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Kirsten Kappert-Gonther: „Sprechende Medizin muss besser honoriert werden!“

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Gespräch zum 18. European Depression Day am 3. Oktober

Die Pandemie ist eine traumatische Erfahrung für die gesamte Gesellschaft. Anlässlich des 18. European Depression Day warnen dessen Initiatoren vor einer deutlichen Zunahme bei den psychischen Erkrankungen. Die Folgen dürften zudem noch in vielen Jahren spürbar sein. In dieser „ÄrzteTag“-Episode sprechen wir darüber mit Dr. Kirsten Kappert-Gonther. Die Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und Gesundheitspolitikerin ist gerade für die Bremer Grünen erneut in den Bundestag gewählt worden.

Im Gespräch nennt sie vier Punkte, die jetzt angegangen werden müssten: Prävention, Aufklärung und Gesundheitskompetenz, beim Versorgungsmangel gegensteuern, die Therapeuten regional besser vernetzen. Kappert-Gonther erwartet von einer künftigen Bundesregierung, dass sie Health-in-All-Policies sehr viel stärker berücksichtigt. So könnten etwa Gesetze künftig, ähnlich der Technikfolgenabschätzung, immer auf ihre gesundheitliche Wirkung geprüft werden.

Auch müsste aus ihrer Sicht das Präventionsgesetz so reformiert werden, dass die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) mehr für die Prävention in den Lebenswelten ausgibt. In den Schulen müsse sehr viel mehr für die Gesundheit getan werden – und die sprechende Medizin sollte aus ihrer Sicht deutlich besser vergütet werden.

Foto: [M] Kappert-Gonther: Thomas Trutschel

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Gespräch zum 18. European Depression Day am 3. Oktober

Die Pandemie ist eine traumatische Erfahrung für die gesamte Gesellschaft. Anlässlich des 18. European Depression Day warnen dessen Initiatoren vor einer deutlichen Zunahme bei den psychischen Erkrankungen. Die Folgen dürften zudem noch in vielen Jahren spürbar sein. In dieser „ÄrzteTag“-Episode sprechen wir darüber mit Dr. Kirsten Kappert-Gonther. Die Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und Gesundheitspolitikerin ist gerade für die Bremer Grünen erneut in den Bundestag gewählt worden.

Im Gespräch nennt sie vier Punkte, die jetzt angegangen werden müssten: Prävention, Aufklärung und Gesundheitskompetenz, beim Versorgungsmangel gegensteuern, die Therapeuten regional besser vernetzen. Kappert-Gonther erwartet von einer künftigen Bundesregierung, dass sie Health-in-All-Policies sehr viel stärker berücksichtigt. So könnten etwa Gesetze künftig, ähnlich der Technikfolgenabschätzung, immer auf ihre gesundheitliche Wirkung geprüft werden.

Auch müsste aus ihrer Sicht das Präventionsgesetz so reformiert werden, dass die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) mehr für die Prävention in den Lebenswelten ausgibt. In den Schulen müsse sehr viel mehr für die Gesundheit getan werden – und die sprechende Medizin sollte aus ihrer Sicht deutlich besser vergütet werden.

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