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Rohstoffwende: Der Think Tank „Industrielle Ressourcenstrategien“ nimmt seine Arbeit auf - KIT.audio | Der Forschungspodcast des Karlsruher Instituts für Technologie, Folge 16 am 20.07.2018

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Baden-Württemberg ist ein rohstoffarmes Land. Mit einem hohen Anteil industrieller Wertschöpfung ist es wie ganz Deutschland auf den sparsamen Umgang mit Rohstoffen angewiesen und zieht auch die Rückgewinnung von Ressourcen aus Abfällen wo immer möglich in Betracht. Um den ressourcenökonomischen Herausforderungen zu begegnen und die Unternehmen im Land zu unterstützen, beschloss die Landesregierung, gemeinsam mit Wirtschaft und Wissenschaft einen Think Tank „Industrielle Ressourcenstrategien“ zu errichten. Umweltminister Franz Untersteller hatte die Denkfabrik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) feierlich eröffnet: „Ressourcengewinnung, Ressourcennutzung, Ressourceneffizienz und Ressourcenrückgewinnung liegen in der Verantwortung von Politik und Wirtschaft“, machte Untersteller deutlich. „Mit dem Think Tank wollen wir den Dialog zwischen Industrie und Politik beflügeln, denn nur mit dem Knowhow und der Praxisnähe der Unternehmen im Land werden wir eine zukunftsfähige ressourcenstrategische Politik verwirklichen können.“ Der Think Tank ist zunächst auf eine Laufzeit von vier Jahren angelegt. Die Kosten von zwei Millionen Euro im Jahr teilen sich das Land Baden-Württemberg und die Industrie. Verortet ist der Think Tank am KIT. Ein Projektbeirat berät über die strategischen Themen und zu bearbeitenden Fragestellungen des Think Tank. Im Podcast schätzen die Protagonisten die aktuellen Trends ein und gewähren Einblick in Arbeit und Ziele. Gesprächspartner: Thomas Mayer ist Hauptgeschäftsführer und Vorstand der Chemie-Verbände Baden-Württemberg. Er ist Vorsitzender des Beirats des Think Tank „Industrielle Ressourcenstrategien“. Professor Dr. Thomas Hirth ist Vizepräsident für Innovation und Internationales des KIT. Er vertritt die Wissenschaft im Beirat und ist Sprecher des Think Tanks. Professor Dr. Frank Schultmann leitet das Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion am KIT. Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Lenkungsausschusses des Think Tanks. Dr. Rebekka Volk ist Forschungsgruppenleiterin für Projekt- und Ressourcen-Management am Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion des KIT. Professor Dr. Jochen Kolb leitet die Abteilungen Geochemie und Lagerstättenkunde sowie Aquatische Geochemie am Institut für Angewandte Geowissenschaften des KIT. Er ist Sprecher des wissenschaftlichen Lenkungskreises der Karlsruher Denkfabrik. Professor Dr. Dieter Stapf leitet das Institut für Technische Chemie des KIT und ist Mitglied des Lenkungsausschusses des Think Tanks. Professor Dr. Volker Schulze leitet den Forschungsbereich Fertigungs- und Werkstofftechnik am wbk-Institut für Produktionstechnik des KIT. Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Lenkungskreises der Denkfabrik.
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Baden-Württemberg ist ein rohstoffarmes Land. Mit einem hohen Anteil industrieller Wertschöpfung ist es wie ganz Deutschland auf den sparsamen Umgang mit Rohstoffen angewiesen und zieht auch die Rückgewinnung von Ressourcen aus Abfällen wo immer möglich in Betracht. Um den ressourcenökonomischen Herausforderungen zu begegnen und die Unternehmen im Land zu unterstützen, beschloss die Landesregierung, gemeinsam mit Wirtschaft und Wissenschaft einen Think Tank „Industrielle Ressourcenstrategien“ zu errichten. Umweltminister Franz Untersteller hatte die Denkfabrik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) feierlich eröffnet: „Ressourcengewinnung, Ressourcennutzung, Ressourceneffizienz und Ressourcenrückgewinnung liegen in der Verantwortung von Politik und Wirtschaft“, machte Untersteller deutlich. „Mit dem Think Tank wollen wir den Dialog zwischen Industrie und Politik beflügeln, denn nur mit dem Knowhow und der Praxisnähe der Unternehmen im Land werden wir eine zukunftsfähige ressourcenstrategische Politik verwirklichen können.“ Der Think Tank ist zunächst auf eine Laufzeit von vier Jahren angelegt. Die Kosten von zwei Millionen Euro im Jahr teilen sich das Land Baden-Württemberg und die Industrie. Verortet ist der Think Tank am KIT. Ein Projektbeirat berät über die strategischen Themen und zu bearbeitenden Fragestellungen des Think Tank. Im Podcast schätzen die Protagonisten die aktuellen Trends ein und gewähren Einblick in Arbeit und Ziele. Gesprächspartner: Thomas Mayer ist Hauptgeschäftsführer und Vorstand der Chemie-Verbände Baden-Württemberg. Er ist Vorsitzender des Beirats des Think Tank „Industrielle Ressourcenstrategien“. Professor Dr. Thomas Hirth ist Vizepräsident für Innovation und Internationales des KIT. Er vertritt die Wissenschaft im Beirat und ist Sprecher des Think Tanks. Professor Dr. Frank Schultmann leitet das Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion am KIT. Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Lenkungsausschusses des Think Tanks. Dr. Rebekka Volk ist Forschungsgruppenleiterin für Projekt- und Ressourcen-Management am Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion des KIT. Professor Dr. Jochen Kolb leitet die Abteilungen Geochemie und Lagerstättenkunde sowie Aquatische Geochemie am Institut für Angewandte Geowissenschaften des KIT. Er ist Sprecher des wissenschaftlichen Lenkungskreises der Karlsruher Denkfabrik. Professor Dr. Dieter Stapf leitet das Institut für Technische Chemie des KIT und ist Mitglied des Lenkungsausschusses des Think Tanks. Professor Dr. Volker Schulze leitet den Forschungsbereich Fertigungs- und Werkstofftechnik am wbk-Institut für Produktionstechnik des KIT. Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Lenkungskreises der Denkfabrik.
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