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Gleichwertigkeit von Lebensverhältnissen – eine internationale Perspektive
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Unter der großen Überschrift „Investitionen für die Zukunft“ sprechen Berthold Vogel und Julia Kropf in den nächsten Folgen mit einer Reihe prominenter Expertinnen und Experten.
Unsere erste Gesprächspartnerin ist Dr. Nicola Brandt, Leiterin des Berlin Centre der OECD, der Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Seit vielen Jahren berät die Volkswirtin Regierungen in der Ausgestaltung ihrer Wirtschafts-, Umwelt- und Finanzpolitik.
In unserem Gespräch greifen wir den Anspruch der Gleichwertigkeit von Lebensverhältnissen auf und fragen, ob sich dieses Konzept international so ohne weiteres übertragen lässt? Und wir stellen uns die Frage, ob der OECD-Begriff der „Inclusiveness“ das gesellschaftspolitische Motiv der Gleichwertigkeit trifft?
Ein zentraler Punkt des Gesprächs ist: Die Gleichwertigkeit von Lebensverhältnissen ist eine basale Voraussetzung von Demokratie. Und in den großen Krisen unserer Zeit bekommt dieser Zusammenhang angesichts der Verwundbarkeit demokratischer Gesellschaften neues Gewicht.
Wo Soziologie und Ökonomie zusammenkommen fragen wir uns: Wie gelingt eine vorausschauende Politikgestaltung mit Blick auf die sozialen und ökonomischen Kosten unseres Handelns? Welche Investitionen in die Zukunft braucht es jetzt am dringendsten? Und was lässt uns zuversichtlich sein, dass das gelingt?
Shownotes
OECD Berlin Centre: Berlin Centre - Organisation for Economic Co-operation and Development (oecd.org)
19 つのエピソード
Gleichwertigkeit von Lebensverhältnissen – eine internationale Perspektive
Wir leisten uns Gesellschaft - Der soziologische Podcast von Berthold Vogel und Julia Kropf
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Unter der großen Überschrift „Investitionen für die Zukunft“ sprechen Berthold Vogel und Julia Kropf in den nächsten Folgen mit einer Reihe prominenter Expertinnen und Experten.
Unsere erste Gesprächspartnerin ist Dr. Nicola Brandt, Leiterin des Berlin Centre der OECD, der Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Seit vielen Jahren berät die Volkswirtin Regierungen in der Ausgestaltung ihrer Wirtschafts-, Umwelt- und Finanzpolitik.
In unserem Gespräch greifen wir den Anspruch der Gleichwertigkeit von Lebensverhältnissen auf und fragen, ob sich dieses Konzept international so ohne weiteres übertragen lässt? Und wir stellen uns die Frage, ob der OECD-Begriff der „Inclusiveness“ das gesellschaftspolitische Motiv der Gleichwertigkeit trifft?
Ein zentraler Punkt des Gesprächs ist: Die Gleichwertigkeit von Lebensverhältnissen ist eine basale Voraussetzung von Demokratie. Und in den großen Krisen unserer Zeit bekommt dieser Zusammenhang angesichts der Verwundbarkeit demokratischer Gesellschaften neues Gewicht.
Wo Soziologie und Ökonomie zusammenkommen fragen wir uns: Wie gelingt eine vorausschauende Politikgestaltung mit Blick auf die sozialen und ökonomischen Kosten unseres Handelns? Welche Investitionen in die Zukunft braucht es jetzt am dringendsten? Und was lässt uns zuversichtlich sein, dass das gelingt?
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OECD Berlin Centre: Berlin Centre - Organisation for Economic Co-operation and Development (oecd.org)
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