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Folge 28: Automatisch bewässern: Vorteile, Kosten und Installation

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HAUSFREUNDE

Shownotes In der Folge „Automatische Bewässerung“ des Podcasts HAUSFREUNDE erklärt der Experte Alexander Tilburgs die Vorteile: natürlich die Zeitersparnis für den Gartenbesitzer, aber auch die richtige Pflege der Pflanzen. Denn die beste Zeit für das Gießen der Pflanzen und auch des Rasens ist am Morgen, weil die Pflanzen dann das Wasser besonders gut aufnehmen können. Abends geht viel Wasser verloren, weil es entweder verdunstet oder gar nicht aufgenommen werden kann. Zudem kommt das Wasser genau dort an die Pflanze, wo es sinnvoll ist, z. Bsp. nicht auf die Blätter, weil Wassertropfen in der Sonne wie eine Brennlupe wirken und die Blätter geschädigt werden. Jede Pflanze hat unterschiedliche Trinkbedürfnisse, je nachdem wie tief die Wurzeln ins Erdreich reichen. So benötigt ein Gemüsebeet eine kleine Tröpfchenbewässerung. Aber auch die Beregnungsdauer ist zu beachten.
Die jeweilige Wassermenge die die automatische Anlage ausbringen soll, wird je nach Größe der Düse und der Größe des Areals berechnet. Man kann Pflanzen aber auch erziehen, so dass sie nicht allzu viel Wasser benötigen. Das gilt für Rosen und zum Teil auch für den Rasen. Wie viel Wasser der Rasen, Gehölze, Stauden, Bäume oder Beete benötigen, dafür gibt es Tabellen und Nachschlagewerke, aber auch die Hersteller von Bewässerungssystemen helfen da weiter. Ein größerer Buchs benötigt z. Bsp. pro Woche etwa 20 Liter Wasser. Eine Rosenpflanze dagegen zwischen 3-6 Liter Wasser. Das ist aber auch abhängig von der Sonneneinstrahlung und den Windverhältnissen. Wind trocknet die Erde aus. Hinzukommt die Bodenbeschaffenheit als Faktor: Lehmige Böden halten das Wasser besser, sandige schlechter. Ein Gemisch ist das Beste, dann entsteht keine Staunässe. Hilfreich ist es, mit dem Finger oder einer Schaufel 2 bis 3 Zentimeter in den Boden zu graben und zu schauen, ob es sich feucht anfühlt. Ist es trocken, fehlt definitiv Wasser. Der Rasen ist einer der größten Wasserverbraucher. Er ist das teuerste Gut, das man im Garten haben kann. Er hat zwar keine so tiefen Wurzeln, aber wenn man ihn regelmäßig – z. Bsp. drei Mal in der Woche – in größeren Abständen gießt, anstatt jeden Tag zwei oder drei Liter Wasser, entwickelt er tiefer gehende Wurzeln. Man erzieht ihn sozusagen, mit etwas weniger Wasser auszukommen. Wie groß ist die Ersparnis an Wasser durch eine automatische Bewässerung? Bis zu 70 % sind bei einer optimal ausgelegten Anlage möglich. Automatische Bewässerungsanlagen können sich auch die Wetterdaten aus dem Internet holen und wenn der Bodensensor auch noch misst, dass es feucht genug ist, wird das Bewässerungsintervall ausgelassen. Das reduziert zusätzlich den Trinkwasserverbrauch, aber noch besser sind Regenwasserzisternen. Sie sammeln das Regenwasser der Dachflächen und die Anlage kann dann das Wasser aus der im Boden eingegrabenen Zisterne verwenden. Die Kosten für eine Zisterne müssen aber auch berechnet werden. Zu den Kosten einer automatischen Bewässerungsanlage: Bei etwa einem 300 qm großen Garten mit Rasen und Beeten, also unterschiedlichen Bewässerungen, kann alles zusammen mit der Installation auf etwa 3000 Euro kommen. Man kann die Bewässerungsanlage auch selbst installieren, wenn man handwerklich ein wenig geschickt ist. Man benötigt für einen 300 qm großen Garten etwa zwei Samstage, schätzt Alexander Tilburgs. Zeitaufwendig ist es z. Bsp. die Gräben für die Zuleitungen der Regner zu ziehen, meist ja per Hand. Zu beachten ist: Schließt man die Anlage an einen Außenwasserhahn an, der wiederum an ein Trinkwassernetz angeschlossen ist, muss ein Installateur einen sogenannten Systemtrenner einbauen, damit keine Verkeimung durch einen möglichen Rückfluss stattfindet. Das ist Vorschrift. Das automatische System funktioniert natürlich auch, wenn man im Urlaub ist. Per App ist das zu steuern. Die Nachfrage nach einer automatischen Bewässerung, so Alexander Tilburgs, ist um etwa 30 % gestiegen.

Dies sind die Informationen des Werbepartners Gardena. Balkon- und Terrassenpflanzen oder Gartenbeete gezielt und genau dosiert bewässern – und gleichzeitig Zeit und Wasser sparen. Das sind die Vorzüge des Micro-Drip-Systems von Gardena. Dieses automatische Bewässerungssystem spart bis zu 70 Prozent Wasser, weil es genau so viel bewässert, wie notwendig ist und ohne dass unnötig Wasser verdunstet. Ein Bewässerungscomputer stellt auch im Urlaub sicher, dass Ihre Pflanzen nicht verdursten. In der Smart-Variante kann man die Bewässerungssteuerung auch bequem per GARDENA smart App fernsteuern. Verschiedene Wasserdüsen eigen sich etwa für Blumentöpfe, die tropfenweise versorgt werden. Sprühdüsen dagegen bewässern größere Tröge oder Pflanzenbeete, deren Gewächse dann auch Wasser auf Blättern und Blüten vertragen sollten. Die Installation mit Hilfe der „Quick an Easy“ Leitungsanschlusstechnik ist einfach und flexibel – und modular ausbaubar.

23,39 Minuten 32 MB

Mehr Infos unter: haus.de

tilburgs.de

gardena.de

E-Mail:

hausfreunde@haus.de

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Die jeweilige Wassermenge die die automatische Anlage ausbringen soll, wird je nach Größe der Düse und der Größe des Areals berechnet. Man kann Pflanzen aber auch erziehen, so dass sie nicht allzu viel Wasser benötigen. Das gilt für Rosen und zum Teil auch für den Rasen. Wie viel Wasser der Rasen, Gehölze, Stauden, Bäume oder Beete benötigen, dafür gibt es Tabellen und Nachschlagewerke, aber auch die Hersteller von Bewässerungssystemen helfen da weiter. Ein größerer Buchs benötigt z. Bsp. pro Woche etwa 20 Liter Wasser. Eine Rosenpflanze dagegen zwischen 3-6 Liter Wasser. Das ist aber auch abhängig von der Sonneneinstrahlung und den Windverhältnissen. Wind trocknet die Erde aus. Hinzukommt die Bodenbeschaffenheit als Faktor: Lehmige Böden halten das Wasser besser, sandige schlechter. Ein Gemisch ist das Beste, dann entsteht keine Staunässe. Hilfreich ist es, mit dem Finger oder einer Schaufel 2 bis 3 Zentimeter in den Boden zu graben und zu schauen, ob es sich feucht anfühlt. Ist es trocken, fehlt definitiv Wasser. Der Rasen ist einer der größten Wasserverbraucher. Er ist das teuerste Gut, das man im Garten haben kann. Er hat zwar keine so tiefen Wurzeln, aber wenn man ihn regelmäßig – z. Bsp. drei Mal in der Woche – in größeren Abständen gießt, anstatt jeden Tag zwei oder drei Liter Wasser, entwickelt er tiefer gehende Wurzeln. Man erzieht ihn sozusagen, mit etwas weniger Wasser auszukommen. Wie groß ist die Ersparnis an Wasser durch eine automatische Bewässerung? Bis zu 70 % sind bei einer optimal ausgelegten Anlage möglich. Automatische Bewässerungsanlagen können sich auch die Wetterdaten aus dem Internet holen und wenn der Bodensensor auch noch misst, dass es feucht genug ist, wird das Bewässerungsintervall ausgelassen. Das reduziert zusätzlich den Trinkwasserverbrauch, aber noch besser sind Regenwasserzisternen. Sie sammeln das Regenwasser der Dachflächen und die Anlage kann dann das Wasser aus der im Boden eingegrabenen Zisterne verwenden. Die Kosten für eine Zisterne müssen aber auch berechnet werden. Zu den Kosten einer automatischen Bewässerungsanlage: Bei etwa einem 300 qm großen Garten mit Rasen und Beeten, also unterschiedlichen Bewässerungen, kann alles zusammen mit der Installation auf etwa 3000 Euro kommen. Man kann die Bewässerungsanlage auch selbst installieren, wenn man handwerklich ein wenig geschickt ist. Man benötigt für einen 300 qm großen Garten etwa zwei Samstage, schätzt Alexander Tilburgs. Zeitaufwendig ist es z. Bsp. die Gräben für die Zuleitungen der Regner zu ziehen, meist ja per Hand. Zu beachten ist: Schließt man die Anlage an einen Außenwasserhahn an, der wiederum an ein Trinkwassernetz angeschlossen ist, muss ein Installateur einen sogenannten Systemtrenner einbauen, damit keine Verkeimung durch einen möglichen Rückfluss stattfindet. Das ist Vorschrift. Das automatische System funktioniert natürlich auch, wenn man im Urlaub ist. Per App ist das zu steuern. Die Nachfrage nach einer automatischen Bewässerung, so Alexander Tilburgs, ist um etwa 30 % gestiegen.

Dies sind die Informationen des Werbepartners Gardena. Balkon- und Terrassenpflanzen oder Gartenbeete gezielt und genau dosiert bewässern – und gleichzeitig Zeit und Wasser sparen. Das sind die Vorzüge des Micro-Drip-Systems von Gardena. Dieses automatische Bewässerungssystem spart bis zu 70 Prozent Wasser, weil es genau so viel bewässert, wie notwendig ist und ohne dass unnötig Wasser verdunstet. Ein Bewässerungscomputer stellt auch im Urlaub sicher, dass Ihre Pflanzen nicht verdursten. In der Smart-Variante kann man die Bewässerungssteuerung auch bequem per GARDENA smart App fernsteuern. Verschiedene Wasserdüsen eigen sich etwa für Blumentöpfe, die tropfenweise versorgt werden. Sprühdüsen dagegen bewässern größere Tröge oder Pflanzenbeete, deren Gewächse dann auch Wasser auf Blättern und Blüten vertragen sollten. Die Installation mit Hilfe der „Quick an Easy“ Leitungsanschlusstechnik ist einfach und flexibel – und modular ausbaubar.

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