sein? Vielleicht hast du jetzt die Gelegenheit dazu! Werde Teil des Movements und treffe Michael, Georg und viele andere Akteure, die für eine ökologische, soziale und enkelfähige Zukunft wirken, beim beyond economy Festival am 17. September 2024 in München . https://www.beyond-economy.eco Der Beitrag Movement und Festival für enkelfähiges Wirtschaften. Beyond economy! erschien zuerst auf Helden und Visionäre .…
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Impact ist vielschichtig Stefanie Janne Klar von Dr. Ausbüttel, Prof. Dr. phil. Susanne Blazejewski von der Alanus Hochschule und Peter Brock von BeeWyzer Im zweiten Teil des Highlight-Zusammenschnitts der “Etablierte Unternehmen”- Folgen, gibt es wieder eine Menge spannender Punkte. Der Fokus: Wie können Unternehmen nachhaltigen Impact erzielen? Nachhaltigkeit als ganzheitliches Konzept Schon gleich im Gespräch mit Janne Klar wird das deutlich: durch die Verankerung von sozialer Verantwortung und unternehmerischem Engagement. Sie erläutert, wie wichtig die emotionale Ebene und das Erfahrungslernen im sozialen Engagement sind. Mitarbeiter müssen sich auf neue Erfahrungen einlassen und es erfordert Mut und Begleitung, um sich mit sozialen Themen auseinanderzusetzen. Unter Jannes Leitung wurde das Soziale Engagement tief in der Kultur des Familienunternehmens Dr. Ausbüttel verankert. Als einer von fünf Firmenwerten wurde es zum Auswahlkriterium für das Personalrecruiting und jeder Mitarbeitende committet sich seitdem langfristig auf soziale Einsätze. Dies bedeutet, dass soziales Engagement nicht nur eine Nebenaktivität ist, sondern ein integraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie und des täglichen Geschäftsbetriebs. Green Teams als Motor für nachhaltige Transformation Susanne Blazejewski von der Alanus-Hochschule erläutert, wie Green Teams innerhalb von Unternehmen nachhaltiges Handeln vorantreiben können. Diese Teams entstehen entweder selbstorganisiert oder durch Einladung der Unternehmensleitung und spielen eine entscheidende Rolle in der Mitarbeitendenaktivierung. Susanne beschreibt die Barrieren und Frustrationen, denen Green Teams begegnen, und hebt die Bedeutung der Unterstützung durch die Unternehmensleitung hervor. Green Teams können nicht nur Nachhaltigkeit fördern, sondern auch zu einer kulturellen und inneren Transformation innerhalb von Unternehmen beitragen. Impact Investing und die Rolle von Family Offices Einen etwas anderen Blickwinkel hat Peter Brock von BeeWyzer. Er erklärt, wie Impact Investing funktioniert und welchen Beitrag es zur Lösung globaler Probleme leisten kann. Er beschreibt, wie Family Offices und privates Kapital sinnvoll eingesetzt werden können, um Startups zu unterstützen und die Wirtschaft zu erneuern. Peter betont auch die Wichtigkeit der Messbarkeit und Intention im Impact Investing. Er erläutert Methoden und Systeme, die verwendet werden, um den Impact von Investitionen zu bewerten und sichtbar zu machen. Und vor allem zeigt er eins: Impact Investing kann die Finanzwelt revolutionieren. Jeder kann einen Impact haben Auch der zweite Teil der Highlight-Zusammenfassung zeigt, dass es so viele Möglichkeiten gibt, einen positiven Impact zu haben. Jeder kann einen Impact haben. Die Frage ist nur, wie sieht Deiner aus? Der Beitrag Impact ist vielschichtig erschien zuerst auf Helden und Visionäre .…
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1 Transformation braucht Mut: Wie Unternehmen die Zukunft gestalten 24:49
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Transformation braucht Mut: Wie Unternehmen die Zukunft gestalten Christine Wank vom Generative Facilitation Institute, Stephan Grabmeier von Impact Design und Per Ledermann von edding Das “Etablierte Unternehmen Special” war ein voller Erfolg und kommt zu einem ersten Abschluss. Bevor es weitergeht, werden die Highlights der Episoden noch einmal zusammengefasst. Diese Folge enthält spannende Ausschnitte aus den Gesprächen mit Christine Wank vom Generative Facilitation Institute, Stephan Grabmeier von Impact Design und Per Ledermann von edding. Mit dem richtigen Team die Transformation vorantreiben Christine vom Generative Facilitation Institute spricht beispielsweise darüber, dass nachhaltige Transformation nicht nur Wissen, sondern auch ein tiefes Verständnis und emotionale Intelligenz erfordert. Ein wichtiger Kern ist auch das Thema Teamarbeit. Sie betont die Notwendigkeit, reaktive Muster zu erkennen und zu überwinden, um kreativ und produktiv zusammenarbeiten zu können. Christine Wank erklärt weiter, wie strukturierte Dialoge und tiefgehende Erkundungen innerhalb von Teams helfen können, festgefahrene Dynamiken zu lösen. Was da besonders hilft: Vertrauen und offene Gespräche, um die Transformation voranzutreiben. Nachhaltigkeit schlägt Digital Stephan vom Impact Business Design betont die Dringlichkeit einer nachhaltigen Transformation im Vergleich zur digitalen Transformation. Während digitale Transformationen ein Unternehmen betreffen können, hat das Scheitern der nachhaltigen Transformation weitreichendere Konsequenzen für die Menschheit. Er spricht über die Wichtigkeit von Kooperationsbereitschaft und Konsequenz in Veränderungsprozessen und stellt drei Wissenskategorien vor: Zukunftswissen, Systemwissen und Transformationswissen. Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit: Das Beispiel edding Per von edding erklärt, wie Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Er muss es wissen: Per Vision, edding als Pionier für eine neue Form des Wirtschaftens zu etablieren, die sowohl ökonomisch sinnvoll als auch gesellschaftlich notwendig ist, ist ein gutes Beispiel dafür, wie traditionelle Unternehmen sich neu erfinden und gleichzeitig ihren Kernwerten treu bleiben können. Gemeinsam eine nachhaltige Zukunft gestalten Teil 1 der Highlight-Zusammenfassung zeigt deutlich: Nachhaltiger Wandel in etablierten Unternehmen ist möglich, wenn Führungskräfte und Mitarbeiter gemeinsam an einem Strang ziehen, reaktive Muster überwinden und offen für neue, kreative Lösungen sind. Was nimmst du für dich mit? Der Beitrag Transformation braucht Mut: Wie Unternehmen die Zukunft gestalten erschien zuerst auf Helden und Visionäre .…
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1 Von der Idee zur Umsetzung: Die Erfolgsgeschichte der Solarcontainer – Torsten Schreiber 36:01
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Von der Idee zur Umsetzung: Die Erfolgsgeschichte der Solarcontainer Torsten Schreiber von Africa GreenTec Eine Legende geht, sein Erbe bleibt. So titelt die aktuelle Podcastfolge von Goodcast. Torsten Schreiber, Gründer von Africa GreenTec , erzählt in dieser Folge, warum er sein Sozialunternehmen verlässt. Und bevor wir uns ebenfalls tiefergehend damit befassen, reisen wir noch einmal ins Jahr 2016 und veröffentlichen diese spannende Folge aus dem Archiv. Africa GreenTec: Eine Vision für erneuerbare Energien in Afrika So nimmt uns Torsten in der Folge mit in die Anfangszeit seines Unternehmens. In der Anfangszeit fokussiert sich Africa GreenTec auf die Bereitstellung von Solarcontainern (heute Solartainer genannt), die nach Afrika verschifft werden, um dort die ländliche Bevölkerung mit Strom zu versorgen. Diese innovative Lösung ist eine Antwort auf die fehlende zentrale Stromversorgung in vielen Teilen Afrikas, wo über 80 Prozent der Menschen, insbesondere auf dem Land, ohne Elektrizität leben. Der Weg zur Finanzierung und den Herausforderungen des Social Entrepreneurship Dabei geht Torsten auch auf einen Punkt ein, der auch schon 2016 viele Gründer*innen schmerzt: Die Finanzierung. Dabei spricht er auch Schwierigkeiten an, wie die Begegnung mit klassischen Investoren und deren Skepsis gegenüber sozialen Projekten. Torsten beschreibt die Effektuation Methode, bei der vorhandene Ressourcen optimal genutzt werden, im Gegensatz zur klassischen Methode, bei der zunächst ein Businessplan erstellt und Kapital gesammelt wird. Auch das Bootstrapping, also die Finanzierung von Projekten mit minimalen Mitteln und Unterstützung aus dem eigenen Netzwerk, spielt eine große Rolle in seiner Strategie. Die Bedeutung von Prototypen und Pilotprojekten Ein Thema, was einige Gründer*innen nicht direkt auf dem Schirm haben, sind die Prototypen ihres Produktes. Um die technische Machbarkeit seines eigenen Projekts zu beweisen, hat Torsten einen Prototyp und ein Pilotprojekt entwickelt. Er betont die Wichtigkeit von Pilotprojekten, um den Erfolg und die Funktionsfähigkeit neuer Ideen zu demonstrieren. Dies entspricht auch den Prinzipien der Lean-Startup-Methode, bei der zunächst ein einfaches Modell erstellt wird, um das Konzept zu validieren und später zu skalieren. Viele persönliche und lehrreiche Insights In unseren Podcastfolgen gibt es immer auch persönliche Insights der Gäste. Torsten gibt davon besonders viele mit: Seine Entwicklung als Unternehmer, seine persönlichen Erfahrungen, die Geburt seiner Tochter, der Umgang mit Rückschlägen und Zweifel – um nur ein paar zu nennen. Insgesamt eine schöne Archiv-Folge. Doch eine Frage bleibt. In der Folge kommt auch das Thema auf Social Entrepreneurship zu sprechen – was es in Deutschland braucht und wie sich das Thema entwickeln könnte. Hatte er recht? Über Africa GreenTec Die Africa GreenTec AG ist eines der bekanntesten Sozialunternehmen in Europa. 2016 gegründet, sorgt es in Subsahara-Afrika dafür, dass Menschen, die normalerweise nicht an das öffentliche Stromnetz angeschlossen sind, Zugang zu Strom bekommen. Das gelingt durch so genannte Solartainer (Solarkraftwerke). Diese Solarkraftwerke fördern die wirtschaftliche Entwicklung vor Ort. Zusätzlich bietet das Unternehmen mittlerweile weitere Dienstleistungen wie Kühlräume, Wasseraufbereitung und Internet an. Mittlerweile werden etliche Doofer und mehr als 150.000 Menschen mit Strom versorgt. Der Beitrag Von der Idee zur Umsetzung: Die Erfolgsgeschichte der Solarcontainer – Torsten Schreiber erschien zuerst auf Helden und Visionäre .…
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Helden und Visionäre – Inspiration für Changemakers und Social Entrepreneurs

1 Nachhaltige Transformation mit Kopf und Herz 1:16:48
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Nachhaltige Transformation mit Kopf und Herz Christine Wank vom Generative Facilitation Institute In dieser Folge im Etablierte Unternehmen Special spricht Georg Staebner mit Christine Wank vom Generative Facilitation Institute unter anderem über die Themen Facilitation, Teamarbeit und ihre persönliche Geschichte. Christine Wank erklärt, was Facilitation bedeutet und wie es in der Zusammenarbeit von Teams und Organisationen angewendet wird. Was ist Facilitation? Georg beginnt die Folge mit der Frage, was Facilitation überhaupt ist und wofür es gebraucht wird. Er gibt zu, dass er als Ingenieur anfangs skeptisch gegenüber diesem Konzept war, aber mittlerweile dessen Bedeutung in der Zusammenarbeit erkannt hat. Facilitation wird als Methode zur Unterstützung von Teams und Organisationen in Veränderungs- und Transformationsprozessen beschrieben. Christine erläutert ihre Arbeit als Facilitatorin und Prozessbegleiterin. Sie begleitet Teams, Führungskräfte und Organisationen bei Veränderungsprozessen und hilft ihnen, Herausforderungen zu meistern und wünschenswerte Zukünfte zu gestalten. Sie betont, dass Facilitation nicht nur um Prozesswissen geht, sondern auch um die Fähigkeit, Gruppendynamiken zu verstehen und eine sichere Umgebung für offene Kommunikation zu schaffen. Die Bedeutung der Theorie U Ein zentraler Aspekt der Arbeit von Christine ist die Anwendung der Theorie U. Diese Methodik hilft dabei, tiefere Ebenen der Interaktion und Zusammenarbeit zu verstehen und transformative Prozesse zu gestalten. Georg, der selbst eine Ausbildung in der Theorie U absolviert hat, spricht über seine Erfahrungen und wie diese Methodik seine Wahrnehmung und Herangehensweise an Gespräche verändert hat. Herausforderungen und Lösungen in der Teamarbeit Was auch spannend für jeden Gründer oder jede Gründerin ist: Das Thema Teamarbeit. Christine beschreibt typische Herausforderungen, denen Teams gegenüberstehen, wie festgefahrene Prozesse, ungelöste Konflikte und mangelnde Umsetzung von Entscheidungen. Facilitation kann hier helfen. Die Bedeutung von Vertrauen und psychologischer Sicherheit Ein wichtiger Erfolgsfaktor für effektive Teams ist laut Christine die psychologische Sicherheit. Es ist wichtig, dass sich Teammitglieder sicher fühlen und offen kommunizieren können. Daher ist Vertrauen ein wichtiger Baustein. Persönliche Erfahrungen und Inspirationen Auch persönlich gibt Christine einiges wieder. Zum Beispiel aus ihrer Jugend, in der sie Jugendgruppen leitete. Oder auch aus ihrer multikulturellen Familien- und Lebensgeschichte, wie ihrer persönlichen Reise, einschließlich des Lebens mit einem niederländischen Partner und das Aufwachsen ihrer Kinder in einem multikulturellen Umfeld. Das alles hat ihr Verständnis für Diversität und die Notwendigkeit von Inklusion und Offenheit in der Facilitation-Arbeit vertieft. Von Christine kann man einiges Lernen. Ganz besonders aber eine Sache: Wie man Mit Facilitation Teams und Organisationen in Veränderungsprozessen unterstützt. Und das können wir wahrscheinlich alle gebrauchen, oder? Über das Generative Facilitation Institute Das Generative Facilitation Institute wurde von Christine Wank gegründet und widmet sich der Bereitstellung einzigartiger Lernmöglichkeiten für Facilitatoren, Führungskräfte und Veränderungsakteure. Angesichts der dramatischen disruptiven Veränderungen unserer Zeit möchte das Institute den Dialog über die Frage anregen, welche Art von Facilitation und Führung heute benötigt wird, um tiefere transformative Veränderungen zu ermöglichen. Der Beitrag Nachhaltige Transformation mit Kopf und Herz erschien zuerst auf Helden und Visionäre .…
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1 Entwicklung, Ziele und das Format des Helden und Visionäre Podcasts – Georg Staebner 25:17
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Entwicklung, Ziele und das Format des Helden und Visionäre Podcasts Georg Staebner Host des Podcast In dieser Episode spricht Georg Staebner über die Bedeutung des Helden und Visionäre Podcast, um mit inspirierenden Geschichten zum Handeln anzuregen. Er reflektiert die Veränderungen seit Anfang 2024, betont die Wichtigkeit von authentischer Kommunikation und ermutigt zum Einsatz von unternehmensinternen Videopodcasts zur Begleitung von Transformationsprozessen. Bedeutung und Ziele des Podcasts Georg spricht über die Entwicklung, Ziele und Inhalte des Podcasts. Er betont, dass der Podcast dazu dient, inspirierende Geschichten von Menschen zu teilen, die trotz Herausforderungen erfolgreich sind. Georg spricht über die Veränderungen seit Anfang 2024 und den Fokus auf etablierte Unternehmen in der Transformation hin zu ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit. Gesprächsstrategien für offene und authentische Kommunikation Georg erklärt sein Gesprächsformat, in dem er seinen Gästen aufmerksam zuhört, ihre Erfahrungen aufzeigt und authentische Kommunikation nutzt. Durch seine Gesprächsführung ermöglicht er seinen Gästen, frei zu sprechen und neue Perspektiven zu entdecken. Ziel des Podcasts ist es, durch persönliche Geschichten und Emotionen eine Verbindung zu schaffen und als Anstoß für persönliches Wachstum zu dienen. Georg betont die Wichtigkeit von Emotionen in der Kommunikation und freut sich über das Feedback der Zuhörer. Förderung der internen Kommunikation in Unternehmen durch Video-Podcasts Er ermutigt Unternehmen dazu, interne Video-Podcasts zu nutzen, um die notwendige Kommunikation während des Wandels zu unterstützen. Er zeigt, dass Unternehmen mit ihm als Gesprächspartner die Hürde der Podcast-Produktion effektiv überwinden können. Ein Video-Podcast ist das ideale Medium für authentische Kommunikation. Aufruf zum Handeln und persönlichen Wachstum Abschließend ermutigt Georg die Zuhörer, inspiriert zu handeln und sich persönlich weiterzuentwickeln. Er entlässt sie mit der Botschaft „Mach was, beweg was“ und formuliert eine Aufforderung zum Handeln und Nachdenken. Der Beitrag Entwicklung, Ziele und das Format des Helden und Visionäre Podcasts – Georg Staebner erschien zuerst auf Helden und Visionäre .…
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1 Nachhaltiger Impact, strukturiert und ganzheitlich – Stephan Grabmeier 1:19:50
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Nachhaltiger Impact, strukturiert und ganzheitlich Stephan Grabmeier, Future Designer – Entwickler des Impact Designs In dieser Episode spricht Georg Staebner mit Stephan Grabmeier, dem Mitautor des Buchs „Impact Business Design” . Stephan, der diese Methodologie gemeinsam mit Stephan Petzolt entwickelt hat, erläutert, wie Unternehmen durch strukturiertes und holistisches Denken Transformationen erfolgreich umsetzen können. Stephan gibt einige Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die mit nachhaltiger Unternehmensführung verbunden sind. Was ist eigentlich Impact Business Design? Impact Business Design ist eine Methodologie, die Unternehmen dabei unterstützt, bei Veränderungsprozesse und Transformationen strukturiert und ganzheitlich von A nach B zu gelangen. Dabei geht es darum, die gesamte Organisation in den Wandel einzubeziehen und sich nicht nur auf Einzelaspekte wie Nachhaltigkeitsreporting zu konzentrieren. Unternehmen sollen sich so zu regenerativen Organisationen entwickeln, die über bloße Nachhaltigkeit hinausgehen. Von der digitalen zur nachhaltigen Transformation Transformationen sind laut Stephan generisch und unabhängig vom spezifischen Kontext. Die Mechanismen bleiben gleich, ob es sich um digitale oder nachhaltige Transformationen handelt. Der Unterschied liegt jedoch in der Dringlichkeit: Während digitale Transformationen ein Unternehmen betreffen können, hat das Scheitern der nachhaltigen Transformation weitreichendere Konsequenzen für die Menschheit. Diese Dringlichkeit macht nachhaltige Transformationen besonders herausfordernd und zugleich notwendig. Nachhaltigkeit: Komplexität und Ganzheitlichkeit Nachhaltigkeit ist ein komplexes Thema, das viele Elemente umfasst. Da sind sich Stephan und Georg schnell einig. Das Impact Business Design bietet hier aber eine Struktur, die hilft, diesen Komplexitäten zu begegnen. Diese Veränderung betrifft nicht nur Produkte und Prozesse, sondern das gesamte Geschäftsmodell und die Unternehmensphilosophie. Einmal “alles neu” könnte man meinen. Die Rolle der Unternehmen und Organisationen Sowohl Unternehmen als auch Städte und Verbände greifen auf Impact Business Design zurück. Die Bandbreite der Organisationen reicht von Pionieren der Nachhaltigkeit bis hin zu Unternehmen, die noch am Anfang ihrer Reise stehen. Besonders spannend sind dabei Transformationsprozesse in mittelständischen Unternehmen, die oft vor der Herausforderung eines Generationswechsels stehen. Die Bedeutung von Methodologie und menschlicher Interaktion Eine der zentralen Erkenntnisse von Stephan ist die Bedeutung eines guten Verständnisses für die menschlichen Faktoren innerhalb der Organisation. Transformationen gelingen besser, wenn neben methodischen Werkzeugen auch die Bewusstseinsebenen und Wertvorstellungen der Mitarbeiter berücksichtigt werden. Dies erhöht die Kooperationsbereitschaft und reduziert Widerstände gegen Veränderungen. Impact Business Design: Ein praktisches Beispiel Ein konkretes Beispiel, in dem das Impact Business Design angewandt wurde, ist die Entwicklung eines Clusters von Unternehmen aus dem Elektroniksektor, welches im Symworking Ecosystem entstanden ist. Diese Cluster ermöglichen es den Unternehmen, gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft zu arbeiten und voneinander zu lernen. Learning Journeys und persönliche Entwicklung Stephans Werdegang ist geprägt von einer tiefen Leidenschaft für Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Wandel. Schon als Jugendlicher engagierte er sich in ökologischen Bewegungen und besuchte Demonstrationen gegen Umweltzerstörung. Ursprünglich wollte er Umweltschutztechnik studieren, entschied sich jedoch für Betriebswirtschaftslehre, um einen breiteren wirtschaftlichen Einfluss zu gewinnen. Seine Karriere begann in der Mittelstandsberatung, gefolgt von einer wichtigen Station bei der Deutschen Telekom, wo er für umfassende Veränderungsprozesse verantwortlich war. Diese Erfahrungen prägten seine Sichtweise auf ganzheitliche Transformationen und führten ihn schließlich zur Entwicklung des Impact Business Design. Stephan ist ein Beispiel dafür, wie persönliche Überzeugungen und berufliche Expertise kombiniert werden können, um nachhaltige Veränderungen in der Wirtschaft voranzutreiben. Was kann jeder tun? Stellt sich die Frage, was jeder Einzelne zur Schaffung einer nachhaltigen Zukunft leisten kann? Gute Frage. Die Antwort findet ihr im Podcast. Sowohl Stephan als auch Georg betonen übrigens die Bedeutung, Menschen zu begeistern und zum Nachdenken anzuregen. Ist es ihnen in dieser Folge gelungen? Über Impact Business Design Mit dem Buch Impact Business Design unterstützen Stephan Grabmeier und Dr. Stephan Petzolt Unternehmen auf dem Weg zum enkelfähigen Wirtschaften. Die beiden Autoren zeigen, wie dieser Shift in der Wirtschaft gelingen kann. Sie laden jede Organisation, jedes Unternehmen und dessen Akteure mit diesem Playbook ein, sich auf eine Design-Reise für Impact Business zu begeben. Dafür bietet das Impact Business Modell, aufgeteilt in drei Phasen und 13 Schritten, eine systemische Anleitung, wie die Entwicklung zur Enkelfähigkeit gelingen kann. Außerdem bilden die Autoren diese neue Methode aus und bieten ganzjährig offene Termine und Train the Trainer Workshops für Teams in Unternehmen an. Der Beitrag Nachhaltiger Impact, strukturiert und ganzheitlich – Stephan Grabmeier erschien zuerst auf Helden und Visionäre .…
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1 Nachhaltige Neuausrichtung oder Insolvenz? Der Zweck des Lebens gab die Antwort. – Walter Stuber 1:00:38
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Nachhaltige Neuausrichtung oder Insolvenz? Der Zweck des Lebens gab die Antwort. Walter Stuber von Gemeinhardt Service In dieser Folge des Helden- und Visionäre-Podcasts nimmt uns Walter Stuber, einer der beiden Geschäftsführer der Gemeinhardt Service GmbH, auf eine Reise durch die Transformation eines traditionellen Gerüstbauunternehmens zu einem Unternehmen, dass durch einen stärkeren Fokus auf das Gemeinwohl, die Nachhaltigkeit und das Verhältnis zu den Mitarbeitenden einen Wandel erfahren hat. Walter erzählt auch über persönliche Herausforderungen und Antriebe. Also wieder einmal viel Inhalt für diese Folge! Schon mal ein Unternehmen gekauft? Und dann wäre da vielleicht noch etwas, was man nicht alle Tage erlebt: Ein Unternehmenskauf – oder vielmehr den Kauf einer Niederlassung. Walter erläutert die Entscheidungsprozesse und Herausforderungen, die der Kauf mit sich brachte. Bist du schon mal zu einer Bank gegangen und hast nach einem Millionenbetrag als Kredit gefragt? Wahrscheinlich nicht. Walter hat den Schritt gewagt und erzählt die spannende Geschichte im Podcast, die sich Helden und Visionäre nicht entgehen lassen sollten. Von Herausforderungen und Chancen hin zur Vision Trotz wirtschaftlicher Erfolge gab es auch Herausforderungen, wie beispielsweise fast schon kritische finanzielle Engpässe. Walter teilt offen die Höhen und Tiefen seiner Unternehmensführung, von riskanten finanziellen Entscheidungen über die Neuausrichtung der Unternehmenskultur basierend auf dem Buch „Big Five for Life“ bis hin zur gemeinwohlorientierten Gemeinwohlbilanzierung und dem stärkeren Fokus auf Nachhaltigkeit. Walter und sein Team haben es sich zur Aufgabe gemacht, ein enkelfähiges Unternehmen zu schaffen – eines, das auch zukünftigen Generationen dient. Im Gespräch spricht Walter mit Georg über die Schritte und was es heißt, vor der Insolvenz zu stehen und sich dann zu entscheiden, noch einmal neu, mit mehr persönlichen Antrieb zu starten. Auch persönlich hat sich Walter stark weiterentwickelt und sein Tyrannisches durch ein reflektiertes Verhalten getauscht. Kultur des Vertrauens und der Mitarbeiterentwicklung Eines der Geheimnisse hinter dem Erfolg von Gemeinhardt Service ist die Kultur des Vertrauens und der gegenseitigen Wertschätzung, die im Unternehmen herrscht. Die Geschäftsführung konzentriert sich auf strategische Weiterentwicklung, während die Mitarbeiter ermutigt werden, operative Verantwortung zu übernehmen. Dies fördert nicht nur ein starkes Teamgefühl, sondern ermöglicht es auch, dass sich jeder Einzelne voll und ganz auf seine Aufgaben konzentrieren kann. Einblicke in die Unternehmenswelt Diese Podcast-Folge bietet nicht nur spannende Einblicke in die Welt des Gerüstbaus, sondern auch wertvolle Lektionen in Unternehmensführung, Nachhaltigkeit und persönlicher Entwicklung. Sie zeigt, wie ein etabliertes Unternehmen sich neu erfinden, weiterentwickeln und sogar Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und Gemeinwohl in den Fokus stellen kann. Tradition mit Innovation zu verbinden und dabei sowohl wirtschaftlich erfolgreich zu sein als auch einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Das dies möglich ist, beweist Walter auf jeden Fall. Es sind wieder sehr viele Themen angeschnitten worden – reinhören lohnt sich also. Und vielleicht gibt es sogar noch eine Fortsetzung des Gesprächs. Über Gemeinhardt Service Die mehrfach ausgezeichnete Gemeinhardt Service GmbH ist spezialisiert auf den Bau von Spezial- und Hängegerüsten und bietet bundesweit ihre Dienste an, darunter die Planung und Errichtung sicherer Gerüste nach Kundenbedarf. Das Unternehmen ist beispielsweise im Bereich ökologische Nachhaltigkeit und Upcycling aktiv, übernimmt soziale Verantwortung und hat sich im Rahmen der Gemeinwohlökonomie bilanzieren lassen. Der Beitrag Nachhaltige Neuausrichtung oder Insolvenz? Der Zweck des Lebens gab die Antwort. – Walter Stuber erschien zuerst auf Helden und Visionäre .…
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